Superpole

Im Vorfeld der Superpole wird am Freitag die traditionelle Pressekonferenz von SRO-Boss Stephane Ratel abgesagt. Als Hintergrund wird ein noch nicht ausreichend fixierter Kalender für die Saison 2016 kolportiert. Die Bekanntgabe dieses Kalenders soll nun im Rahmen des BES-Finales am Nürburgring erfolgen.

Dann verlagert sich das Geschehen auf die Strecke: die 20 besten Teams des Donnerstags fahren in der Superpole die vordersten 10 Startreihen aus. Je 2 Runden haben die Piloten dazu zur Verfügung.

(c) GT-Eins.de

Der #11 Pro-Am Ferrari von Kessel Racing, pilotiert von Andrea Piccini und der zweite Van Ryan Racing McLaren von Alvaro Parente erobern Startreihe 2. In Reihe 3 können sich der Bentley von Maxime Soulet und der zweite WRT-Audi von Laurens Vanthor platzieren.

Marc VDS muss sich in der Superpole den Konkurrenten geschlagen geben: die beiden Autos landen am Ende auf den Startplätzen 7 und 10. Die vordersten 11 Autos bleiben innerhalb einer Sekunde.

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Frank Stippler hat am Ende im WRT-Audi die Haube vorne. Mit einer 2:18,130 holt der deutsche Audi-Pilot für den von Nico Müller und Stephane Ortelli mit bewegten neuen R8 die Pole bei der 67.ten Ausgabe des Rennens. Mit nur 0,017s Abstand muss sich der Van Ryan Racing McLaren von Kevin Estre auf P2 einreihen.

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4 der Autos bekommen am Ende die schnellste Zeit wegen Verletzung der Tracklimits gestrichen. Das betrifft beide Black Falcon Mercedes, den Phoenix Audi #6 von Fässler/Lotterer/Rockenfeller und den Roal Motorsport BMW. Die Rennleitung zieht ihre Linie weiter durch was für das kommende Rennen eine Zeitstrafenorgie erwarten lässt.



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