Freitagsreport


Training 3

Das dritte freie Training am Freitag Vormittag geht bei strahlendem Sonnenschein und hochsommerlichen Temperaturen ohne Komplikationen über die Bühne.

Die Bestzeit sichert sich erneut der Ligier JS P3 von United Autosports #23 mit Alex Lynn am Steuer - 2:07.250 min bedeuten einen Rückstand von 0,5 Sekunden gegenüber der zweiten Session.

Schnellster in der GT3 Pro-Kategorie ist diesmal der Dragon-Ferrari #88, Bestzeit bei der Pro-Am geht an den AF Corse-Ferrari #51 und jene in der Gentleman-Klasse an den Kessel-Ferrari #77.

Die GTX-/GT4-Klasse geht erneut an den Villorba Corse-Maserati #50.


Maserati
90
Qualifying

Das Zeittraining zu den Gulf 12 Hours wird in drei Einheiten zu je 15 Minuten geteilt. Ziel ist, dass jeder Fahrer eine Session zugestanden bekommt. Am Ende werden die besten Zeiten je Fahrzeug und Session addiert und durch 3 geteilt - also die Durchschnittszeit genommen. Dies soll den Endurance- und Team-Gedanken fördern, und nicht nur den besten Fahrer hervorheben.

Das erste Qualifying entscheidet Stuart Hall im GP Extreme-RS01 #16 mit einer 2:09.294 min für sich. Auf P2 folgt der beste Ligier JS P3 von Graff #24, pilotiert von Eric Trouillet mit einer 2:09.741. Die GTX-Bestzeit entscheidet Matthew George im Generation AMR Superracing-Aston Martin #44 für sich - eine 2:20.697 steht hier zu Buche.
Vorerst Pole für den Porsche 991 GT3 R von Herberth Motorsport (Daniel Allemann) in der Gentleman-Klasse, der Car Collection-Audi (Dimitri Parhofer) liegt nach Q1 auf Klassenrang 5.

Kessel 11

Den letzten Abschnitt des Qualifyings können die Ligier JS P3 für sich entscheiden, Alex Lynn fährt den United Autosport-LMP3 #23 mit einer überlegenen 2:06.250 min auf den ersten Platz. Kessel Racing schafft es mit Davide Rigon und einer 2:08.079 erneut an die Spitze der GT3-Klasse, in der GTX geht der Spitzenrang an den Villorba Corse-Maserati #50 mit einer 2:22.267.
Der Herberth Motorsport-Porsche (Robert Renauer) liegt erneut an der Spitze der Gentleman-Klasse, Car Collection (Oliver Bender) kommt auf Klassenrang 6).
Nach einem Kontakt mit dem Slidesport-Cayman #9 kann der DGL Racing-Lamborghini Huracan Super Trofeo #71 keine gezeitete Runde mehr drehen.

HerberthCar Collection

GPXtreme
RS01

Training 4

Im Abschlusstraining am Freitag Mittag setzt sich erstmals der Graff-Ligier #5 an die Spitze des Feldes, die 2:06.303 min ist auch gleichzeitig die Bestzeit des bisherigen Rennwochenendes.

Schnellster GT3-Vertreter ist Davide Rigon im Kessel-Ferrari #11, gefolgt vom Pro Am-Ferrari #51 von AF Corse. Bester Vertreter der Gentleman-Wertung ist der Herberth Motorsport-Porsche #99.

In der GTX-Kategorie setzt das Team Villorba Corse mit dem Maserati MC GT4 #50 ihre Serie fort: Bestzeit in jeder Session.





Graff 24


Auch in der zweiten Quali-Session liegt der Bestplatzierte GT3 vor dem ersten LMP3-Prototypen: Giacomo Piccini steuert den Kessel Racing-Ferrari 488 GT3 #11 mit einer 2:08.793 min an die Spitze des Zeitentableaus, es folgt der Ligier JS O3 von Stefan Johansson/United Autosports mit einer 2:09.018. Die GTX entscheidet diesmal der Dragon Racing-Porsche Cayman #8 mit einer 2:23.272 für sich.
Herberth Motorsport (Ralf Bohn) liegt erneut auf Klassenrang eins, Car Collection (Dirg Parhofer) kommt diesmal auf Rang 6 der Gentlemans-Wertung.

AF Corse 51

In der kumulierten Wertung gibt es somit die knappe Pole Position des Kessel Racing-Ferrari 488 GT3 #11, der Schnitt der besten Zeiten beträgt hier 2:09.249 min. Auf den folgenden beiden Plätzen kommen die beiden Graff-Ligier JS P3, #24 vor #5. Auch die schnellsten Zeiten der LMP3-Profis in der letzten Session haben nicht gereicht, um den besten GT3 hinter sich zu halten.

Der beste Vertreter der Pro-Am Klasse ist der AF Corse-Ferrari 488 GT3 #51, dicht gefolgt vom stärksten aus der Gentleman-Wertung: Das deutsche Herberth Motorsport-Team sichert sich mit 1,5 Sekunden Vorsprung die deutliche Pole Position vor dem Kessel Racing-Ferrari #77. Der Car Collection-Audi schafft mit gleichmäßigen Rundenzeiten die 6. Position.

In der GTX geht die beste Platzierung wie schon beim gesamten Rennwochenende an den Villorba Corse-Maserati #50.

Villorba Corse





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