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2. Rennhälfte

Zu Beginn des 2. Rennviertels gönnen wir uns einen ersten Blick in die SP7-Klasse:

Platz Nr Auto Team Land Wagen Runden
31 64 GT3 Black Falcon Team TMD Friction Deutschland Porsche 991 GT3 Cup 14 Rd.
32 62 GT3 GetSpeed Performance Deutschland Porsche 991 GT3 Cup 3s
35 69 GT3 Clickvers.de /Chzanowski Team Deutschland Porsche 997 GT 3 14s
37 58 GT3 9und11 Racing Deutschland Porsche 991 GT3 Cup 55s
38 59 GT3 Manthey Racing Deutschland Porsche 911 GT3 Cup MR 101s
43 56 GT3 Frikadelli Racing Team Deutschland Porsche 991 GT3 Cup 202s
46 55 GT3 Bill Cameron Gross-Britannien Porsche 991 Carrera Cup 229s
55 67 GT3 Weiland Motorsport Deutschland Porsche 991 GT3 MR 266s
56 63 GT3 GetSpeed Performance Deutschland Porsche 911 GT3 Cup 275s
60 68 GT3 HRT Performance Deutschland Porsche 991 GT3 295s
61 57 GT3 Kremer Racing Deutschland Porsche 997 KR 378s
73 54 GT3 raceunion Teichmann Racing Deutschland Porsche 911 GT3 CUP 13 Rd.

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Einen wirklichen Rhythmus hat das Rennen aber immer noch nicht gefunden, da viele Teams ihren nächsten Boxenstopp vorziehen, um auf Slicks oder Intermediates zu wechseln. Aktuell scheinen allerdings Regenreifen noch die bessere Wahl zu sein: Maxi Götz fährt mit einer 9:29 um kurz nach zehn Uhr die erste Runde unter 9:30 Minuten seit dem Restart. Konsequenterweise wartet die Haribo-Truppe auch zunächst noch mit den nächsten Boxenstopps, wechselt aber dann auch auf Slicks.

Eine starke Leistung liefert auch die Konrad-Mannschaft mit dem einzigen Lamborghini im Feld ab. Je nach Zeitpunkt in der Boxensequenz rangiert man knapp inner- oder außerhalb der Top-10 und ist damit zusammen mit dem Glickenhaus-Auto mit der Nummer 702 der beste Exote im Feld. Ein anderer Publikums-Liebling steckt unterdessen in Schwierigkeiten: Der Schulze-Nissan kommt mit einer gebrochenen Achse zur Reparatur ins Fahrerlager.

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Kurz vor 23 Uhr hat sich auch Haribos Luxus-Problem erledigt. Nach einer Leitplankenberührung von Jan Seyffarth parkt das Team das Auto mit der Nummer 8 im Teamzelt im Fahrerlager. Im Adenauer Forst zieht unterdessen Nebel im Adenauer Forst auf. Droht hier die nächste Unterbrechung?

Recht unbeeindruckt von den äußeren Bedingungen gibt sich Robin Frijns im WRT-Audi #2: Der Niederländer ist mit Abstand der schnellste Mann auf der Strecke und brennt Rundenzeiten unter 8:40 Minuten in den Asphalt. In der Gesamtwertung liegt man als bester Ingolstadter nun auf Rang 8 und es steht zu vermuten, dass es noch weiter nach vorne geht. Ob der Wagen ein Herausforderer um die Podiumplätze sein kann, steht aber trotz der aktuellen Performance in den Sternen. Mit Stuart Leonhard ist auch ein echter Amateur-Fahrer Teil der Besatzung, so dass hier früher oder später ein Zeitverlust gegenüber der Spitze droht. Besser dürfte es in dieser Hinsicht für das aktuell von Laurens Vanthoor gesteuerte Schwester-Auto aussehen, das sich auch schon auf Rang 9 vorgeschoben hat. Allerdings liegt Vanthoor auch weitere 2 Minuten hinter Frijns, der gut 100 Sekunden hinter der Spitze liegt. Vanthoor erklärt im Streckenticker auch den Grund für den Zeitverlust nach dem Restart für die beiden Audi:  "Der erste Stint war schlecht, da wir mit den Reifendrücken komplett danebengelegen haben. Das Auto war fast unfahrbar. Der zweite Stint war ganz okay, aber es war viel Verkehr und immer an der falschen Stelle." Ähnlich äußerte sich vorher bereits auch Team-Kollege Robin Frijns.

Ebenfalls auf dem Vormarsch: Der Werks-Porsche, der sich - wiederum abhängig vom Zeitpunkt in der Boxensequenz - bis auf den zweiten Platz hervorgerobbt hat und konsequent schnellere Rundenzeiten als der Haribo-Mercedes an der Spitze fährt. Können die Zuffenhausener trotz der scheinbaren Benachteiligung durch die BoP ein Wörtchen um den Gesamtsieg mitreden?

Die Antwort könnte "Ja!" lauten - denn der verbleibende Haribo-Mercedes kommt bereits sieben Runden nach dem letzten Stopp wieder an die Box und verliert so zumindest zwischenzeitlich die Führung. Einige definitive Antworten haben wir hingegen bei einem Streifzug durch die Boxengasse erhalten: So führt man bei Zakspeed den eher unauffälligen Auftritt des MANN-Filter-Mercedes unter anderem auf den Reifenpartner Pirelli zurück. Im Nassen verliert man circa 30 Sekunden pro Runde auf die Michelin-bereiften Top-Autos, im Trockenen immer noch derer 5.

(c)GT-Eins.de
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Die 5. Runde der Boxenstopps hat just begonnen. An der Spitze verzeichnen wir eine Mercedes-4-fach-Führung. Dahinter folgen ein Porsche und ein BMW. Audi ist nur mit 2 Autos in den Top-10 vertreten. Gerade ausserhalb der Top-10 sind nun wieder der Konrad-Lamborghini und der beste Glickenhaus unterwegs. Die Rundenzeiten gehen nun trotz abtrocknender Strecke etwas nach oben: Am Schwalbenschwanz müssen Leitplanken repariert werden, was zur Einrichtung einer Code-60-Zone an dieser Stelle führt.

Einen schweren Unfall gibt es für das #10-Auto der Audi Race Experience im Bereich der Hohen Acht zu verzeichnen. Am Ort des Geschehens steht unter anderem ein Ambulanz-Fahrzeug, der Fahrer ist allerdings wohl äußerlich unverletzt und wird nur zu Beobachtungszwecken ins Medical Center gebracht.

Auch für einen anderen Audi läuft es aktuell nicht optimal: Das Fahrzeug der Busch-Brüder kriecht um kurz vor 1 Uhr nachts im Schritt-Tempo an die Box. Man ist vom führenden #88 Haribo-AMG-GT beim Überrunden ausgangs des Karusell im Heck getroffen worden. Bei diesem muss der Vorderwagen beim Boxenstopp mit viel Klebeband wieder zusammengeflickt werden. Kühler und Splitter wurden aber wohl nicht in Mitleidenschaft gezogen. Auf der Habenseite für die Führenden ist zu verbuchen, dass man erstmals einen Boxenstopp absolvieren konnte, ohne dabei Platz 1 zu verlieren.

In der SP8/8T wird zur 10h-Marke der folgende Zwischenstand verzeichnet:

Platz Nr Auto Klasse Marke Team Land Runden
64 45 GT3 SP 8 BMW TC-R & Vetter Motorsport Deutschland 34 Rd.
65 65 GT3 SP 8 Aston Martin Aston Martin Test Center Gross-Britannien 49s
74 50 GT3 SP 8 Ford Wölflick Motorsport Deutschland 211s
75 42 GT3 SP 8 Aston Martin Aston Martin St.Gallen Gross-Britannien 288s
84 52 GT3 SP 8 Lexus Ring Racing Deutschland 33 Rd.
99 46 GT3 SP 8 BMW TC-R & Vetter Motorsport Deutschland 322s
100 51 GT3 SP 8T BMW Team Securtal Sorg Rennsport Deutschland 341s
105 53 GT3 SP 8 Lexus Ring Racing Deutschland 32 Rd.
116 43 GT3 SP 8 Aston Martin AF Racing AG / R Motorsport Deutschland 31 Rd.
117 47 GT3 SP 8T BMW TC-R & Vetter Motorsport Deutschland 24s
139 48 GT3 SP 8T Nissan Schulze Motorsport Deutschland 18 Rd.
158 135 GT3 SP 8 Lexus Toyota Gazoo Racing Japan 1 Rd.

(c) GT-Eins.de

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In der Gesamtwertung liegt nach dem Ende der ersten Boxenstopp-Runde nach einem recht frühen und damit kurzen ersten Stopp der Schubert BMW mit der Startnummer 18 in Führung. Dahinter folgt ein Mercedes-Fünferpack: Zunächst die beiden Haribo-Autos von Maxi Götz und Jan Seyffarth mit 10 beziehungsweise 44 Sekunden Rückstand und dahinter dann die HTP- bzw. Black Falcon-Autos mit den Startnummern 30, 9 und 29. Der verbliebene Werksporsche liegt auf Rang 9 - bester Audi ist die Crew um Fred Verwisch und Robin Frijns auf Platz 11.

Wenig später gibt es an der Spitze sogar eine Fünffach-Führung für Mercedes zu verzeichnen: Mit einem kapitalen Motorschaden verabschiedet sich der bis dahin führende Schubert BMW von Jörg Müller am Ende der Döttinger Höhe begleitet von einer gewaltigen Rauchwolke aus dem Rennen!

Schwierigkeiten hat wenig später auch der Frikadelli-Porsche, der mit Elektronikproblemen am Motor rückwärts in die Box geschoben wird. Bei Rowe-Racing bläst man indes nach den Problemen in den letzten Stunden zur Aufholjagd und packt Richard Westbrook in und Trockenreifen auf das Auto mit der Nummer 22. Mehr und mehr Autos wechseln nun auf Slicks, unter anderem der Phoenix-Audi mit der Nummer 6, der aber durch Arbeiten am Motor ebenfalls einiges an Zeit verliert. Gleichzeitig illustriert ein Einschlag des Aston Martin von Darren Turner mit der Startnummer 7 im Wehrseifen, dass die Rennbedingungen immer noch alles andere als einfach sind. Der Engländer hat jedoch Glück im Unglück und kann weiterfahren.

Nach der 19.ten Runde lautet die Reihung wie folgt:


Platz Nr Auto Klasse Marke Team Land Runden
1 88 GT3 SP 9 Mercedes Haribo Racing Team / AMG Deutschland 19 Rd.
2 9 GT3 SP 9 Mercedes AMG - Team Black Falcon Deutschland 40s
3 30 GT3 SP 9 Mercedes AMG-Team HTP Motorsport Deutschland 41s
4 8 GT3 SP 9 Mercedes Haribo Racing Team / AMG Deutschland 58s
5 29 GT3 SP 9 Mercedes AMG-Team HTP Motorsport Deutschland 76s
6 912 GT3 SP 9 Porsche Manthey Racing Deutschland 82s
7 100 GT3 SP 9 BMW Schubert Motorsport GmbH Deutschland 110s
8 4 GT3 SP 9 Mercedes AMG - Team Black Falcon Deutschland 137s
9 25 GT3 SP 9 Lamborghini Konrad Motorsport GmbH Deutschland 181s
10 28 GT3 SP 9 Audi Montaplast by Land-Motorsport Deutschland 222s
11 1 GT3 SP 9 Audi Audi Sport Team WRT Belgien 225s
12 16 GT3 SP 9 Audi Twin Busch Motorsport Deutschland 267s
13 5 GT3 SP 9 Audi Phoenix Racing Deutschland 268s
14 44 GT3 SP 9 Porsche Falken Motorsports Deutschland 280s
15 2 GT3 SP 9 Audi Team WRT Belgien 299s
16 75 GT3 SP 9 Mercedes Mann Filter Team Zakspeed Deutschland 357s
17 999 GT3 SP 9 BMW Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop Deutschland 372s
18 35 GT3 SP 9 Nissan Nissan GT Academy Team RJN Gross-Britannien 380s
19 7 GT3 SP 9 Aston
Martin Aston Martin Racing Gross-Britannien 393s
20 21 GT3 SP 9 Porsche Wochenspiegel Team Manthey Deutschland 396s

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Bei Aston Martin hat man die Nummer 27 nach Wasserverlust und erheblichen Motor-Problemen aus dem Rennen genommen. Das Schwester-Auto mit der 007 hat durch einen längeren Bremsencheck viel Zeit verloren.

Auch der Bentley mit der Nummer 37 steht aktuell trotz eines zwischenzeitlich vorgenommenen, kompletten Elektronik-Resets wieder an der Box. Zu den Elektronik-Problemen kam hier wohl auch noch ein Einschlag im Bereich der Fuchs-Röhre.  Weniger dramatisch ist indes die Situation bei Land Motorsport, dafür ist Marc Basseng mit der BoP wenig zufrieden und erklärt so den Rückstand des eigentlich stark-besetzten R8 auf die Konkurrenz.

Im Gegensatz dazu hat Franz Konrad momentan wenig Grund zur Klage: Man liegt mit dem Lamborghini voll im Plan, auch wenn man - anders als von uns zwischenzeitlich angenommen - nicht eine Runde mehr pro Stint als die Konkurrenz fahren kann. Im Regen wäre dies wohl potentiell möglich, allerdings wäre das Sicherheitspolster in diesem Fall so klein, dass man lieber darauf verzichtet.

Ganz am Ende des Feldes hat mittlerweile die Titus-Viper das Rennen nach einer längeren Reparatur an der Lenkung wieder aufgenommen. Während der Bentley #37 nach einer längeren Reperaturpause ebenfalls das Rennen wieder aufnimmt , kommt der auf P27 liegende #007 Aston nach einem Einschlag am Heck onduliert in die Box und wird dort wenig später als Ausfall verzeichnet. Damit müssen die Engländer in der GT3-Klasse einen Totalausfall verzeichnen.

Kurz vor dem Ende der 9.Rennstunde verzeichnen wir den folgenden Zwischenstand:

Platz Nr Auto Klasse Marke Team Land Runden
1 88 GT3 SP 9 Mercedes Haribo Racing Team / AMG Deutschland 33 Rd.
2 9 GT3 SP 9 Mercedes AMG - Team Black Falcon Deutschland 104s
3 29 GT3 SP 9 Mercedes AMG-Team HTP Motorsport Deutschland 127s
4 30 GT3 SP 9 Mercedes AMG-Team HTP Motorsport Deutschland 131s
5 912 GT3 SP 9 Porsche Manthey Racing Deutschland 231s
6 100 GT3 SP 9 BMW Schubert Motorsport GmbH Deutschland 250s
7 4 GT3 SP 9 Mercedes AMG - Team Black Falcon Deutschland 285s
8 2 GT3 SP 9 Audi Team WRT Belgien 312s
9 23 GT3 SP 9 BMW ROWE Racing Deutschland 410s
10 1 GT3 SP 9 Audi Audi Sport Team WRT Belgien 411s
11 25 GT3 SP 9 Lamborghini Konrad Motorsport GmbH Deutschland 412s
12 22 GT3 SP 9 BMW ROWE Racing Deutschland 419s
13 28 GT3 SP 9 Audi Montaplast by Land-Motorsport Deutschland 508s
14 702 GT3 SP-X $SG Scuderia Cameron Glickenhaus USA 509s
15 5 GT3 SP 9 Audi Phoenix Racing Deutschland 512s
16 16 GT3 SP 9 Audi Twin Busch Motorsport Deutschland 524s
17 35 GT3 SP 9 Nissan Nissan GT Academy Team RJN Gross-Britannien 526s
18 38 GT3 SP 9 Bentley Bentley Team ABT Deutschland 549s
19 44 GT3 SP 9 Porsche Falken Motorsports Deutschland 32 Rd.
20 21 GT3 SP 9 Porsche Wochenspiegel Team Manthey Deutschland 80s

In der Cayman-Cup-Klasse fällt der bis dahin führende Mühlner-Cayman nach einem Einschlag in der Mutkurve aus. Die Spitze im Porsche-Markenpokal übernimmt nun die Raceunion/Teichmann-Mannschaft mit der Nummer 354.

Bester Vertreter der Produktionswagen-Klassen ist momentan der Porsche 991 von aesthetic Racing aus der V6-Klasse. Bei den GT4s scheint niemand das Rennen gewinnen zu wollen: PROsport Performance erhält wegen Nichteinhaltung der Lärmvorschriften die schwarze Flagge und bis auf den Stadavita Aston sind auch alle anderen Fahrzeuge in der Klasse bereits in größere Probleme geraten.

Der #30 HTP-Mercedes strandet nach einem Unfall im Bereich Metzgesfeld auf der Strecke und wird von einem Streckensicherungsfahrzeug zurück an die Box gebracht - eines der Top-Mercedes-Autos ist somit raus. Pilot Maxi Buhk meldet das der Wagen nach einem Kontakt nicht reperabel wäre. Zumindest wird man nun wieder zum Check zurück an die Box geschleppt.

Der zuletzt in den Top-10 plazierte gelbe Glickenhaus-Wagen wird in der Box repariert nachdem ein Turboeinlassrohr gebrochen ist. Der #47 TCR-Vetter-SP8-BMW (2. in der 8T)  erleidet einen technischen Defekt kurz vor der Döttinger Höhe.

Im Bereich der Hohen Acht wird die Leitplanke repariert. Die 6.Boxenstoppphase läuft gerade. Walkenhorst verliert den Z4 GT3 nach einem Einschlag vor der Klostertal-Kurve.

Die Führung in der SP10 Klasse hat nach knapp 11h der Mathol- Stadavita-Aston inne.  In der V6-Klasse führt der #158 aesthetic Racing Porsche. Die Führung in der SP7 hat der Black Falcon Porsche vor dem #62 Getspeed Porsche inne.In der SP-X-Klasse führt nach den Problemen an den beiden Glickenhaus-Autos der #170-Cayman GT4-Entwicklungsträger von Manthey Die AT-Klasse führt der Smudo-Cayman an.

(c) GT-EinsZu Beginn der 12. Rennstunde geht der Black Falcon AMG-GT #9 am bislang lange führenden Haribo-AMG-GT vorbei in Führung. Mercedes hat somit kurzfristig eine Dreifachführung zu Buche stehen. Die wird jedoch hinfällig als in der 47.ten Runde der Black Falcon AMG GT #4 in Runde 47 die 7. Runde der Boxenstopps eröffnet und der Manthey-Porsche auf P3 vorbeischlüpfen kann. Dafür holt sich in der Folgerunde der haribo-AMG die Führung von Black Falcon Pilot Yelmer Buurmann wieder zurück. Mantheys #912 stoppt in dieser Runde (Nummer 48), womit der HTP-AMG #29 .

In Breitscheid kommt der #24 Nissan zum Stillstand. Es sieht nach einem Ausfall für den GTR des deutschen Teams aus. Der postgelbe Bentley #38 bekommt eine 30s Stop & Go wegen Speedings.

Während der Führende in der V6-Klasse der #158 aesthetic Racing mit einem abgerissenen Querlenker in die Box geschoben wird, fährt Jens Klingmann im #100 Schubert-M6 GT3 bei der Verfolgung der 4.plazierten Black Falcon AMG #4 eine neue persönlich schnellste Bestzeit. Auch bei Rowe hat man Fahrt aufgenommen.

Der Weiland-Porsche #67 fällt an der Ausfahrt des Schwalbenschwanzes aus. Bei Boxenstop der 88 wird die Fronthaube noch einmal nachgetaped. Unterdessen geht der Nissan #24 wieder ins Rennen nachdem man den Wagen an der Strecke instandgesetzt hat. ..



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