VLN Langstreckenmeisterschaft 2016 -
41. Münsterlandpokalrennen (VLN10) (22.10.2016)

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von
Julian Schmidt
& Harald Gallinnis

Bei feuchten Bedingungen geht das Qualifying für das Saisonfinale über die Bühne. Am Ende erzielt der RBM-BMW M6 GT3 der DTM-truppe von Bart Mampaey mit einer von Jörg Müller herausgefahrenen 9:23,534 die bestzeit auf der nassen Strecke. Der haribo Mercedes AMG-GT von Alzen/Arnold/van der Zande muss sich mit 4s Abstand mit dem 2. Platz begügen. Die 2. Startreihe belegen 2 Audis - die Autos von Phoenix und Land Motorsport, vor dem Frikadelli-Porsche und dem Nissan GT3 von Asch/Gassner/Strauss. Die Top-10 komplettieren der HTP-AMG-GT von Buhk/Schmidt/Bastian, der #36 Walkenhorst M6 GT3, der Glickenhaus Wagen #702 und der Manthey-Porsche GT3.

Die Bestzeit in der CUP2-Klasse erzielt der Getspeed Porsche #101 auf P13. Auf P17 ist mit dem Black Falcon Porsche #56 als bestes SP7-Fahrzeug zu finden.

Der #959 Cayman von Hüppi/Schula wird als bestes Cayman-Trophy-Fahrzeug auf P19 notiert. Bester Gruppe H-Porsche ist auf P21 der TAM-Porsche. Der #190 Cayman in der SP10 ist auf P31 das schnellste GT4-Fahrzeug. Der Mathol-Cayman auf P38 ist das schnellste V6-Fahrzeug. Der racing one Ferrari auf P41 wird als schnellstes SP8-Fahrzeug notiert. Schnellste Cup4-Toyota ist auf P101 der Mathol-Toyota mit den Profis Auer-Rosenquist-Juncadella. 

Auch bei diesem Rennen ist wieder mit einer abtrocknenden Strecke und einem entsprechenden Reifenpoker zu rechnen. Leider nicht am Start ist der Sieger des Vorlaufs, der Farnbacher-Lexus, nachdem der wagen ein gravierendes Problem am Antriebsstrang  verzeichnen muss. Dafür gibt es in der Startaufstellung die Ankündigung von James Glickenhaus das man im kommenden Jahr bis zu 4 Autos bei den 24h am Nürburgring an den Start bringen will. Bei äusserst gemischten Verhältnissen (gleichzeitig Regen und Sonne auf der Start-Zielgerade!) schaltet die Startampel zum Finale auf grün:

Am Ende der 2. Runde hat Arnold nicht nur Mies im Audi für P2 überholen können, sondern auch die Lücke auf Jörg Müller komplett zu fahren können. Auf der GP-Strecke kommt es zu ersten angedeuteten Überholmanövern. Eingangs der Nordschleife kann Arnold dann die Führung übernehmen. Aschim Nissan hält weiter P5 vor dem #36 Walkenhorst M6 und dem #26 HTP-AMG-GT. Sabine Schmitz in der "Frikadelle", der Manthey-Porsche von Nick Tandy und der Glickenhaus-SCG003 von Laser beschliessen die Top-10.

Arnold kann die Führung in der 3.Runde auf 3s auf Müller ausbauen. 7s hinter Arnold ist Mies unterwegs. Stippler im Dunlop-bereiften Phoenix-Wagen verliert bei den voll-nassen Bedingungen 10s pro Runde auf die Spitze.  Um P6 setzt sich der HTP-Mercedes gegen den Walkenhorst-M6 von Krohn durch. Sabine Schmitz fällt auf P10 zurück.

In Runde 4  hängt Müller nur 1s hinter Arnold, der 2s verloren hat. Mies fährt mit einer 9:44,08 die bis dato schnellste Runde und liegt 5s hinter dem Mercedes. Stippler muss hingegen im Phoenix-Audi schon 46s Rückstand verbuchen.

Runde 8: Uwe Alzen beginnt die erste Runde der Boxenstopps indem er für Lance-David Arnold in den führenden Haribo-Mercedes steigt. Man bleibt auf Regenreifen. Mittlerweile ist die Sonne auch auf dem Grossteil der Strecke präsent. Mies im Land-Audi übernimmt die Spitze. Bastian hat sich auf der Nordschleife im Kampf um P4 durchgesetzt. Asch geht an der Antoniusbuche am Phoenix-Audi vorbei. Auch der Walkenhorst-M6 #36 auf P8, der Wochenspiegel-Porsche und der Bentley kommen an die Box.

In Runde 9 stoppen der Land-Audi, der BMW, der HTP-Mercedes, der Nissan, der Manthey-Porsche und der Glickenhaus SCG. In den Land-Audi wechselt Connor de Phillippi. Sowohl Müller als auch der in den Glickenhaus einsteigende Thomas Mutsch setzen als erste auf Slicks. Auch der zweite Walkenhorst-M6 und der Car-Collection Audi 

In der CUP4-Klasse fällt der auf P2 liegende #532 PitLane-Toyota nach einem Einschlag mit starkem Frontschaden aus. Mathol übernimmt mit den beiden GT86, die jeweils mit den 3 Profis  Auer-Rosenquist-Juncadella besetzt sind sowohl P1 als auch P2 in der Klasse.

In Runde 10 rollt der Phoenix-Audi ohne Benzin auf der Döttinger Höhe aus.  der führende Haribo-AMG kommt noch einmal für den Wechsel auf Slicks rein, nachdem der Regenreifen sich auf der trockenen Idealline fast aufgelöst hatte. Der Frikadelli-Porsche von Sabine Schmitz stoppt auf P3 liegend nach 10 Runden. Der Bentley kommt erneut in die Box und wird rückwärts in diese geschoben.

Runde 11: und 1h 55 Minuten gefahren: etwa zur Rennhalbzeit verzeichnen wir den folgenden Zwischenstand.

Platz	Nr	Auto	Klasse	Team	Land	Marke	Abstand
1	28		SP9	Montaplast by Land-Motorsport			11 Rd.
2	8		SP9	HARIBO Racing Team - AMG			70s
3	45		SP9	RBM NV (BMW TEAM RBM)			117s
4	26		SP9	AMG-Team HTP Motorsport			122s
5	24		SP9	Team Zakspeed			131s
6	911		SP9	Manthey Racing			170s
7	36		SP9	Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop			219s
8	30		SP9	Frikadelli Racing Team			295s
9	21		SP9	Wochenspiegel Team Manthey			332s
10	702		SPX	Scuderia Cameron Glickenhaus		SCG	335s
11	101		CUP2	GIGASPEED Team GetSpeed Performance			448s
12	56		SP7	BLACK FALCON Team TMD Friction			456s
13	35		SP9	Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop			464s
14	170		SPX	Manthey Racing			474s
15	802		SPX	Phoenix Racing			540s

Start: Polesetter Jörg Müller kann sich gegen Arnold im Haribo-Mercedes durchsetzen. Arnold fällt in der Mercedes-Arena noch hinter Frank Stippler im Phoenix-Audi zurück. Auch Christopher Mies kann in der Bitburger Kurve vorbei ziehen. Der AMG-GT geht als vierter auf die Nordschleife. Dahinter setzt sich der Nissan gegen eine eng umkämpfte Kampfgruppe durch. Müller kann sich auf der Nordschleife etwas mit dem BMW absetzen während sich die beiden Audi und der Haribo AMG als Kampfgruppe behaken.

Am Ende von Runde 1 hat Müller über 10s Vorsprung auf die 3 Verfolger herausgefahren. Am Ende der Mercedes-Arena kann sich Mies im Land Audi im Kampf um P2 durchsetzen. Arnold knackt den Phoenix Audi dagegen erst im Hatzenbach und übernimmt P3. P5 hält weiter der Nissan von Asch, während Jesse Krohn dahinter im Walkenhorst M6 eine Code 60 Zone nach einem BMW-Unfall auf dem GP-Kurs zu spät erkennt - droht eine Zeitstrafe?

In Runde 5 hat Arnold nun 8s Vorsprung und fährt mit einer 9:33 die schnellste Rennrunde. Mies überholt Müller vor der Querspange. Dahinter hat sich Manthey-Pilot Tandy auf P7 verbessert. Der auf P13 liegende blaue Walkenhorst BMW rutscht im Bitburger-Bogen von der Strecke, kann aber weiterfahren.

In Runde 6 fällt der BMW von Müller weiter leicht zurück Arnold führt weiter vor Mies.  bemerkenswert: keines der Teams hat bislang einen verfrühten Boxenstop gewagt, da die Verhältnisse auf der Strecke nach wie vor zu unsicher sind. Um P5 wird es nun heiss zwischen Nissan-Pilot Asch und Nico Bastian im HTP-Mercedes. Um P11 kann sich der Wochenspiegel-Porsche von Oliver Kainz gegen den Bentley durchsetzen.

Runde 7: Stippler liefert sich auf der GP-Strecke einen wilden Dreikampf im Verkehr gegen Sebastian Asch im Nissan und Nico Bastian im HTP-Mercedes. Christopher Mies im Land Audi verbessert die Rundenbestzeit auf eine 9:12. Bislang haben kaum irgendwelche Teams gewechselt.

Manthey stoppt in Runde 11 als definitiv letzter und zieht Slickreifen auf. Phonix-Pilot Stippler hat am Rande der Döttinger Höhe noch etwas zufällig herumliegendes Benzin gefunden und ist in die Box zurückgekehrt. Dort beendet man den Lauf allerdings vorzeitig...

In Runde 12 kommen der Land-Audi, der HTP-Mercedes, der Nissan und der Wochenspiegel-Porsche zum Wechsel auf Slicks an die Box. Die letzte runde auf Regenreifen hat Land-Pilot Connor de Phillippi 30s seines Vorsprungs gekostet.  Immer mehr Teams auch aus den kleineren Klassen kommen nun an die Box und zollen den immer trockener werdenden Bedingungen mit einem Wechsel auf Slicks Tribut.

In Runde 13 führt der Mercedes nun mit 9s Vorsprung vor dem RBM-BMW, auf dem Müller mit 8:41 eine neue schnellste Rennrunde fährt - wie sieht es in den Klassen dahinter aus?

Die Klassenführungen in der SP7, der Cup 2 und der Cup 3 gehen an die Porsche von Black Falcon (P12) Getspeed (P14) und die #959 (P15). SPX-Führender ist der Glickenhaus auf P10. Die H4-Klasse führt der Destree Motorsport Porsche auf P22 an. P31 hat der Klassenführende der V6, der Mathol Racing Cayman von Karch/Jacoma inne. 

In der SP8 führt der Getrag Racing Ford Mustang auf P32. In der SP10 ist der Klassenführende der #190 Cayman. Die CUP4-Klasse führt weiter  der Toyota GT86 der Mathol Mannschaft  auf P91 an. P2 in der  Klasse haben unterdessen die designierten Titelkandidaten Amweg/Lampert im Toyota Swiss Racing Auto übernommen.

30s beträgt in Runde 14 der Rückstand der drittplazierten Land Motorsport-Truppe, die damit eine Runde zu lange auf den Regenreifen geblieben ist.  Alzen führt weiter 7s vor Müller auf dem BMW M6.

Platz 4 hat nun der Manthey-Porsche inne auf dem Michael Christensen nun knapp 1s vor dem #26 HTP Mercedes liegt.

Mit einer 8:14,3 markiert Müller die schnellste Rennrunde in Umlauf #15. Der in der CUP3 zweitplazierte #940 Cayman von Moritz Kranz fliegt unterdessen auf einer Ölspur im Hatzenbach ab. Nach einem dritten Boxenstop des Manthey-Porsches ist dieser auf P8 zurück gefallen.

Runde 16: 4s Vorsprung stehen noch für den Haribo-AMG zu Buche. Der Frikadelli-Porsche fällt auf P9 zurück. Müller kann auf der Strecke den Anschluss an den führenden AMG GT herstellen. 1,4s stehen beim nächsten Überfahren der Start-Ziellinie nur noch zu Buche. Beide Autos sind jetzt im Infight. Alzen verliert die Führung als er sich ausgangs der Veedol-Schikane dreht und Müller vorbeischlüpfen kann.

Alzen kommt Ausgangs der ex-Mühle erneut auf das Gras und dreht sich mit einem Einschlag in die Leitplanken. Er kann mit einem beschädigten Auto an die Box zurück kehren. Dort beendet man das Rennen vorzeitig. 

In Runde 18 geht der führende BMW zum 2. mal an die Box. Der Boxenstop erfolgt mehr als eine Stunde vor dem Rennende.  Nico Nenzel steigt ein. Der Haribo-Mercedes kommt mit 4 Minuten Verspätung an die Box und verschwindet erst mal in dieser. Land übernimmt die Führung vor dem HTP-Mercedes, der nach einer Kollision mittlerweile onduliert über die Nordschleife fährt, und dem Nissan. 

De Phillippi bleibt in Runde 19 noch draussen. HTP, der Frikadelli-Porsche und der Glickenhaus kommen an die Box. Durch die zwischenzeitlichen Reifenwechsel haben sich unterschiedliche Boxenstoprythmen ergeben. dadurch ergibt sich eine Stunde vor dem Ende des Rennens der folgende Zwischenstand:

Platz	Nr	Auto	Klasse	Team	Land	Marke	Runden
1	28		SP9	Montaplast by Land-Motorsport			19 Rd.
2	45		SP9	RBM NV (BMW TEAM RBM)			209s
3	26		SP9	AMG-Team HTP Motorsport			215s
4	24		SP9	Team Zakspeed			252s
5	36		SP9	Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop			253s
6	911		SP9	Manthey Racing			301s
7	702		SPX	Scuderia Cameron Glickenhaus		SCG	309s
8	30		SP9	Frikadelli Racing Team			379s
9	21		SP9	Wochenspiegel Team Manthey			438s
10	35		SP9	Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop			18 Rd.
11	170		SPX	Manthey Racing			136s
12	330		SP3T	mathilda racing			137s
13	56		SP7	BLACK FALCON Team TMD Friction			142s
14	101		CUP2	GIGASPEED Team GetSpeed Performance			169s
15	801		SPX	Phoenix Racing			424s

Michael Christensen im Manthey-Porsche stoppt in Runde 20 zum nominell 4.Male. Allerdings verbleibt das Auto nun in der Box. Der viert-plazierte Nissan stoppt ebenfalls. In Runde 21 kommt der führende de Phillippi an die Box. Da man weniger als eine Stunde bis zum Rennende hat (40 Minuten verbleiben bis zum Rennende) muss man sich nicht mehr an die Mindestboxenstopstandzeit halten - ein entscheidender strategischer Vorteil den man nun gegenüber der RBM-BMW-Mannschaft ausspielt. 

Bei der 22.ten Durchfahrt führt de Phillippi 74s vor dem RBM-BMW. Der #25 Arkenau-Motorsport-Cayman strandet derweil antriebslos eingangs der Mercedes-Arena. Einen Stop legt der #36 Walkenhorst M6 hin.  Der #78 Porsche strandet derweil in der Kurzanbindung.

Zum letzten Lauf des Toyota GT 86-Cups 2016 gab es ein neues Siegertem zu feiern. Mathol Racing errang zum ersten Mal auch im Toyota-Markenpokal einen Klassensieg. Das aufgrund der Vorbereitung eines B-Permits gleich auf 2 Toyotas antretende DTM-Profi-Trio Lucas Auer (A), Felix Rosenqvist (S) und Daniel Juncadella (E) erzielte auf einem Auto der ringerfahrenen Mannschaft den Klassensieg mit einer Wertungsrunde Vorsprung vor dem Toyota Swiss Racing Auto der neuen Cup-Meister Manuel Amweg und Thomas Lampert. Der eigentliche Vorsprung war allerdings geringer da beide Teams bei der Zieldurchfahrt vom Gesamtsieger getrennt wurden. Die zweitplazierte schweizer-/liechtensteiner Paarung querte die Ziellinie etwa eine Minute vor ihren Konkurrenten Jung/Wolf vom Ring-Racing Team und sicherte sich damit die letzen nötigen Punkte zum Titel. Hinter dem viertplazierten 2.Mathol-Auto der 3 Klassensieger sicherten sich Marcel Wilert und Klaus Nielsen den 5.rang vor den beiden Pit-Lane Toyotas. Deren Fahrzeug #532 musste diesen Lauf vorzeitig beenden nachdem man unter schwierigen Bedingungen von der Strecke abgekommen war. Pos. Nr. Auto Fahrer Team Land Rd. Abstand schnellste 76 537 L.Auer (D), F. Rosenqvist (D), D. Juncadella (D), Team Mathol Racing 22       - 9:59.176 79 535 M. Amweg (CH), Th. Lampert (LIE), Toyota Swiss Racing Team 21 1 Rd. 10:04.318 80 530 Nils Jung (D), Florian Wolf (D), Ring Racing 21 0:53.128 9:55.306 85 534 L. Auer (D), D. Juncadella (D), F.Rosenqvist (D), Team Mathol Racing 21 3:22.591 10:12.048 100 540 K. Niesen (D), M. Willert (D), Mathol Racing 19 2 Rd. 11:15.206 102 531 J. Derenne (B), K. Dujardyn (B), Pit Lane - AMC St Vith 19 2:49.363 10:13.351 125 532 B. Barbaro (I), 'Brody' (B), O.Muytjens (D), Pit Lane - AMC St Vith 7 12 Rd. 12:10.665

In der 23. ten Runde fährt Patrick Huisman mit einer 8:02 auf dem Frikadelli-Porsche die schnellste Rennrunde. Der Porsche liegt mittlerweile auf P6. De Phillippi hält den Abstand weiter konstant auf 70s. In der 24.ten Runde steigt der Rückstand des BMW sogar auf 90s an.

Kurz vor dem Rennende wird der Mathilda Racing Seat Leon TCR in die Box geschoben. Die Truppe um Andi Gülden und Benni Leuchter vergibt damit die Chance auf einen potentiellen Top-12-platz und den Klassensieg. 

Nach 27 Runden fährt die GT-Masters-Meister-Mannschaft von Land Motorsport mit Christopher Mies und Connor de Phillippi den 3. Saisonsieg des Jahres ein. Damit avanciert das Team auch zur Rekordsiegermannschaft der VLN-Saison 2016. Die RBM-Truppe erzielt beim VLN-Debüt mit einem 2 Gesamtplatz durch Jörg Müller und Nico Menzel mehr als einen Achtungserfolg. Der dritte Platz geht an die Walkenhorst Motorsport-Mannschaft von Christian Krognes, Victor Bouveng und Jesse Krohn.

Der Klassensieg in der SPX geht an den auf P6 einlaufenden Scuderia Glickenhaus SCG003 von Mutsch/Laser. Den Klassensieg in der SP7 fährt der Black Falcon Porsche von Scheerbarth/Toril-Boqoui auf P10 ein. Auf P12 kommt der Cup-Wertungsgruppensieger, der  Getspeed Cup2-Porsche von Osieka/Sak-Nana/Lauck ins Ziel. Den Cup3-Klassensieg erzielen dahinter erneut Hennerici-Oberheim auf P13. Der Gruppe H-Wertungsgruppensieg geht erneut an den TAM-Porsche von Schall/Gerhard auf P20. Der SP8-Klassensieg geht an den Ring Racing Lexus RC-F von Kleen/Baumann. Der SP10 Klassensieg geht erneut an das Mathol Racing Aston-Trio Bermes/Weber/Mölig, die sich knapp gegen den #190 Cayman durchsetzen können.  Der V6 Klassensieg geht an den Mathol Racing Cayman von Karch/Jacoma. Im Toyota Cup triumphiert zm ersten Mal Mathol Racing mit einem der durch Auer-Rosenqvist-Juncadella pilotierten Wagen, vor den neuen Cup-Siegern Amweg/Lampert.

Und erwähnt werden sollten noch die VLN-Meister. Alexander Mies - Bruder des Tagessiegers Christopher Mies - und Daniel Schrey standen zwar schon vor diesem Lauf vorzeitig als Meister auf ihrem Bonk Motorsport BMW M235i CUP5 fest, besiegeln diesen dann aber mit dem 8. Klassensieg beim Finale standesgemäss - Glückwunsch auch von dieser Stelle hier!