Training 1
Die Teams nehmen am Donnerstag Nachmittag zwei
Trainingseinheiten von 75 Minuten auf, es gilt die Fahrer und
Boxenmannschaft auf das Rennen einzuspielen.
Gegenüber der letzten Starterliste fehlen aktuell zwei
Fahrzeuge, somit geht ein Feld von 24 GTs und Prototypen in
das Rennwochenende: Die beiden Porsche Cayman GT4 von
Brookspeed #41 und Dragon Racing #48 waren schon auf der
Starterliste ohne Fahrer versehen.
Nach 13 Minuten wird die rote Flagge rausgehalten, nach
weiteren 14 Minuten Unterbrechung (die Uhr wurde nicht
angehalten) wird das Training wieder aufgenommen. Grund
hierfür ist der mit technischen Problemen auf der Strecke
gestrandete Dragon Racing-Ferrari 488 GT3 #88. Nach kurzer
Reparaturphase kann das Dragon-Team das Training wieder
aufnehmen und noch die 2. Position der GT3-Klasse einfahren.
Training 2
Um 18:15 Uhr Ortszeit beginnt das zweite Training - die Sonne
ist mittlerweile untergegangen, und die Strecke künstlich
beleuchtet.
Dies lässt die Fahrer sich auf die besonderen Bedingungen in
der zweiten Rennhälfte einschießen.
Die zweite Trainingssession wird durch eine 4-minütige rote
Flagge unterbrochen.
Die Bestzeit in diesem Abendtraining geht an den Ligier JS P3
von United Autosport #23; mit einer 2:06,879 ist er um über
1,2 Sekunden schneller als das Graff-Pendant im ersten
Training.
Nach 13 Minuten wird die rote Flagge rausgehalten, nach weiteren 14 Minuten Unterbrechung (die Uhr wurde nicht angehalten) wird das Training wieder aufgenommen. Grund hierfür ist der mit technischen Problemen auf der Strecke gestrandete Dragon Racing-Ferrari 488 GT3 #88. Nach kurzer Reparaturphase kann das Dragon-Team das Training wieder aufnehmen und noch die 2. Position der GT3-Klasse einfahren.
Der AF Corse-Ferrari 488 GT3 #51 fährt ein Großteil des
Trainings ohne funtkionierenden Transponder, daher wird die
erste gewertete Runde nach ca. 50 Minuten notiert.
Die Bestzeit im ersten Training sichert sichert der
Graff-Ligier JS P3 #24 mit einer 2:08,166, um 1,5 Sekunden vor
dem United Autosports-Pendant #22.
Bei den GT3-Fahrzeugen geht die erste Position im ersten
Training an den Kessel Racing-Ferrari 488 GT3 #11.
Schnellster Vertreter der GTX-Kategorie ist der Villorba
Corse-Maserati MC GT4 #50.
Die Bestzeit bei den GT3-Fahrzeugen geht erneut an den Kessel
Racing-Ferrari #11.
Bei den GT4 setzt sich erneut der Villorba Corse-Maserati #50 in Front, mit 2:23,797 verfehlt man allerdings die eigene Bestzeit aus dem ersten Training um 0,05 Sekunden.