Kurz nach dem ELMS-Feld sind auch die WEC Teilnehmer für den Kampf
um die Startpositionen gefragt. Die ersten Bestzeiten legen die beiden
AF Corse Ferraris vor, wobei man allerdings deutlich unter dem Level der
ELMS-Teams bleibt.
7 Minuten vor dem Ende der Sessions steigern sich die Zeiten. Matt
Griffin im RAM Ferrari legt eine 2:00,216 vor. Michele Rugolo im #81 AF
Corse Auto liegt als schnellster Pilot eines A-Wagens direkt dahinter.
dann verbessern zuerst Darren Turner auf dem Aston und Tony Vilander auf
dem AF Corse-Ferrari ihre Zeiten. Vilanders Zeit von 1:59,126 ist es
dann auch die bis zum Ende der Session Bestand haben soll.
Dann kommen die LMP1 an die Reihe .
Angesichts von nur 12 Autos auf der strecke ist deren Story schnell
erzählt: Am Ende kann Toyota mit einer in letzter Minute
herausgefahrennen Zeit von Kazuki Nakajima mit einer 1:42,774 Audi die
Pole um nur 0,005s entreissen. Weltmeister Loic Duval muss sich im
Qualifying geschlagen geben.
Hinter den beiden restlichen Werksautos belegen die bei diesem Rennen nicht dem Spritverbrauchslimit unterliegenden Rebellion-Lolas mit nur 1,5s (Kraihamer) bzw. 1,6s Abstand die Ränge 8 und 9.
Bei den LMP2 plaziert Roman Rusinov den G-Drive Morgan wie schon gewohnt vor den Orecas.
Dahinter verbessern sich die
beiden Porsche-Piloten Pilet und Makowiecki noch auf P2 und 3 vor dem 2.
AF Corse Auto bei dem der Brite James Calodo auf dem Ferrari Dienst
schiebt.
In der GTE-Am bleibt Rugolo im #81
Ferrari unangefochten an der Spitze. hinter ihm plazieren sich die
Astons von Nygaard (#98) und Thiim (#95)
Porsche belegt mit der #14 von Neel Jani P3 vor dem zweiten Audi von Andre Lotterer.
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