Super Pole von Rene Jüptner

Am heutigen Freitag Abend starten die gestrigen 20 bestplatzierten Autos zum Finalen Kampf um die Positionen. Die Autos gehen in umgekehrte Reihenfolge auf die Strecke.

Erstes Auto auf der Strecke ist der #666 Barwell Lamborghini gefolgt vom #98 Rowe BMW. Mit 2:20,xxx liegt er natürlich erst mal auf P1. Wird aber sowieso im Kampf um die vordersten Positionen keine Rolle spielen, da der Wagen in der Pro-AM startet.

Nicky Catsburg im #98 BMW unterbietet diese Zeit um 0,292 Sekunden und liegt damit nun auf P1.

Mies in der #6 ist der Nächste, der auf die Zeitenjagd ist. Trotz eines Fehlers beim Anbremsen der Bus Stop ist er neuer Schnellster.

Die zweite Runde für die #666 endet zwar mit einer Zeitverbesserung, welche sich aber nicht in eine bessere Platzierung mündet. 

(c) GT-Eins.de

Nun kommt Maro Engel #00 über die Ziellinie und fährt aus dem Stand mit 2:18,449 Minuten die neue schnellste Runde des Top 20 Qualifyings.

Soulet in der #8 folgt ihm und fährt nur 0,314 Sekunden langsamer wie Engel und belegt damit aber trotzdem nur Platz 4.

Schmid in der #85 läuft auf ein Auto auf, und verbremst sich zusätzlich stark am Bus Stop.

Mit einer 2:18,223 verbessert sich Maro Engel in der #00 nochmals und steht nach jetzigem Stand auf der Pole.

Buhk in der #84 pusht hart aber kommt nur auf eine 2:18,863.

Schmid´s zweite Runde läuft sehr gut und er setzt mit einer 2:18,025 die neue schnellste Runde.

(c) GT-Eins.de

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Mirko Bortolotti im #16 Grasser Lamborghini kommt als nächstes über die Linie und fährt eine 2:19,xxx.

Catsburg unterbietet in seiner zweiten Runde die Zeit von Mies. Nun kommt Sims im #99 Rowe BMW über die Linie, ist aber 1,3 Sekunden langsamer wie sein Teamkollege in der #98.

Der Bentley #24 fährt in seiner erste Runde eine 2:20.832.

Mirko Bortolotti fährt in seiner zweiten Fliegenden eine 2:18,691 und damit eine neue schnellste Runde.

Der Audi R8 #74 unterbietet Bortolotti aber nur knapp.

Alessandro Pier Guidi in der #50 ist nun an der Reihe und setzt sich und sein Team auf den vorläufigen dritten Platz.

#2 mit Robin Frijns am Volant belegt den vorläufigen vierten Platz.

Steven Kane im #7 Bentley fährt auf P10 und ist damit im Moment Letzter der schon Gefahrenen. Dies ist aber wohl seinem Fehler beim Anbremsen der Bus Stop geschuldet.

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Haase in der #26 kommt mit 1,9 Sekunden Rückstand über die Linie. Buhk´s zweiter Run endet mit einer 2:18,259. Auf den ersten 4 Plätzen liegen zur Zeit Mercedes AMG GT3.

Vanthoor fährt den #28 Audi auf P9 mit lediglich 1,2 Sekunden Abstand. Dies zeigt wie eng es dort zugeht.

Haase beendet seine zweite Runde mit einer 2:19,143 und ist P9.

Nun auch endlich auf der Strecke sind die schnellsten Autos von gestern.

Der #86 Mercedes pilotiert von Götz kommt mit 0,461 Sekunden Rückstand über die Linie. Er scheint etwas zu früh gepusht zuhaben.

Vanthoor fährt währenddessen den #28 Audi R8 auf P6.

Drama für McLaren: Gisbergen hat in seiner ersten gezeiteten Runde Probleme und schleicht um die Strecke. Eine Schande wenn man an die gestrige Zeit denkt.

Der #56 AMG GT3 fährt auf P5.

Währenddessen muss Shane van Gisbergen den #58 Mclaren 650S GT3 sogar auf der Strecke abstellen, damit ist das Team definitiv raus aus dem Kampf um die Pole.

Dies hat nun natürlich eine Gelbe Flagge zur Folge, welche dem einzig verbleibendem Auto, welches auf Zeitenjagd ist, nämlich dem #86 HTP mit Maximilian Götz am Volant eigentlich die Zeitverbesserung untersagt.

Trotzdem fährt es sich und seine Teamkollegen Thomas Jäger/Gary Paffett mit 2:17,651 auf die Pole Position. Kurz nach Überquerung der Ziellinie gibt es die Meldung der Rennleitung, das seine Zeitverbesserung aufgrund der Gelben Flagge untersucht wird.

Aber nicht nur für ihn gibt es eine Untersuchung, sondern auch gegen zahlreiche Autos wegen Tracklimits.

Am Ende sind es dann sogar 6 Mercedes AMG GT3 auf ersten 6 Plätzen. Der erste Audi R8 liegt auf P7.

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