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Rennsportkasko
letztes Rennviertel

Der Regen ist in etwas leichterer Form auf die Nordschleife zurück gekehrt. Die Mücke Audis rüsten wieder auf Regenreifen um. Land dagegen setzt auf Slicks - das soll nicht ohne Folgen bleiben...

Kaum 10 Minuten nach Beginn des letzten Rennviertels plankt Kelvin van der Linde den drittplazierten Land Audi, den Vorjahressieger, an der hohen Acht auf Slickreifen links ein. Nach 2 Minuten kann er den Weg an die Box antreten, aber schnell wird klar das der R8 auf der linken Seite total krumm ist. Mit 2 beschädigten Rädern verschwindet der bis dato schnellste Audi in der Box. Wolfgang Land: "Das passiert, wenn man Risiko gehen muss. Wir waren mit Slicks unterwegs."

Der #25 Mücke Audi bekommt eine 88s Strafzeit wegen Unterschreitung der Mindestzeit beim Boxenstop verhangen. Der #78 Hofor BMW steht nach einem Dreher und Leitplankenanschlag in der "Miss-Hit-Miss"-3fach-Rechts vor Wehrseifen  am Streckenrand und muss in einer CODE60-Zone geborgen werden.

(c) GT-Eins.de

Auch die Landgraf Motorsport-Mannschaft und der #63 Dörr-Lambo  bekommt eine 90s-Zeitstrafe für eine Unterschritung der Mindeststandzeit beim Boxenstop.

Der #310 Schmickler Performance Cayman - vormals Führender in der CUP3 - rutscht am Ende der Start-Zielgerade in den Kies und schlägt in die Reifenstapel ein. Das ist ein Geschenk für die beiden Mühlner-Caymans, die die Doppelführung in der Klasse übernehmen.

Regenreifen sind nun die beste Wahl. An vielen Stellen steht noch Wasser auf der Strecke. Die Rundenzeiten steigen wieder auf über 10 Minuten.

Der führende Black Falcon AMG GT stoppt in Runde 120. Dirk Müller übergibt den Mercedes an Maro Engel.

Auf der Strecke zieht sich der Nebel zu. Was machen die Fan-Favoriten?  

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Alle 3 KTM laufen noch. Der #202 von Stuck/Stuck/Stryczek/Friedhoff liegt gar auf P26.

Der Wölflick Mustang liegt auf P47 und läuft noch.  Der zweite Mustang von OVR-Racing Cologne steht zu einem Radlagercheck in der Box.

In Runde 124 stoppt der Manthey-Porsche und läuft die Penalty-Box an. Man bleibt 3:30 Minuten stehen ehe es zurück an die Box geht. 

In der SP8 sieht es mittlerweile wie folgt aus: 

Platz Nr Auto Klasse Team Land Marke Runden
23 190 GT3 SP 8T Mercedes-AMG Team Driving Academy Deutschland Mercedes 115 Rd.
36 46 GT3 SP 8 rent2Drive-FAMILIA-racing Deutschland Porsche 110 Rd.
45 51 GT3 SP 8T Team Schirmer Deutschland BMW 108 Rd.
47 77 GT3 SP 8 Wölflick Motorsport Deutschland Ford 107 Rd.
48 38 GT3 SP 8T Pixum Team Adrenalin Motorsport Deutschland BMW 27s
49 43 GT3 SP 8 Novel Racing Japan Lexus 99s
54 42 GT3 SP 8 Ring Racing with Novel Deutschland Lexus 106 Rd.
56 53 GT3 SP 8T Team Schirmer Deutschland BMW 105 Rd.
67 40 GT3 SP 8 AMR Performance Centre Gross-Britannien Aston Martin 102 Rd.
85 63 GT3 SP-Y Dörr Motorsport Deutschland Lamborghini 97 Rd.
98 49 GT3 SP 8T Securtal Sorg Rennsport Deutschland BMW 90 Rd.
106 60 GT3 SP 8 Securtal Sorg Rennsport Deutschland BMW 85 Rd.
111 69 GT3 SP-Y Dörr Motorsport Deutschland Lamborghini 84 Rd.
118 39 GT3 SP 8 AMR Performance Centre Gross-Britannien Aston Martin 68 Rd.
123 41 GT3 SP 8 Phoenix Racing Deutschland Audi 62 Rd.
141 52 GT3 SP 8T Team Schirmer Deutschland BMW 16 Rd.

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Nick Tandy erklärt "Unter diesen wechselnden Bedingungen muss man sein Tempo in jeder Runde in jeder Kurve neu adaptieren. Das erfordert vollste Konzentration."

Bei Mercedes scheint dies aber besser zu passen, denn man drückt dem Porsche bis zu 20s pro Runde auf.

Nach einer etwa 20minütigen Reperaturpause geht der Land-Audi wieder ins Rennen. Man ist auf P7 zuückgefallen hinter den Phoenix-Audi. Just zu diesem Zeitpunkt gibt es eine Zeitstrafe wegen einer Tempoüberschreitung unter Gelb die von 4:17 Uhr. Der #912-Porsche wird für 3:30min in die Box zitiert. das könnte die Vorentscheidung für einen weiteren Mercedes-Sieg sein.  

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Der Aston Martin Vantage V12 GT3 könnte sich tatsächlich bei seiner Abschiedsvorstellung mit einem letzten "Hurra!" verabschieden - Ein Podium wäre mehr als wie man sich  im Vorfeld versprochen hätte.

Der Wochenspiegel-Ferrari auf P11 und der Glickenhaus SCG 003 liegen auf P11 und P12 - könnten somit noch in die Top-10 vorstossen. Allerdings zwingt just jetzt ein kleines Feuer den SCG003 an die Box. Ein Ölpumpendefekt - der das Ende für die Vorstellung  bedeuten würde  - wird vermutet. Wenig später wird der Bolide endgültig abgestellt. 

Auf Platz 22 liegt der Renault RS 01 der zwar nicht mit einem Top-Resultat dafür aber mit einer Zielankunft glänzen könnte.

Ein weiterer Blick in die Porsche-Cup-Klasse SP7 ergibt 5h vor dem Rennende das folgende Bild: 

Platz Nr Auto Team Land Wagen Runden
24 55 GT3 Prosport-Performance GmbH Deutschland Porsche 911 GT3 Cup 107 Rd.
27 57 GT3 GetSpeed Performance Deutschland Porsche 911 GT3 Cup 991 106 Rd.
28 58 GT3 Bill Cameron Gross-Britannien Porsche GT3 Cup 152s
34 61 GT3 9und11 Deutschland Porsche 911 GT3 Cup 105 Rd.
84 96 GT3 www.clickversicherung.de Team Deutschland Porsche 991 GT 3 Cup MR 91 Rd.
93 59 GT3 GGetSpeed Performance Deutschland Porsche 991 GT3 Cup (911) 89 Rd.
132 50 GT3 Porsche Club Ticino Schweiz Porsche 997 GT3 Cup 39 Rd.

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Der #175 Prosport-Audi - zweiter in der TCR-Klasse - fliegt in der Eiskurve ab. Den zweiten Platz in der Klasse erbt der TCR-Hyundai. Der #58 Cameron-Porsche hat einen Unfall im Wehrseifen gehabt. Ein Dreher wird für den Porsche Club Ticino 911 ´er verzeichnet.

Der #117 Pit-Lane Toyota dreht sich ausgangs Brünnchen und schlägt an den Leitplanken an. Einen weiteren Dreher muss Christopher Mies im Land Audi am Adenauer Forst verzeichnen. Dieser bleibt zum Glück ohne gravierende Folgen.

Der #144 Cayman ist dagegen nach einem Dreher in der Fuchsröhre mit Leitplankeneinschlag draussen.

Auf dem GP-Kurs  zieht der Nebel sich immer weiter zu. Auch am Flugplaztz und am Aremberg ist die Sichtweite sehr herabgesetzt. Mittlerweile steht ein Abbruch wegen der fehlenden Sichtverbindung von Posten zu Posten eine durchaus ernsthafte Alternative da.

Genau um 12 Uhr am Sonntag wird die rote Flagge wegen der immer schlechter werdenden Bedingungen herausgehangen. Das Feld kehrt in die Boxengasse zurück und man stellt die Autos ab - allerdings nicht unter Parc fermée Bedingungen. Land Motorsport nutzt das um mit Hilfe der Crew der WRT-Mannschaft das Getriebe des Land-R8 in Rekordzeit zu tauschen.

Die Rennleitung wartet nun die Entwicklung des Wetters ab. Als sich alle schon fast auf einen entgültigen Rennabbruch eingestellt haben, kommt ein weiterer Regenschauer auf, der die dichten Nebelbänke über der Nordschleife wegwäscht. Daraufhin gibt die Rennleitung die Startaufstellung um 13.15 Uhr wieder frei. Um 13.45 Uhr startet man wieder in die Einführungsrunde. Um 14:10 plant man den Rennstart. Alle verbliebenen Autos starten in einer Startgruppe hinter dem SC. Die Abstände werden innerhalb der Runden annulliert. Spannend wird es nicht nur aufgrund des engen Pulks, der bei immer noch nebligen Bedingungen auf die Nordschleife geht. Bei 90 Minuten Laufzeit dürfte man nicht ohne zusätzlichen Tankstop in das Rennen gehen können. 

Man startet mit dem folgenden Stand in die letzten 90 Rennminuten:

Platz Nr Auto Klasse Team Land Marke Runden
1 4 GT3 SP9 Mercedes-AMG Team Black Falcon Deutschland Mercedes 125 Rd.
2 912 GT3 SP9 Manthey Racing Deutschland Porsche 125 Rd.
3 6 GT3 SP9 Black Falcon Deutschland Mercedes 124 Rd.
4 7 GT3 SP 9-LG Aston Martin Racing Gross-Britannien Aston Martin 124 Rd.
5 5 GT3 SP9 Mercedes-AMG Team Black Falcon Deutschland Mercedes 124 Rd.
6 3 GT3 SP9 Audi Sport Team Phoenix Deutschland Audi 123 Rd.
7 1 GT3 SP9 Audi Sport Team Land Deutschland Audi 123 Rd.
8 30 GT3 SP9 Frikadelli Racing Team Deutschland Porsche 122 Rd.
9 15 GT3 SP9 Car Collection Motorsport Deutschland Audi 122 Rd.
10 44 GT3 SP9 Falken Motorsports Deutschland Porsche 122 Rd.
11 22 GT3 SP9 Wochenspiegel Team Monschau Deutschland Ferrari 122 Rd.
12 25 GT3 SP9 Team BWT Mücke Motorsport Deutschland Audi 121 Rd.
13 102 GT3 SP9 Walkenhorst Motorsport Deutschland BMW 121 Rd.
14 24 GT3 SP9 Audi Sport Team BWT Deutschland Audi 121 Rd.
15 2 GT3 SP9 Gigaspeed Team GetSpeed Performance Deutschland Porsche 120 Rd.
16 33 GT3 SP9 Falken Motorsports Deutschland BMW 120 Rd.

Start!! Das Feld ist weit auseinander gezogen. Der #5 Bilstein-AMG  von Yelmer Buurmann dreht sich im Castrol-Z und verliert den Anschluss an den Aston vor ihm. Der Mann-Filter AMG rundet sich gegen einige Konkurrenten zurück. Kelvin Van der Linde im Land-R8 geht um P6 am Phoenix-R8 von Vervisch vorbei.

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Für die Spitze geht es jetzt in die Überrundungen. Enger geht es um P3 zwischen Haupt und Martin im Aston zu. Auch Yelmer Buurmann ist plötzlich wieder dran an Martin. Die GT3 liefern beste Tourenwagenaction ab die den vVrgleich mit dem WTCR-Rennen am Vortag nicht zu scheuen braucht.

Fässler ist mit dem #25 Audi zurück an die Box gekommen Hubert Haupt dreht sich im vierten sektor und beschädigt sich dei Front vorne links. Er fällt auf P5 zurück und Aston erobert P3.

Um P8 setzt sich zwischenzeitlich der Landgraf-AMG von Edward Sandström gegen Sven Müller im Falken-Porsche und Oliver Kainz im WTM-Ferrari durch. Doch Müller kann sich am AMG vorbei kämpfen. Christodoulou verliert weiter Zeit auf Mako an der Spite. Vermutlich hat der Mercedes beim Anlehnen an den Leitplanken doch etwas mitbekommen. Der #12 Manthey-Porsche von Lars Kern verunfallt am Galgenkopf.

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Der #1 Land-Audi kommt an die Box. Ferrari-Pilot Oliver Kainz erobert P10 vom #30 Frikadelli-Porsche von Matt Campbell.

Der letzte Boxenstop steht an. Gleichzeitig wird der Regen stärker.

Fred Makowiecki kommt in Runde 134 in die Box zum Tanken auch der Aston und beide Black Falcon AMG GT3  kommen rein. Manthey fertigt die #911 als erste Ab . Buurmann wird vor Christodoulou fertig, der mehr Sprit verbraucht hat und daher länger tanken muß.

Manthey macht sich in Richtung des 6.ten Gesamtsieges auf den Weg.

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Auf der Nordschleife herrscht immer noch strömender Regen. Gischt und Nebel lassen hoffen das beim Start nichts schief geht. Auch der Glickenhaus Bolide ist wieder dabei.

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Vorne fährt Adam Christodoulou im #4 Black Falcon vor Makowiecki im Manthey-Porsche. In der ersten Runde hat man sich 10s auf die Konkurrenten eine Runde dahinter heraus gefahren. Dahinter ist Maxime Martin  im Aston mit der Jagd nach Hubert Haupt beschäftigt.

In der 2. Runde wird ein roter Cayman an der Hohen Acht abgeschleppt. Dort ist Doppelgelb geschwenkt. Eingangs Start Ziel driftet Christodoulou ein wenig. Makowiecki kann auf der Start-Ziel neben den Mercedes ziehen. Der verpasst den Bremspunkt im Haugg-Haken, Mako zieht auf gleicher Höhe und als Christodoulou sich innen am Porsche anlehnen will folgt nach dem Kontakt der Fast-Dreher des AMG. Mako geht durch auf P1 und versucht sich auf der Nordschleife abzusetzen. Der Manthey-Porsche rutscht nach einem kleinen Schnitzer fast aus dem Karussel. Christodoulou kann aber nicht davon profitieren.

Marcel Fässler fliegt mit der #25 im Klostertal ab und landet in den Leitplanken. Christodoulou fliegt seinerseits im Verkehr ausgangs Galgenkopf in die Leitschienen, lehnt sich aber nur leicht an.

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Für den letzten Splash & Dash gibt es keine Mindeststandzeiten mehr. Nach 132 Runden liegen 21s zwischen den beiden Führenden. Der Hyundai #830 landet im Haugg-Haken im Kies. Um P3 kann sich auf der Kuppe im Schwedenkreuz der Bilstein-AMG von Buurmann gegen den Aston von Maxime Martin durchsetzen. Der #245 BMW ist mit abgeknicktem Rad unterwegs.

In Runde 133 fahren alle 4 Erstplazierten an der Box vorbei. Somit werden die GT3 in der Folgerunde alle herein kommen. Yelmer Buurmann ist derzeit der schnellste Pilot auf der Strecke. 

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Fred Markowiecki Manthey Geeno Sieger N24 2018nimmt gegen Ende noch einmal Tempo raus um nicht noch einmal eine Runde absolvieren zu müssen. nach 134 Runden gewinnt manthey Racing zum 6.ten Male die 24h am Nürburgring. Auf dem "Greeno" gewinnen Frederic Markowiecki, Nick tandy, Richard Lietz und Patrick pilet jeweils zum ersten Mal den Ringklassiker. 31,3s dahinter kommt der Black Falcon AMG GT von Adam Christodoulou, Maro Engel,  Manuel Metzger und Dirk Müller als zweiter ins Ziel. Im Kampf um Platz 3 setzt sich der Bilstein-AMG GT von Black Falcon mit dem Quartett Yelmer Buurman, Thomas Jäger, Jan Seyffarth und Luca Stolz gegen den Aston Martin von Turner/Thiim/Martin/Soerensen durch. Die top 10 komplettieren dahinter der #6 AMG GT von Hubert Haupt & Co, der Land-Audi, der Phoenix-Audi, der WTM-Ferrari, der #44 Falken-Porsche und der #16 Landgraf-AMG GT.
 
Den PodiumKlassensieg in der SPX sichert sich auf P19 der Glickenhaus SCG003. SP8T-Klassensieger wird dahinter auf P22 der Mercedes-AMG Team Driving Academy AMG GT4. Den SP7-Klassensieg sichert sich der #55 Prosport-Performance Porsche 911 GT3 Cup auf Platz 24. Der  CUPX-Klassensieg geht auf einem starken 26.ten Gesamtrang an den Isert-KTM mit der #202. Einen Platz dahinter findet sich mit dem Care for Climate-Porsche 911 GT3 Cup der Sieger der AT-Klasse. Einen weiteren Platz dahinter findet sich mit dem #302 Mühlner Motorsport Cayman der Sieger der CUP3-Klasse. TCR-Sieger wird auf Gesamtrang 32 der #178 LMS-Racing by Bas Koeten Racing Seat Cupra. Die SP8-Klasse gewinnt auf Gesamtrang 38 der #46 rent2drive-Famillia Racing Porsche. Der SP6-Sieg geht auf P50 an den #65 Proom Racing Porsche Cayman. Einen Platz dahinter findet sich mit dem #66 Black Falcon Team Identica AMG GT4 der Sieger der SP10-Klasse. V6-Klassensieger wird der #136 Black Falcon Team TMD Friction Porsche 991 Carrera auf Gesamtrang 57. Der Sieg in der V5 geht auf P64 an den #144 Pixum Team Adrenalin Motorsprt Porsche Cayman. Einen Doppelsieg in der SP-Y-Klasse fahren schliesslich die Dörr Motorsport Lamborghini Huracans auf den Gesamträngen 78 und 103 ein.



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