VLN Langstreckenmeisterschaft 2015 -
46. Adenauer ADAC Worldpeace-Trophy (VLN4) (4.7.2015)

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von
Harald Gallinnis,
Manfred Muhr,
Julian Schmidt
& Hardy Elis

136 Teams sind laut dem aktuellen Stand der Nennliste für die 4. VLN Langstreckenmeisterschafts-Runde am kommenden Samstag, die 46. Adenauer ADAC Worldpeace-Trophy gemeldet.

Das Feld der GT3-Teams wächst wieder auf 10 Fahrzeuge an, nachdem beim vorigen Lauf nur 4 Mannschaften gemeldet und letztendlich nur 3 gestartet waren. Das Porsche Lager wird dieses Mal von den Mannschaften von Manthey-Racing, Frikadelli und Falken Motorsports vertreten, die mit den Duos Klos/Schlotter und Dumbreck/Imperatori nach einem Podiumsplatz greifen. Walkenhorst Motorsport bringt wieder 2 BMW wobei das Profi-Auto von Krohn/Cerruti/Laser Wiedergutmachung für den Ausfall im Qualifying von vor 2 Wochen bieten will.

Die Mercedes-SLS Fraktion wird durch ROWE Racing mit dem Trio Graf/Hohenadel/Bastian und Car-Collection mit einem Wagen für Heyer/SchmidtKoch/Siegler vertreten. Letztlich bietet  Phoenix Racing einem Audi auf, auf dem neben dem genannten Christian Mamerow auch Ferdinand Stuck am Start steht .

Weitere Teams die schon zur Mitte der Session unterhalb der 8:20´er Marke bleiben sind der Pro-Z4 von Walkenhorst Motorsport und der #154 Wochenspiegel-Porsche, der auch nicht in der Nennliste stand.  Auch die beiden Lexus GT3 werden in den Top-10 verzeichnet. Hingegen muss die Rowe-Mannschaft einen Blechschaden im Verlauf des weiteren Qualifyings verzeichnen. Dieser erweist sich als so gravierend das der SLS vom Rennen zurückgezogen werden muss.

Doch die AMG-Crew kann sogar noch nachlegen: Kurz vor dem Ende der Session rast der Bernd Schneider mit einer 8:02,897 über den Zielstrich. Ohne die Geschwindigkeitslimits wäre das vermutlich eine 7:55ér Zeit geworden. Zur Erklärung muss man dagegen halten das der neue GT3 ohne eine effektive FIA-BoP unterwegs ist. Der neue Mercedes steht damit mit Abstand auf der Pole für den vierten VLN-Lauf. Hinter dem zweitplazierten Rowe-Mercedes schiebt sich der Walkenhorst-Z4 mit einer 8:10,680 vor den Frikadelli-Porsche. Auf dem Phoenix-Audi schafft Chris Mamerow den Sprung auf P5 mit einer 8:11,27. Dahinter kann sich das Falken-Team platzieren, das zu Beginn des Qualifyings eine Kollision mit just dem Phoenix-Audi hatte. Der #154 Wochenspiegel-Porsche, der #92 Manthey-SP7-Porsche, der #55 Farnbacher-Lexus und der #35 Walkenhorst BMW komplettieren die Top-10.

Schnellster Cup2-Porsche ist der #101 Getspeed Porsche auf P14. Die SP8 führt wie gewohnt die racing one-Mannschaft mit ihrem Ferrari auf P17 an. Die GT4/SP10-Klasse sieht wie gewohnt den Team Mathol Aston Martin auf P37 in Front. Und die Cup4-Klasse der Toyota GT86-Fahrzeuge kann das Dörr-Duo Hoffmeister/Wrabetz auf P97 mit knapp 10s Vorsprung vor dem WH-Motorsport-Toyota für sich entscheiden. 

In der SP-X-Klasse startet neben den beiden Lexus RC-F GT3 der Teams Farnbacher Racing und Emil Frey Racing auch der neue AMG GT3 unter der Nennung der HWA-AG. Alle 3 Neukonstruktionen geben ihr europäisches Renndebüt.

Während der Mercedes wie berichtet durch das Entwicklungsfahrertrio Bernd Schneider , Thomas Jäger und Jan Seyffarth pilotiert wird, hat sich Lorenz Frey im Lexus der Dienste von Markus Oestreich und von ex-Nissan-GT-Academy Junior Jordan Tresson versichert. Auf dem anderen Lexus startet das Bruderpaar Dominik und Mario Farnbacher.

Qualifying

Am Renntag sind es dann 141 Mannschaften die das Training aufnehmen. Die Rowe-Mannschaft übernimmt mit einer früh heraus gefahrenen 8:08,005 (trotz Geschwindigkeitslimits!) die Führung vor dem neuen AMG-GT (8:08,284) und dem Frikadelli Porsche mit einer 8:10,9.

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Nach dem Unfall im Qualifying fehlt der Rowe-Mercedes, so das der AMG-GT alleine in der vordersten Reihe steht. 138 Teams stehen am Start. Die hohen Temperaturen von 35 Grad im Schatten sind ein großes Thema in der Startaufstellung. Alle hoffen ohne konditionelle Einbussen über die Runden zu kommen. Die Startfahrer vorne sind Thomas Jäger (AMG), Jesse Krohn (BMW), Klaus Abbelen (Frikadelle) und Christian Mamerow (Audi) und Alexandre Imperatori (Falken-Porsche). Der NGK-Ferrari kommt hingegen nicht aus der Startaufstellung weg und muss zurück in die Box geschoben werden.

Die erste Startgruppe kommt pünktlich über die Startlinie . Alexandre Imperatori gelingt im Falken-Porsche ein Bombenstart. Er setzt sich im Haugghaken bereits neben Jäger und übernimmt in der Mercedes-Arena die Führung, die er auch beim Einbiegen auf die Nordschleife behält. Georg Weiss im Wochenspiegel-Porsche gelingt ein ähnlich guter Start und er verbessert sich auf P3.

Während in der Startgruppe 3 die BMW-Cup-Meute gleich einige Kollateralschäden schon auf der GP-Schleife erleidet, kommt Imperatori aus der ersten Runde mit 2,2s Vorsprung vor dem AMG-GT von Jäger zurück. Der Wochenspiegel-Porsche, der Walkenhorst BMW und der Phoenix-Audi liegen dahinter. Klaus Abbelen ist hingegen auf P8 hinter den Farnbacher-Lexus zurückgefallen.  

In Runde 2 baut Imperatori die Führung nur noch leicht auf 2,6s aus. Jesse Krohn überholt Georg Weiss, so das der Walkenhorst-BMW nun auf P3 liegt. Die Top 10 beschliesst in der 2. Runde Marc Hennerici auf dem Teichmann-Porsche, der hinter dem neuntplazierten Lexus der Lexus-Racing/Emil Frey-Truppe liegt.

Während in der Toyota-Cup-Klasse Fabian Wrabetz weiter unangefochten in Führung liegt, behaken sich dahinter der Toyota-Swiss-Racing-Mannschaft und der WH-Motorsport GT86 um Klassenrang 2.

In Runde 5 bleibt der Abstand an der Spitze unter einer Sekunde. Durch die Stopps von Walkenhorst und Frikadelli beschliesst nun der Getspeed-Porsche die Top-10

Der erste Stop des Falken-Porsche wird in der 6.Runde absolviert. dadurch übernimmt der AMG-GT die Führung. Die Spitze sieht wie folgt aus: 

Platz	Nr	Auto	Marke	Klasse	Team	Runden
1	16			SPX	Mercedes-AMG Test Team	6 Rd.
2	154			SPPRO	Wochenspiegel Team Manthey	2s
3	4			SP9	Falken Motorsports	10s
4	5			SP9	Phoenix Racing	29s
5	92			SP7	Manthey Racing	41s
6	55			SPX	Farnbacher Racing	42s
7	54			SPX	Lexus Racing	59s
8	62			SP7	Frikadelli Racing Team	69s
9	112			CUP2	raceunion Teichmann Racing	78s
10	36			SP9	Walkenhorst Motorsport	85s
11	101			CUP2	GetSpeed Performance	86s
12	87			SP7	raceunion Teichmann Racing	113s
13	35			SP9	Farnbacher-Motorsport	123s
14	33			SP9	Car Collection	141s
15	30			SP9	Frikadelli Racing Team	150s

 Während man beim Frikadelli Team einen frühen Boxenstop vorbereitet, geht der zweite Porsche des Teams, der 991 GT America auf P11 nach vorne.

In Runde 3 verkleinert Thomas Jäger im AMG GT den Rückstand auf den führenden Imperatori um 2s. Klaus Abbelen steigt in Runde 3 aus dem Porsche aus und übergibt an Patrick Huisman. Weit zurückgefallen ist zwischenzeitlich der von P12 gestartete Car-Collection Mercedes, den Teambesitzer Peter Schmidt derzeit pilotiert.

Während der Abstand zwischen Imperatori und Jäger in Runde 4 noch weiter schrumpft, kommt Krohn in Runde 4 mit dem drittplazierten Z4 an die Box. Der Wochenspiegel-Porsche übernimmt Rang 3 vor der Phoenix-Audi-Mannschaft. Dahinter beharken sich Manthey-Pilot Christoph Breuer und Dominik Farnbacher im Lexus im Infight um Gesamtrang 5.

In Runde 7 kommt auch der AMG GT in die Box. Der Wochenspiegel-Porsche übernimmt die Führung , kommt aber nach Runde 8 auch an die Box, ebenso wie der Phoenix-Audi, auf dem Ferdinand Stuck Christian Mamerow am Steuer abwechselt.

In der SP8 sind nach dem Ausfall des NGK-Ferraris nur noch 2 Autos unterwegs. Dadurch ist der racing one Ferrari auf Gesamtrang 18 unbedrängt in Führung. In der SP10 führt nach dem ersten Boxenstop der AVIA-Mathol-Aston vor dem #186-Aston.

Der #92 Manthey-Porsche beschließt in Runde 9 als letzter aus der Spitzengruppe die erste Boxenstoprunde. Nun liegt Jesse Krohn mit dem Walkenhorst-Z4 an der Spitze. 90s hinter dem Z4 wird der Frikadelli-Porsche von Patrick Huisman 10 vor dem weiter im Infight begriffenen Falken-Porsche und dem AMG-GT. Das man den Splash & Dash an den Start des Rennens vorgezogen hat, hat den beiden Spitzenmannschaften einen taktischen Vorteil verschafft.

Ausfälle werden mittlerweile für den #354-Opel (Defekt), den #80 Porsche (Defekt) und den #484 Mercedes (Defekt) vermeldet.

Als am Ende der Start-Zielgerade ein Opel in den Kies abfliegt wird eine kurze Gelbzone geschaltet. Beim Herausfahren aus dieser Zone kann der AMG-GT den Falken-Porsche im Kampf um P3 überholen.

In der V6-Klasse fliegt der drittplazierte #420 Black Falcon-Porsche in der Querspange in die Reifenstapel ab. In Runde 11 kommt dann der führende Z4 an die Box. Während auch Frikadelli nun den 2. Boxenstop absolviert, kommt der AMG-GT ausser fahrplanmässig in die Box und wird auch in diese herein geschoben. Der Wagen fällt mit einem Radlagerschaden aus dem Kampf um den Gesamtsieg. Die Führung in der SPX-Klasse übernehmen die beiden Lexus

Ende der 13. Runde kommt der Falken-Porsche zu seinem 2. Stop in die Box - die Reihenfolge an der Spitze lautet nun wie folgt:

Platz	Nr	Auto	Marke	Klasse	Team	Runden	Stopps
1	4			SP9	Falken Motorsports	13 Rd.	2
2	154			SPPRO	Wochenspiegel Team Manthey	30s	1
3	92			SP7	Manthey Racing	84s	1
4	36			SP9	Walkenhorst Motorsport	84s	2
5	5			SP9	Phoenix Racing	112s	2
6	55			SPX	Farnbacher Racing	112s	2
7	112			CUP2	raceunion Teichmann Racing	143s	1
8	30			SP9	Frikadelli Racing Team	175s	2
9	101			CUP2	GetSpeed Performance	180s	1
10	35			SP9	Walkenhorst Motorsport	219s	1
11	54			SPX	Lexus Racing	254s	1
12	62			SP7	Frikadelli Racing Team	268s	1

Als der nun wieder führende Walkenhorst BMW in Runde 19 die Box ansteuert, notieren wir nach 170 Rennminuten die folgende Reihung an der Spitze. 

Platz	Nr	Auto	Marke	Klasse	Team	Runden	Stopps
1	36			SP9	Walkenhorst Motorsport	19 Rd.	3
2	4			SP9	Falken Motorsports	12s	2
3	30			SP9	Frikadelli Racing Team	52s	3
4	154			SPPRO	Wochenspiegel Team Manthey	134s	2
5	92			SP7	Manthey Racing	159s	2
6	5			SP9	Phoenix Racing	193s	3
7	55			SPX	Farnbacher Racing	202s	3
8	112			CUP2	raceunion Teichmann Racing	260s	2
9	101			CUP2	GetSpeed Performance	315s	2
10	35			SP9	Walkenhorst Motorsport	394s	2
11	54			SPX	Lexus Racing	404s	2
12	62			SP7	Frikadelli Racing Team	504s	2
13	91			SP7	Manthey Racing	549s	2

In der SP7-Klasse liegt zur Rennhalbzeit der #92 Manthey-Porsche von Breuer/Christensen/Lietz vor dem #62 Frikadelli-Porsche von Kräling/Gindorf/Brück und dem #87 Teichmann-Porsche von "Autum"/Brinkmann in Führung.Der #69 Sexbomb-Porsche lässt derweil einen Dreher in der Mercedes-Arena notieren, kann aber weiter fahren. 

Mit 3 Runden Rückstand geht der Mercedes AMG wieder ins Rennen. Die beiden Führenden in der Cup2-Klasse - die Cup2-Porsche haben einen kleineren Tank als die SP7-Porsches - stoppen in Runde 15; der Teichmann-Porsche von Hennerici/Melzel liegt hier vor dem Getspeed-Porsche von Osieka/Jans.

Der #154 Wochenspiegel-Porsche stoppt in Runde 16. In Runde 18 stoppt dann endlich der SP7-Porsche Manthey-Porsche #92 von Breuer/Christensen/Lietz. Schluss ist dagegen für den #84-Porsche, der nach einem technischen Defekt ausfällt. Auch der MPB-Racing BMW M235i Cup erleidet einen schweren Unfall vor dem Wehrseifen und muss das Rennen aufgeben.

Allerdings ändert sich just diese Reihung als der Farnbacher Lexus in der Querspange kurz in die Reifenstapel rutscht. Eine Runde später kommt der Lexus an die Box und fällt nach den nötigen Reparaturen auf P11 zurück. Die Lexus Racing Mannschaft des Emil Frey Teams ist nun Führender in der SPX.

Vorne wird eine Porsche-Doppelführung notiert. Für die nun zwischenzeitlich drittplazierte Walkenhorst-Crew wird es für das Endresultat darauf ankommen ob man gegen Rennende noch einmal eine letzten Splash & Dash absolvieren muss.  Keinen mehr braucht dagegen der Falken-Porsche von Peter Dumbreck. Der Brite beginnt seinen letzten Stint 57 Minuten vor dem Rennende. Frikadelli kommt 50 Minuten vor dem Rennende das letzte Mal rein. Ein Problem hat hingegen der Car Collection-Porsche #99 der mit einem technischen Defekt (Reifenschaden?) langsam gen Boxengebäude kreuzt.

In der Toyota-Cup-Klasse hält sich Arne Hoffmeister weiter in der Führung - dahinter kämpft eine Gruppe bestehend aus dem WH-Motorsport-GT86, dem Toyota Swiss Racing -Wagen, dem Pit-Lane Toyota #532 und dem Dörr-Toyota #529 um die verbleibenden Podiumsplätze.

In Runde 22 wird an der Spitze der Walkenhorst-BMW mit 3s Vorsprung vor dem Wochenspiegel-Porsche notiert. Letzterer soll noch einen Splash & Dash vor sich haben, ebenso wie der #5 Phoenix-Audi. Spannend wirds dahinter für den mit den beiden Porsche-Werkspiloten Richard Lietz und Michael Christensen besetzten Manthey-Cup-Porsche #92von Christoph Breuer - der wird ohne Stop durchfahren können und liegt 17s vor dem fünftplazierten Team Falken Porsche.

Jan Seyffarth steigt für den letzten Stint in den von Schneider pilotierten AMG-GT der etwa auf P60 bei seinem Debüt kreuzt. Der Porsche #76 ist hingegen nach einem Einschlag bei Pflanzgarten 1 mit 2 abgerissenen Rädern auf der Döttinger Höhe in Richtung Box unterwegs.

24 Minuten vor dem Rennende steuert Ferdinand Stuck den Phoenix-Audi zum letzten Mal an die Box. 5 Minuten später kommt der Wochenspiegel-Porsche an die Box. 90s beträgt nun der Vorsprung des Z4 an der Spitze auf den Falken-Porsche. Das würde notfalls sogar für einen koordinierten Splash & Dash reichen. Doch das Walkenhorst Team nimmt Dampf weg und geht in den Spritsparmodus. Dumbreck kann in der Folgerunde den Abstand auf 80s verkürzen. 

Der Walkenhorst-Z4 geht in die letzte Runde und biegt nicht in die Boxengasse ab. Der #62 Porsche von Frikadelli erleidet auf Gesamtrang 12 und Platz 3 der Klasse liegend einen Reifenschaden und fällt zurück. Später soll in der letzten Runde noch ein Einschlag folgen

Vorne holt die Walkenhorst-Mannschaft den ersten Saisonsieg eines Z4 GT3 in der VLN 2015. Jesse Krohn, Felipe Ferdinand Laser und Michela Cerruti holen den ersten Sieg für das langjährige BMW-Kundenteam, das endlich einmal einen weiteren Sieg für Dunlop erzielt. Der Falken-Porsche von Alexandre Imperatori und Peter Dumbreck holt  mit 40s Abstand P2. Mit 74s Rückstand fahren Klaus Abbelen, Samine Schmitz und Patrick Huisman, die Sieger des Vorlaufs, erneut ein Podium in der VLN ein. Der Wochenspiegel-Mannschaft bleibt P4, den man 9s vor dem SP7-Sieger, dem #92 Manthey-Porsche von Breuer/Christensen/Lietz über die Ziellinie sichert.

Hinter dem Phoenix-Audi auf P5 gewinnen Hennerici/Menzel Die Cup2-Klasse knapp auf P6 vor dem Getspeed-Porsche von Osieka/Jans. P10 und den Klassensieg bei den SPX holt der Farnbacher-Lexus knapp vor dem Frey-Lexus und deutlich vor dem AMG-GT. Die SP8 gewinnt Racing one. Der SP10-Sieg geht an die Mathol Racing-Truppe. Den Toyota-Cup gewinnen Hoffmeister/Wrabetz auf dem Dörr-Toyota vor dem Toyota Swiss-Racing Fahrzeug und dem WH-Motorsport-GT86.