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Start & erstes Rennviertel

Über Nacht passt der ADAC die BoP der Wagen noch einmal an. Während die 4  SP9-Porsche 20kg ausladen dürfen bekommen die Dörr McLaren 35 kg ins Auto hinzu. Damit steigt das Gesamtgewicht auf 1335kg. An beiden Dörr McLaren werden über Nacht die Getriebe gewechselt - die Schwachstelle der MP4-C soll nicht vorzeitig zum Ausfall führen.

Im morgentlichen Warm-up, das von den Top-Teams überwiegend positiv aufgenommen wird, verunfallt der Twin Busch Audi am Tiergarten. "Es war ein Dreher nach einem Reifenschaden". klärt Teamchef Harald Busch auf. Anschliessend ist der wagen leicht an der Leitplanke angeschlagen. Der Schaden war zwar nicht umfangreich, aber wir sind schon seit 4h dran den zu richten." Zum Rennstart ist der R8 schon wieder hergestellt.

Aufgrund der Missachtung von Flaggensignalen werden insgesamt 14 Wagen in der Startaufstellung um 5 Positionen nach hinten versetzt: An der Spitze des Feldes trifft es die #007 von Aston Martin Racing , den GT Corse Ferrari und Nissans GT Academy Auto mit der #30.

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In der Einführungsrunde löst sich beim Frikadelli-Porsche ein Schlauch der Kühlung. Klaus Abbelen ist fassungslos: "In allen Trainings hatten wir nichts, jetzt fliegt uns ein Wasserschlauch ab. Wir haben den Fehler gefunden und fahren gleich weiter." Auf der verlorenen Kühlflüssigkeit rutscht der Nissan GT-R #80, gefahren von Alex Buncombe, in den Audi von Pierre Kaffer und beschädigt sich den Kotflügel. Buncombe kehrt nach wenigen Minuten mit einer reparierten Front wieder in das Rennen zurück während der Frikadelli-Porsche erst mit drei Runden Verspätung repariert wieder das Rennen aufnimmt.

In der dritten Runde kollidieren im Castrol-S der Schubert BMW #20 und der Marc VDS BMW Z4 GT3 #26. Claudia Hürtgen kann nach der leichten Kollision und dem Dreher das Rennen wieder aufnehmen, fällt aber vor der 1 Stunden Marke bis auf Platz 20 zurück. Maxime Martin #25 dreht sich wenige Minuten später auf Öl in der NGK-Schikane in das Kiesbett. Nachdem er sich aus dem Kiesbett befreit hat, steuert er die Box an, fällt durch den Stopp aber ca. 45 Plätze zurück und kämpft sich fortan wieder an die Spitzengruppe zurück.

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Um den ausgerollten BMW 235i abzuschirmen hält in der Abwärtspassage ein Interventioncar. Das übersieht der Fahrer der Titus-Viper, versucht kurzfristig auszuweichen und schießt deshalb den Besaplast Mini Cooper ab. Nach einem Anschlag in Breitscheid wird der Sexbomb-Porsche #75 mit gebrochenem Radträger in die Boxengasse gebracht.  Neue Reifen, Felgen und Radträger werden fällig, bevor es weitergehen kann.

Die ersten regulären Boxenstopps gehen in den aufregenden ersten Minuten fast unter. Kevin Estre #66 kommt in Runde 4 als Erster an die Box, um die abgenutzten Qualifyingreifen zu wechseln. Es folgt ebenso Marc Basseng im Audi R8 LMS ultra #3, eine Runde später folgen Sebastian Asch im Dörr McLarenm #69 und Martin Ragginger im Porsche 997 GT3 R #44 - alle diese Teams hatten im Top-30 Quali spezielle Qualifyers aufgezogen.

Fazit der ersten Stunde beim 24h-Rennen: Zuviel Übermut, zu viele Kollisionen, zu wenig Respekt zwischen den Teilnehmern.

Der Stand an der Spitze nach 1h vor dem ersten Boxenstop 

Platz Nr Auto Marke Klasse Team Land Runden
1 19 GT3 BMW SP 9 BMW Team Schubert Deutschland 6 Rd.
2 14 GT3 Mercedes SP 9 Black Falcon Deutschland 8s
3 4 GT3 Audi SP 9 Phoenix Racing Deutschland 9s
4 1 GT3 Mercedes SP 9 Black Falcon Deutschland 9s
5 26 GT3 BMW SP 9 BMW Team Marc VDS Belgien 12s
6 9 GT3 Audi SP 9 Prosperia C. Abt Racing Deutschland 19s
7 22 GT3 Mercedes SP 9 Rowe Racing Deutschland 23s
8 7 GT3 Aston Martin SP 9 Aston Martin Racing Gross-Britannien 35s
9 10 GT3 Audi SP 9 Prosperia C. Abt Racing Deutschland 36s
10 15 GT3 Mercedes SP 9 HTP Motorsport Deutschland 85s
11 8 GT3 Porsche SP 9 HARIBO Racing Team Deutschland 91s
12 17 GT3 Audi SP 9 G-Drive Racing Deutschland 92s
13 66 GT3 McLaren SP 9 Dörr Motorsport Deutschland 94s
14 16 GT3 Audi SP 9 Twin Busch Racing Deutschland 139s
15 30 GT3 Nissan SP 9 Nissan GT Team RJN Gross-Britannien 149s

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Zu Stunde 3 des Rennens, hat sich die Reihenfolge durch den nächsten Boxenstoppreigen wieder bereinigt. Der Dörr McLaren MP4 12C GT3 #66 liegt wieder mit ca. 2:30 Minuten Vorsprung wieder vor dem letzten verbliebenen Phoenix-Racing Audi R8 LMS ultra #4.

Der Black Falcon Mercedes-Benz SLS AMG GT3 #14 bleibt nach wie vor in Schlagdistanz. In den Top10 halten sich souverän die beiden Audis von Prosperia Christian Abt Racing, können aber bisher die Spitze effektiv nicht unter Druck setzen. Gemeinhin wird vermutet, dass die Audi-Piloten auf Grund der Hankook-Reifen nicht ganz die Zeiten der Spitze mitgehen können, doch laut Aussage der Piloten seien die Reifen nicht das Problem.

Car Collection verliert nach dem Mercedes ein weiteres Auto, den Porsche#73 mit einem Motorschaden nach einem Schaltungsdefekt. 

Platz Nr Auto Marke Klasse Team Runden Stopps
1 4 GT3 Audi SP 9 Phoenix Racing 20 Rd. 2
2 14 GT3 Mercedes SP 9 Black Falcon 11s 2
3 26 GT3 BMW SP 9 BMW Team Marc VDS 21s 2
4 66 GT3 McLaren SP 9 Dörr Motorsport 27s 3
5 22 GT3 Mercedes SP 9 Rowe Racing 27s 2
6 9 GT3 Audi SP 9 Prosperia C. Abt Racing 28s 2
7 1 GT3 Mercedes SP 9 Black Falcon 29s 2
8 19 GT3 BMW SP 9 BMW Team Schubert 30s 2
9 10 GT3 Audi SP 9 Prosperia C. Abt Racing 49s 2
10 44 GT3 Porsche SP 9 Falken Motorsports 77s 2
11 20 GT3 BMW SP 9 BMW Team Schubert 78s 2
12 15 GT3 Mercedes SP 9 HTP Motorsport 151s 2
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(c) GT-Eins.de

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Die 5. Rennstunde steht an - in der auf P9 gelegenen #502 wird nun Felix Baumgartner zum ersten Mal in den R8 geschnallt.

Ein Blick in die Klassen:  In der SP7 führt auf Gesamtrang 24 der #67 Teichmann-Porsche. Auf Gesamtrang 26 liegt der SP-Pro-Lexus #53. Dahinter folgt auf P27 der führende SP3T Audi TT-RS von Reader Motorsport. Der SP8-Führende ist auf Gesamtrang 37 der Gazoo-Lexus #48. In der SP10/GT4 duelliert sich der Team Mathol-Aston-Martin #94 mit dem Prosport-Performance-Porsche #91 auf den Rängen 39 und 41.

Der Black Falcon Porsche #159 schlägt kurz vor Aremberg in den Leitschienen ein, kann aber weiterfahren. Man lag auf Gesamtrang 70 und P5 in der V6-Klasse. In dieser Klasse führt der Mathol Cayman S #172

Bei Dörr fährt der #69 McLaren wieder. 15 Runden Rückstand auf die Spitze und Gesamtrang 152 stehen hier nach Beseitigung der Probleme mit dem elektronischen Gaspedal zu Buche.

Die Spitze hat zu diesem Zeitpunkt der Black Falcon Mercedes #14 mit Pilot Adam Christodoulou inne. Audi-Pilot Haase holt aber wieder auf den Mercedes auf. 

Zur 5h Marke kommt der #66 Mc Laren in die Box und wird mit einem latenten Kühlwasserverlust in die Garage geschoben. 11 Minuten soll man durch den Defekt auf die Spitze verlieren. An der Spitze kämpfen der Black Falcon Mercedes, der Phoenix-Audi undd der Marc VDS-BMW #26 Stossstange an Stossstange um die Spitze. Der Audi kann erneut die Führung vom Mercedes erobern. Der Frikadelli-Porsche erleidet unterdessen einen Reifenschaden.

5h und 20 Minuten sind gelaufen und die Sonne geht langsam über der Nordschleife unter. Wie siehts nach der 4 Runde der Boxenstops aus?

Platz Nr Auto Marke Team Land Runden
1 4 GT3 Audi Phoenix Racing Deutschland 34 Rd.
2 26 GT3 BMW BMW Sports Trophy Team Marc VDS Belgien 1s
3 14 GT3 Mercedes Black Falcon Deutschland 4s
4 22 GT3 Mercedes Rowe Racing Deutschland 15s
5 1 GT3 Mercedes Black Falcon Deutschland 31s
6 25 GT3 BMW BMW Sports Trophy Team Marc VDS Belgien 49s
7 20 GT3 BMW BMW Sports Trophy Team Schubert Deutschland 53s
8 9 GT3 Audi Prosperia C. Abt Racing Deutschland 91s
9 44 GT3 Porsche Falken Motorsports Deutschland 112s
10 7 GT3 Aston Martin Aston Martin Racing Gross-Britannien 259s
11 15 GT3 Mercedes HTP Motorsport Deutschland 310s
12 8 GT3 Porsche HARIBO Racing Team Deutschland 318s
13 502
GT3 Audi Audi race experience Deutschland 347s
14 17 GT3 Audi G-Drive Racing Deutschland 406s

Der Black Falcon Mercedes von Pilot Al Feisal verliert derweil auch P3 an den Rowe-Mercedes #23. In der Folge muss der Saudi auch die #1 von Black Falcon passieren lassen. 

Kurz vor dem Ende der 6h-Marke kann Catsburg mit dem #26 Marc VDS-BMW die Führung im Rennen übernehmen. Rast muss abreissen lassen. Auf P3 liegt zur 6h-Marke die #1 von Black Falcon. BMW vor Audi und Mercedes. Die Sonne ist am Nürburgring untergegangen und die 5.Boxenstoprunde ist im vollen Gange. 145 von 167 gestarteten Fahrzeugen sind noch im Rennen.



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Um 15.40 Uhr beginnt die Einführungsrunde mit der ersten Startgruppe. Die Piloten, denen die Ehre zu Teil wird den Start fahren zu dürfen, freuen sich über beste Wetterbedingungen: trocken, sonnig und nicht zu heiß. Die Startfahrer der Top-12: Kevin Estre (Dörr #66), Maxime Martin (#25), Rene Rast (Phoenix #4), Yelmer Buurman (#14 SLS), Lucas Luhr (#19 BMW), Marc Basseng (#4 Audi), Jeroen Bleekemolen (#1 SLS), Pierre Kaffer (#502 Audi), Alex Buncombe (#80 Nissan), Claudia Hürtgen (#20 BMW), Nicky Thiim (#9 Audi), Markus Palttala (#26 Marc VDS-BMW).

Das Startduell gewinnt erwartungsgemäß Kevin Estre im Dörr McLaren MP4 12C GT3 und fährt in der ersten Runde 5,7 Sekunden Vorsprung heraus. Der Vorsprung hält allerdings nicht lange. Maxime Martin im Marc VDS BMW Z4 GT3 #25 ist schon in der zweiten Runde wieder am Heck von Estre dran und lauert im Zuge der ersten Überrundungen darauf die Führung zu übernehmen.

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Die Folgen der Ölspur in der Anfahrt zur NGK-Schikane bekommt kurz Zeit später auch der Ferrari 458 GT3 #29 zu spüren, er verbremst sich, kann aber verhindern im Kiesbett stecken zu bleiben. Richtig erwischt es dagegen Peter Schmidt im AMG Mercedes-Benz SLS GT3 #31. Er dreht sich bei hoher Geschwindigkeit an selber Stelle und rutscht über die Wiese von außen in die NGK-Schikane hinein und trifft an den Manthey Porsche 997 GT3 R #12, mit Otto Klohs am Steuer, an den hinteren linken Radaufhängung. Nach etwas weniger als 30 Minuten ist das Rennen für beide Fahrzeuge gelaufen.

Gleichzeitig überschlagen sich die Ereignisse am Streckenabschnitt Flugplatz. Sebastian Asch im Dörr McLaren MP4 12C GT3 #69 trifft bei der Überrundung den Eifelblitz BMW 235i, der daraufhin in den Reifenstapel fliegt. Der Abflug löst eine unglückliche Kettenreaktion aus, bei der ein weiterer BMW 235i in das Heck des Rowe AMG Mercedes-Benz SLS GT3 #23 fliegt.

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Die regulären Boxenstopps beginnen in der siebten Runde, einige Teams wie z.B. #19, #4, #1, #10 stoppen erst in der achten Runde. Sebastian Asch #69 bekommt von der Rennleitung eine 3-Minuten Strafe für die Kollision mit dem Eifelblitz, Rudi Adams rollt, nachdem er das Auto übernommen hat, langsam über die Strecke. Erste Problemvermutung: Probleme mit dem elektronischen Gaspedal.

Als die erste Runde der Boxenstops gelaufen ist führt Estres McLaren, der auf einem anderen Rythmus ist, vor der #14 von Black Falcon und dem Phoenix#4-Audi.

Rudi Adams bringt den McLaren in die Box und sitzt erst mal die 180 sekündige Zeitstrafe ab, bevor es in die Box geht. Dort kann man den Defekt an der Elektronik beheben, rollt aber schon nach wenigen Metern wieder langsam um den Grand Prix-Kurs.

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Marc Basseng fliegt unterdessen mit dem #3 von Phoenix in der Hohenreinschikane ab und spielt Ping-Pong zwischen den Leitschienen. Einer der potentiellen Siegkandidaten von Audi ist raus! Die Sieger der Porsche Cup-Klasse Adam Osieka/Steve Jans #61 in der VLN 2013 fallen nach einem Unfall auf der Döttinger Höhe zurück. #19, der Schubert BMW Z4 GT3 verliert nach einem Reifenwechsel die Führung. 

Nach zwei Stunden hat sich das Rennen eingespielt. Es führt der Black Falcon Mercedes-Benz SLS AMG GT3 #14 vor dem Audi R8 LMS #4 von Phoenix-Racing, gefolgt vom Rowe Mercedes-Benz SLS AMG GT3 #22. Der anfänglich führende McLaren MP4-12C GT3 #66 ist auf Platz 7 zurückgefallen.

Platz Nr Auto Marke Klasse Team Land Runden Stops
1 14 GT3 Mercedes SP 9 Black Falcon Deutschland 13 Rd. 1
2 4 GT3 Audi SP 9 Phoenix Racing Deutschland 4s 1
3 22 GT3 Mercedes SP 9 Rowe Racing Deutschland 12s 1
4 9 GT3 Audi SP 9 Prosperia C. Abt Racing Deutschland 12s 2
5 19 GT3 BMW SP 9 BMW Team Schubert Deutschland 13s 1
6 26 GT3 BMW SP 9 BMW Team Marc VDS Belgien 14s 1
7 66 GT3 McLaren SP 9 Dörr Motorsport Deutschland 15s 2
8 1 GT3 Mercedes SP 9 Black Falcon Deutschland 15s 1
9 20 GT3 BMW SP 9 BMW Team Schubert Deutschland 24s 2
10 10 GT3 Audi SP 9 Prosperia C.Abt Racing Deutschland 28s 1
11 44 GT3 Porsche SP 9 Falken Motorsports Deutschland 32s 1
12 8 GT3 Porsche SP 9 HARIBO Racing Team Deutschland 97s 1
13 15 GT3 Mercedes SP 9 HTP Motorsport Deutschland 107s 1
14 7 GT3 Aston Martin SP 9 Aston Martin Racing Gross-Britannien 152s 1

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Zu Beginn der vierten Rennstunde strandet der Audi TT-RS von Rotek mit einem technischen Defekt auf der Döttinger Höhe. Der #19 BMW von Schubert fällt zurück nachdem der Wagen in der Boxenzufahrt bei der Coca-Cola-Kurve strandet und diese blockiert. Der Wagen hat zuvor auf der GP-Strecke in der Bitburger-Kurve einen Unfall gehabt und fällt von P8 zurück. Der Schaden ist laut Teamchef Torsten Schubert erheblich - BMW verliert einen der 4 Siegkandidaten.

Nach 3h und 20 Minuten sind von 166 gestarteten Fahrzeugen noch 150 im Rennen. Der Manthey-Porsche #12 wird nach 2-stündiger Reperatur zurück ins Rennen geschickt.

Der #10 Prosperia-Audi wird nach einem Leitplankenanschlag  qualmend in langsamer Fahrt an der Steilstrecke gesichtet. Der Wagen fällt von P9 zurück. Damit wird die Flotte der möglichen Audi-Siegkandidaten um ein weiteres Fahrzeug dezimiert.

An der Aston Martin Box bricht ein Tankfeuer an der #7 aus das aber schnell gelöscht werden kann. Stefan Mücke kann weiter fahren.

An der Spitze ist Winkelhock im Phoenix-Audi mit 10s Vorsprung unterwegs. in Runde 24 übergibt Winkelhock mit 10s Vorsprung auf den 2.plazierten Marc VDS-BMW an Christopher Haase. 

Der McLaren von Dörr übernimmt bis zu seinem Stopp abermals die Führung, obwohl man mittlerweile einen Stop mehr absolviert hat.

Die #19 von Schubert wird mit einem Motorschaden als Ausfall vermeldet. Teamchef Torsten Schubert: "Wir können nicht mehr weiterfahren. Ein abgebrochenes Fahrwerksteil hat die Ölpumpe zerstört. Dadurch war der Motor nicht mehr geschmiert und wurde irreparabel beschädigt."

Der Stand nach 4 Rennstunden:

Platz Nr Auto Marke Klasse Team Land Runden
1 4 GT3 Audi SP 9 Phoenix Racing Deutschland 26 Rd.
2 14 GT3 Mercedes SP 9 Black Falcon Deutschland 1s
3 66 GT3 McLaren SP 9 Dörr Motorsport Deutschland 16s
4 22 GT3 Mercedes SP 9 Rowe Racing Deutschland 17s
5 26 GT3 BMW SP 9 BMW Sports Trophy Team Marc VDS Belgien 17s
6 1 GT3 Mercedes SP 9 Black Falcon Deutschland 26s
7 9 GT3 Audi SP 9 Prosperia C. Abt Racing Deutschland 37s
8 8 GT3 Porsche SP 9 HARIBO Racing Team Deutschland 68s
9 502 GT3 Audi SP 9 Audi race experience Deutschland 78s
10 20 GT3 BMW SP 9 BMW Sports Trophy Team Schubert Deutschland 86s
11 44 GT3 Porsche SP 9 Falken Motorsports Deutschland 86s
12 25 GT3 BMW SP 9 BMW Sports Trophy Team Marc VDS Belgien 86s

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Bei Nissan enthüllt Nick Heidfeld auf der #80, die einen erneuten Reifenschaden vermelden muss, das man nur noch zu dritt agiert: "Dem Lucas Ordonez geht es gesundheitlich nicht so gut, eventuell kann er Sonntags noch mal ins Geschehen eingreifen."

Entwarnung gibts bei Audi für den Zustand von Marc Basseng: dem Piloten geht es soweit gut, er befindet sich zur Beobachtung allerdings immer noch im Medical Center. An der Spitze setzt Nicky Catsburg im Marc VDS BMW Rene Rast unter Druck

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