VLN Langstreckenmeisterschaft 2019 -
  65. ADAC Westfalenfahrt (VLN 1) (23.3.2019)

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von
Hardy Elis,
& Harald Gallinnis

169 Team sind es die am Ende die erste Session der VLN-Saison 2019 aufnehmen. 2 Wagen haben es nicht  ins Feld geschafft: die Ginetta von KKrämer Racing ist noch nicht im Werk in Grossbritannien aufgebaut worden und wird erst zu VLN 2 debürtieren. Bei Testfahrten am Freitag muss hingegen einer der KTM von Teichmann Racing abgeschrieben werden.

Im Vorfeld sorgt die 5%ige Leistungsreduktion bei den GT3 für erhitzte Diskussionen. Nur die SP9-Klasse ist davon betroffen, obwohl die Neuasphaltierung von ca 2,5km der Strecke und die daraus resultierenden Zeitenverbesserungen alle Teams betreffen. Zum Vergleich: im Vorjahr fuhren die schnellsten GT-Teams Zeiten von unter 7:55.  Die schnellsten SP7-Autos erreicheten eine 8:20 und mit etwa einer 8:40  waren die schnellsten GT4 unterwegs.

Wegen dichtem Nebels auf Teilen der Strecke verzögert sich der Beginn der Rennaction bis zu, Mittag. Erst um 12.30 Uhr wird die Qualifyingsession gestartet was bedeutet das das Qualifyiung auf eine Stunde  und das Rennen auf 2 3/4 h verkürzt werden.

Mit einer 8:01,192 markiert Tom Blomqvist im Rowe Racing BMW M6 GT3 die beste Zeit gefolgt von einer 8:022,172 von Michele di Martino im Konrad Lamborghini und einer  8:02,295 von Maxi Götz #48 Mann-Filter-"Mamba"-AMG GT die beste Zeit .  Damit bleiben die Zeiteneinbussen durch die Leistungsreduktion eher morderat und machen am Ende nur 5s aus. Die Top 10 komplettieren am Ende der zweite #99-Rowe-BMW auf P5, der #32 Car Collection Audi, der #5 Phoenix-Audi , der #3 Falken-BMW, der #4 Falken-Porsche der #23 Getsped-AMG und der #912 Manthey Porsche.

In der SPX holt sich der für dieses Renne in Rot lackierte Glickenhaus SPX-Bolide die Bestzeit mit einer 8:08,089. Die SP7-Bestzeit holt sich auf Gesamtrang 28 der #80 Porsche. Auf Gesamtrang 30 geht die SP8-Bestzeit an den racing one Ferrari. Einen Platz dahinter startet der #155 Black Falcon AMG GT als schnellster SP8t-Wagen. Startplatz 33 holt sich der Mühlner Motorsport CUP2-Porsche #123 als bester Wagen seiner Klasse. Die CUP3-Bestzeit geht an den #960 Cayman von "Max"

Christopher Haase erzielt die erste Bestzeit im Qualifying mit einer 8.06.430, gefolgt vom Octane 126 Ferrari von Simon Trummer mit einer 8:09.639.    Nach etwa 20 Minuten in der Session fliegt ein Gruppe H Jetta im Brünnnchen über die Leitplanke ab, was die Zeitenjagd kurzfristig unterbricht.

Erst 20 Minuten vor dem Ende der Session ist das Wrack geborgen worden nd die Teams können in der auf nur 1h vekürzten Session wiededer Gas geben. Haases Zeit wird der Reihe nach von beiden Manthey-Porsche, dem HTP-AMG, dem Falken BMW einem der Getspeed-AMG, einem der Rowe-M6 und dem Iron Force by Ring Police Porsche unterboten.

Zum 422. Rennen der VLN steht am Ende ein Feld von 158 Wagen parat . Ca 10min verspätet macht sich das Feld auf den Weg - man wird dennoch die 2 3/4h zur Verteilung der vollen Punkte realisieren.

Rennstart um 15:28 - Connor de Phillipi im #98 Rowe BMW kann die Führung vor Lambo-Pilot Mapelli verteidigen. Dahinter erobert Klaus Bachler im Falken Porsche Rang 3. Im Haugg Haken dreht sich Thomas Mutsch im Glickenhaus. mitten im Feld was aber noch glimpflich verläuft. Wesentlich haariger verläuft der nächste Dreher. Fabian Schilller im Getspeed-AMG #23 dreht sich nach der Veedolschikane und wird noch im Dreher vom Autoarena AMG von Yelmer Buurmann torpediert, der daraufhin einen Meter abhebt. Beide Mercedes sind noch vor der Ankunft auf der Nordschleife raus! 

8 weitere Autos werden noch im Verlauf der ersten Runde diversen Ausrutschern und Zwischenfällen zum Opfer fallen, so auch der #1 Pixum-BMW der amtierenden meister Rink/Brink/Leisen di mit einem Reifenschaden in Breitscheid stranden und der #929 Teichmann-KTM

Runde 1. De Phillippi führt 1,9s vor Mapelli, der Bachler, den #5 Phoenix-Audi von Stippler  und den Rowe BMW #99 von Wittmann hinter sich hat. Die Top-10 komplettieren der #48 HTP-AMG, der #32 Car Collection Audi, der #3 Falken-BMW, der #912 Manthey-Porsche und der #34 Walkenhorst M6.  Bamber in der #911 kommt an die Box und muss den Lauf nach der Karambolage mit dem Autoarena -AMG von Buurmann, der im Flug den 911´er erwischt hatte, beenden.

In der 5.ten Runde stoppen der #48 HTP-AMG, der #34 Walkenhorst BMW, der Land-Audi, der #912 Manthey-Porsche und der Octane 126 Ferrari. De Phillippi kann sich an der Spitze nicht weiter absetzen, sondern verliert noch eher etwas Zeit auf den verfolgenden Mapelli.

In Runde 6 kommt der de Phillippi rein und übergibt den #98 Rowe-BMW an Tom Blomqvist.  Lamborghini-Pilot Mapelli übernimmt die Führung. Auch der Falken-BMW Stipplers blauer R8, der #30 Frikadelli-Porsche und der #24 Getspeed-AMG kommen rein. Dahinter wird der Hofor BMW #210 im Haugg-Haken ein Opfer des Gerangels in der BMW M240i-Spitzengruppe.

Führender in der SP7-Klasse ist der #66 Kappeler-Porsche von Willi Hüppi. In der SP8 setzt sich die Dominanz des racing one Ferraris aus dem Vorjahr fort.

Runde 7  Mapelli kommt rein und kracht in der Boxeneinfahrt fast in ein Streckenfahrzeug das eine Ölspur in der Boxengasse abstreut. Die Führung geht an den zweiten Rowe-M6 von Marco Wittmann über. Nur noch der #99 BMW und der #2 Vodaphone-Getspeed-AMG haben aus der Spitzengruppe noch nicht gestoppt.

In Runde 9 führt Rowe-Pilot Blomqvist 18s vor der Mamba von Pilot Marciello der seinerseits 9s Vorsprung auf den drittplazierten Pilet im Manthey-Porsche hat. Der Lamborghini von Di Martino ist auf P4 zurück gefallen. 

in der Kurzanbindung dreht sich der Huber Racing Porsche, kann aber ins Rennen zurückkehren. Auch der Calibra aus der Gruppe H bleibt an der Veedol-Schikane stehen.

Um Platz 10 in der Klasse kämpft sich Nicki Catsburg im #99 Rowe-BMW am Falken-BMW und dem #5 Phoenix-Audi vorbei

Runde 2: Phillippi baut die Führung auf 7,3s aus, dahinter hält Mapelli dem Druck von Bachler stand. Um einen Rang verbessert sich Manthey-Pilot Makowiecki, der den Falken-BMW von Imperatori um Rang 8 niederringt.

Ende der dritten Runde ist der Vorsprung von Rowe-Pilot de Phillippi  schon auf über 8s angestiegen. Die Kampfgruppe dahinter ist im dichter werdenden Überrundungsverkehr in 2 Duos zerrissen worden (Mapelli vs. Bachler und Stippler vs. Wittmann) die allerdings ihre Positionen behalten haben. Chistopher Haase im Car-Collection-Audi hat dahinter dem von P3 gestarteten Maxi Götz im HTP-AMG P6 abgeluchst. Wie Car-Collection Teamchef Peter Schmidt uns andeutet ist der Einsatz des R8 ein Probeeinsatz für ein eventuelles Werksauto bei den 24h. 

4.Runde: De Phillippis Vorsprung schmilzt im Verkehr auf 5s zusammen. Um P4 überholt Rowe-Pilot Wittmann den blauen Phoenix-Audi von Stippler. Beide Nissan und der #9 Phoenix-Audi eröffnen den Reigen der Boxenstopps. Derweil fällt im Bereich Bergwerk der #917 Porsche von Schmickler-Performance nach einem Leitplanken-Kontakt im Adenauer Forst aus. Auch der GITI-Audi soll an der selben Stelle im Adenauer Forst in die Leitplanke gerutscht sein. In der Anfahrt zur Breitscheider Brücke geht der Motor des Ring Racing Lexus hoch, was in der Folge wegen der breiten Ölspur bis runter zur Brücke zu reichlich Lenkradakrobatik der nachfolgenden Piloten führt. Einen Reifenschaden erleidet der #927 KTM.

Nach etwa 70 Minuten in Runde 8 kommen auch Wittmann im Rowe-M6,   Ludwig im #2 Vodaphone-AMG und der racing one Ferrari rein - wir verzeichnen nach etwa 70 Rennminuten den folgenden Stand an der Spitze :

Platz	Nr	Auto	Klasse	Team	Marke	Runden
1	99		SP9 Pro	ROWE RACING		8 Rd.
2	2		SP9 Pro	GetSpeed Performance		100s
3	98		SP9 Pro	ROWE RACING		153s
4	48		SP9 Pro	MANN-FILTER Team HTP Motorsport		170s
5	912		SP9 Pro	Manthey-Racing		178s
6	7		SP9 Pro	Konrad Motorsport GmbH		181s
7	9		SP9 Pro-Am	PHOENIX RACING		183s
8	139		SP8	racing one GmbH		189s
9	4		SP9 Pro	Falken Motorsports		192s
10	34		SP9 Pro	Walkenhorst Motorsport		193s
11	29		SP9 Pro	Audi Sport Team Land		194s
12	32		SP9 Pro	Audi Sport Team Car Collection		195s
13	5		SP9 Pro	PHOENIX RACING		196s
14	3		SP9 Pro	Falken Motorsports		206s
15	31		SP9 Pro	Frikadelli Racing Team		248s

In der SP10-Klasse führt der Black Falcon Team Identica-AMG 2min 30s vor dem #181 Avia BMW, der den Huber-Porsche in der Kurzanbindung umgedreht hatte und den beiden BMW #180 und #178.

Runde 12 steht an - durch die verkürzte Renndistanz ist nur noch 1h zu fahren. Wir verzeichnen den folgenden Zwischenstand an der Spitze als der Phoenix-Audi #9 zum 2.Mal an die Box kommt und dadurch P6 hergibt:

Platz	Nr	Auto	Klasse	Team	Marke	Runden
1	98		SP9 Pro	ROWE RACING		12 Rd.
2	48		SP9 Pro	MANN-FILTER Team HTP Motorsport		14s
3	912		SP9 Pro	Manthey-Racing		30s
4	7		SP9 Pro	Konrad Motorsport GmbH		52s
5	4		SP9 Pro	Falken Motorsports		58s
6	32		SP9 Pro	Audi Sport Team Car Collection		59s
7	34		SP9 Pro	Walkenhorst Motorsport		59s
8	29		SP9 Pro	Audi Sport Team Land		59s
9	9		SP9 Pro-Am	PHOENIX RACING		60s
10	99		SP9 Pro	ROWE RACING		69s
11	3		SP9 Pro	Falken Motorsports		74s
12	5		SP9 Pro	PHOENIX RACING		79s
13	31		SP9 Pro	Frikadelli Racing Team		103s
14	30		SP9 Pro	Frikadelli Racing Team		125s
15	35		SP9 Pro-Am	Walkenhorst Motorsport		139s

Runde 10: Der führende Rowe BMW hält den Abstand an der Spitze konstant. Um P6 hat sich ein schönes Kampfpaket entwickelt in dem Falken-Porsche-Pilot Bergmeister, Luca Ordonez im Walkenhorst-M6, van der Linde im Land-Audi und Winkelhock im Car Collection-Audi gegeneinander kämpfen.

In der SPX-Klasse liegt der Glickenhaus 20s auf Gesamtrang 16 vor dem Octane 128 Ferrari. Dort hat uns der schweizer Teamchef Christian Berschinger erläutert das man für Ferrari Entwicklungsteile für ein offizielles Nordschleifenkit testet.  

Im Bereich Bergwerk/Kesselchen verunfallt der racing one Ferrari. Erstmals seit 13 Läufen kann die Truppe von Teamchef Martin Kohlhaas keinen Sieg verzeichnen. Der rent2drive Familia-Porsche übernimmt nun auf Gesamtrang 28 die Führung in der Klasse.

Hinter Bergmeisters Falken-Porsche rauft sich weiterhin ein schönes Kampfpaket um P5, wobei der #9 Audi in der Boxengasse einläuft.

Nach Runde 13 stoppen die 3 führenden Autos. in den führenden BMW steigt BMW-Junior Mikel Jensen ein. Auch der Land-Audi und der #34 Walkenhorst BMW stoppen. Jensen geht 9s vor dem #48 AMG von Christian Hohenadel auf die Strecke. Michele di Martino übernimmt mit dem Konrad-Lamborghini wieder für eine Runde die Spitze.

Ca Collection Audi-Pilot Markus Winkelhock kann auf der Döttinger Höhe den Falken-Porsche von Jörg Bergmeister niederringen und die Führung übernehmen als di Martino mit dem Lambo nach der 14.ten Runde reinkommt.

Im Hinterfeld kämpft sich Patrick Pilet im Manthey-Porsche an der durch Christian Hohenadel bewegten Mamba vorbei.  Boxenstoppbereinigt hat die #912 damit die 2.Gesamtposition übernommen.

Nach Runde 15 ist nur noch Nicky Catsburg im #99 Rowe-M6 ohne 2.Stopp unterwegs. Winkelhock im CC-Audi, Matthieu Jaminet im Frikadelli-Porsche und Immanuel Vinke im Walkenhorst BMW kommen rein.  Pilet im Manthey Porsche holt weiter auf Jensen an der virtuellen Spitze auf. In der V6-Klasse führt derweil der Black Falcon Cayman #395 vor der #416 aesthetic Racing  Porsche.

In Runde 16 kommt der führende Rowe-BMW von Catsburg an die Box 27 Minuten sind noch offiziell zu fahren.

Nach einer langsamen 8:30´er Runde von Mikel Jensen, der wohl von der Strecke gerutscht ist, ist Pilet im Manthey Porsche vorbei gegangen. Mit der #99 ist jedoch John Edwards nach einem nur kurzen Stop mit dem #99 Rowe-BMW knapp vor Pilet wieder auf die Strecke gegangen und hat die Führung behalten.

Steve Jans parkt unterdessen den auf P14 liegenden #9 Phoenix Racing Audi im Kies des Haugg-Hakens, nachdem ihm beim Anbremsen der Kurve das Gaspedal hängen geblieben ist. Christian Hohenadel ist derweil auf Platz 5 zurück gefallen weil auch Markus Winkelhock im Car Collection Audi an der Mamba vorbei gezogen ist.

18 Minuten vor dem Ende übernimmt Pilet im Greeno-Porsche #912 auf der Döttinger Höhe die Führung von John Edwards im Rowe-BMW#99. Dahinter geht Winkelhock am #98 BMW von  Jensen vorbei.

Kurz vor dem Rennende ein Blick auf die Exoten: Der Glickenhaus liegt auf Platz 15, der SPX-Ferrari von Octane 128 auf P19 und die BKK-Mobil-Viper liegt auf P20 Gesamt. Das ex-Race Art-Fahrzeug aus der Dutch Supercar Challenge und der Belcar hat eine schnellste Runde von 8:23, 6 zu Buche stehen, was eine Adjustierung der BoP für die nächsten Rennen nahe legt.

8 Minuten vor dem Ende bleibt der Pilet im Porsche verfolgende Edwards in der Überholverbotszone hinter einem Schleppverband hängen.  Er verliert dabei etwa 5s und den Anschluss

In der letzten Runde werden einige ausgedehnte Code 60 Phasen geschaltet. die die Rundenzeiten ansteigen lassen.

Edwards kann sich wieder hinter den Porsche von Pilet hängen. 23 Sekunden vor dem Ablauf der Rennzeit gehen beide im Infight befindlichen Kontrahenten in die 20.te und endgültig letzte Runde. Winkelhock muss im Car Collection-Audi wegen eines schleichenden Plattfusses reinkommen und verliert P3 an den 2. Rowe-BMW von Jenssen.

In der CUP3-Klasse kämpfen die beiden in der GT4-ES im selben Team fahrenden Piloten Pavel Lefterov und Nico Menzel  auf 2 verschiedenen Caymans (#947 und Mühlner #979) um den Sieg in der Klasse, doch Lefterov scheidet nach einem Unfall in der letzten Runde aus und überlässt der Mühlner-Mannschaft den Klassensieg. .

Im Brünnchen liegt Edwards im Rowe BMW vorne nachdem er Pilet am Ende einer Code60-Phase überrumpelt hat  - auf der Döttinger Höhe hat Pilet kapituliert und liegt schon 7s zurück.

John Edwards, Nicky Catsburg und Marco Wittmann gewinnen den Saisonauftakt auf dem #99 Rowe Racing BMW M6 GT3. Dahinter fahren Patrik Pilet und Frederic Markowiecki auf dem "Greeno"-Manthey Racing Porsche auf Platz 2. Zwar kommen nach dem Zieleinlauf Stimmen auf, das Edward zu früh am Ende einer CODE 60-Phase  beschleunigt hätte doch nach kurzer Sichtung des inboard-Materials entscheidet die Rennleitung den Vorfall nicht weiter zu untersuchen. In einem engen Duell auf der Ziellinie kann sich der zweite Rowe-BMW von   Connor De Phillippi, Tom Blomqvist und Mikkel Jensen 0,2s vor dem Falken Porsche von Bachler/Bergmeister auf den letzten Podiumsrang retten.

Dahinter sichert sich der Frikadelli-Porsche #31 P5 vor dem #5 Phoenix-Audi, der HTP-Mamba, dem Falken BMW, dem Konrad-Lamborghini und dem Car Collection-Audi, der die Top-10 beschliesst.

Die SPX-Klasse entscheidet auf Platz 15 der Scuderia Cameron Glickenhaus für sich, der für das 24h-Rennen mit einem neuen Motors ausgestattet werden soll. Der Octane 126-Ferrari kommt 50s dahinter nach einem auf reine Konstanz fokussierten Einsatz auf Klassenrang 2 und Gesamtrang 19 ins Ziel.

SP7-Sieger wird auf Gesamtrang 22 der #80  Porsche vor dem #69 Click-Vers/Chrzanowski-Racing Porsche und dem #81 Porsche. Der Kappeler Racing Porsche #66 verpasst den  zweiten Klasssenrang durch einen Ausfall in der letzten Runde.

In der SP8-Klasse gewinnt auf Gesamtrang 25 der rent2drive Familia Racing Porsche von David Ackermann, Dmitriy Lukovnikov und Csaba Walter vor dem Giti-Tire/RaceIng-Audi R8 von Bernhard Henzel und Rahel Frey , sowie dem Aston Martin Vantage V8  von Marco Müller, Alexander West und Martin Brundle.

Auf Gesamtrang 27 kommt der Toyota Gazoo Racing Lexus LC als SP-Pro-Sieger ins Ziel.

Den CUP3-Klassensieg sichern sich nach dem Abfluf von Lefterov in der letzten Runden auf Gesamtrang 28 die Mühlner Cayman-Piloten Moritz Kranz, Michael Rebhan und Nico Menzel vor dem Teichmann Cayman von Daniel Bohr, 'MAX' & 'JENS' sowie dem Mathol-Cayman von Marc Keilwerth und Marcos Adolfo Vazquez.

Auf Gesamtrang 29 sichert sich das Black Falcon Team Identica-Trio  Tobias Müller, Tim Scheerbarth und Tristan Viidas den GT4-Klassensieg vor den beiden  Team Avia/Sorg-BMW #180 und 181 von Heiko Eichenberg/Erik Johansson sowie dem Trio Beyer/Akata/Kratz.

Der V6-Klassensieg geht an das #395 Black Falcon-Cayman-Trio Akimenkov/Lethmate/Selivanov die vor dem Aesthetic Racing Porsche und dem #430 Mathol Racing Cayman ins Ziel kommen.