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Euro GT |
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22.10.04
Französische GT Lauf 1 am Samstag brachte einen Sieg von Anthony Beltoise / Stephane Lacroix-Wasover (Autovitesse-Viper), die den zweiten Teil der Saison dominierten, auf Grund mäßiger Leistungen in den ersten Rennen des Jahres jedoch schon zu weit zurücklagen, um noch um den Titel mitreden zu können. Bornhauser/ Thevenin schafften nach einer soliden Fahrt Rang 2 vor Bera / Vannelet (PSI-Porsche 996 Bi-Turbo). Diese Platzierung reichte für Patrick Bornhauser, um der Force One-Mannschaft die Führung in der Punktetabelle wieder abzunehmen: David Hallyday hatte seine Viper nach nur vier Rennrunden am Rande der Strecke parken müssen. Für das Larbre-Team war der Titel nach dem sechsten Rang in diesem Rennen endgültig außer Reichweite. Vor dem abschließenden Lauf ergab sich daher folgender Stand: Bornhauser (290) vor Hallyday / Besson (284).
Dank
für die Fotos geht an David Legangneux, der auf seiner Website weitere Bilder der
FFSA-GT bereithält.
HM
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1.10.04
HM
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25.9.2004
FFSA-GT Nach einem erfolgreichen Wochenende in Albi bereitet sich Wieth Racing nun auf das kommende Wochenende in LeMans vor. Neben Thierry Stepec startet Miguel de Castro im Wieth Ferrari im Mekka des Sportwagensports. De Castro ist derzeit einer der Front-Runner der spanischen Meisterschaft und konnte bei den 24h von Spa einen Rang einfahren. In LeMans hofft man auf eine weitere Steigerung der Performance. MB |
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21.9.2004
FFSA-GT
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21.9.04 FFSA-GT Nach einem schwierigen Start in die Saison mit einer regelkonformen, aber vor Ort in Monza nicht zugelassenen Lenkung hat man sich nun bei Wieth entschieden sich auf die französische Meisterschaft zu konzentrieren wo man zuletzt eine gute Top10 Platzierung erreichen konnte. Zur Kundenwerbung möchte man in diesem Jahr noch mit einem Profipiloten in Frankreich an den Start gehen. MB |
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9.9.2004 Französiche
GT In Albi fand nach rund zweieinhalb Monaten Sommerpause die fünfte von sieben Meisterschaftsrunden der FFSA-GT statt. Bemerkenswerte Änderungen der Fahrerbesetzung hatte es zuvor bei einigen Viper-Teams gegeben: In einem der vier Autos von MTO-Mirabeau wechselte sich Emmanuel Clerico mit Stammfahrer Patrick Herbert ab, beim heuer noch nicht sehr erfolgsverwöhnten Team Red Racing fuhr neben Gael Lesourdier diesmal Jean-Philippe Belloc und bei VBM, den Zweiten der Gesamt-Punktewertung, kam William David als Co-Pilot von Patrick Bornhauser zum Einsatz. Mit Belloc holte prompt auch einer der Ein- und Umsteiger die Pole für Lauf 1 am Samstag. Den besten Startplatz für den sonntäglichen zweiten Lauf sicherte sich Dominique Dupuy, der mit dem DDO-Saleen immer besser zurecht kommt. In Lauf 1 war jedoch Anthony Beltoise, der zuletzt vor allem mit ausgezeichneten Trainingsleistungen geglänzt hatte, Mann des Tages: Er schaffte gemeinsam mit Francois Lacroix-Wasover in der Autovitesse-Viper endlich den schon lange überfälligen ersten vollen Erfolg des Teams in diesem Jahr. Rang 2 ging an Herbert / Clerico vor Dupuy / Fiat. Hauchard / Porta erreichten mit Platz 5 die beste Platzierung für eine Porsche 996 Bi-Turbo an diesem Wochenende, Belloc / Lesourdier wurden Sechste. Das Führungstrio in der Meisterschaft schnitt hingegen eher unterdurchschnittlich ab: Ausfall wegen Kühlerdefekt für Sebastien Dumez / Jean-Luc Blanchemain (Larbre-Viper), Platz 7 für die VBM-Viper mit Bornhauser / David sowie Rang 4 für David Hallyday / Bruno Besson (Force One-Viper). Auf jeden Fall erwähnenswert ist auch der zehnte Gesamtrang von Stepec / Balandras im Wieth-Ferrari 550, der zugleich Platz 9 in der GT-Klasse bedeutete. Das zweite Rennen stand dann ganz im Zeichen des schwarz-roten DDO-Saleen: Dupuy-Fiat gewannen souverän vor den Vipern von Bornhauser / David, Clerico / Herbert, Belloc / Lesourdier und Hallyday / Besson. Ohne Top-Ten-Platzierung blieben an diesem Wochenende Yvan Lebon / Marc Goossens in der „belgischen“ Corvette C5-R - ihre Trainingsergebnisse hatten jedoch mit den Startplätzen 5 bzw. 3 vielversprechend geklungen und lassen für die Zukunft hoffen. Die Besatzung der Larbre-Viper verzeichnete auch in Lauf 2 einen „Nuller“ und musste damit die Meisterschaftsführung abgeben: Patrick Bornhauser führt nunmehr mit 230 Punkten vor Dumez / Blanchemain (212), Hallyday / Besson (204), seinem Co-Piloten der ersten vier Meisterschaftsrunden Olivier Thevenin (192) und Dupuy / Fiat (154). Durch diesen Zwischenstand ist für den beiden noch ausstehenden Veranstaltungen der FFSA 2004 in Le Mans bzw. Magny-Cours, bei denen je 80 Punkte als Maximum zu erreichen sind, ein spannender Kampf um den Titel zu erwarten. HM
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21.06.04
Französische GT Die vierte von sieben Meisterschaftsrunden zur FFSA-GT wurde in Dijon ausgetragen: Im 47 Fahrzeuge starken Feld (21 GT, 7 N-GT, 19 Cup-Autos) waren wie angekündigt auch Yvan Lebon / Marc Gossens mit jener Corvette C5-R vertreten, die in den letzten beiden Jahren in Belgien gelaufen war. Der achte Platz im ersten Qualifying zeigte, daß einiges an Potential in diesem Fahrzeug steckt. Lauf 1 am Samstag brachte zum siebten Mal in Folge einen Sieg einer Chrysler-Viper-Besatzung: Sebastien Dumez / Jean-Luc Blanchemain (Larbre-Viper) hatten dabei hart zu kämpfen, um Dominique Dupuy / Francois Fiat, die mit dem DDO-Saleen erstmals einen Podestplatz erreichten, auf Distanz zu halten. Die Trainingbesten Bera / Sourd (PSI-Porsche 996 Bi-Turbo) konnten ihre Startposition einmal mehr nicht in ein zählbares Ergebnis umsetzen und landeten im geschlagenen Feld. Rang 3 ging an Moureu / Cayrolle (MTO Mirabeau-Viper), eine Zehntelsekunde vor Deglise / David (DSM-Viper) und weitere neun Zehntel vor Hallyday / Besson (Force One-Viper). Hinter Bleynie / Langniez (MTO Mirabeau-Viper) und Hauchard / Porta (Tarres-Porsche 996 Bi-Turbo) reichte es für den Larbre-Ferrari 550 Maranello von Dupard / Goueslard nur für Platz 8. Der Wieth-Ferrari mit Stepec / Balandras kam auf Platz 12, die Corvette fiel eine Runde vor Schluss - außerhalb der Punkteränge liegend - aus. Rennen 2 am Sonntag nahm wegen Regen einen außergewöhnlichen Verlauf und brachte eine große Überraschung: Philippe Prette / Olivier Maximin (PSI-Porsche 996 Bi-Turbo) retteten einen hauchdünnen Vorsprung auf den Trainingschnellsten Anthony Beltoise sowie dessen Co-Piloten Stephane Lacroix-Wasover ins Ziel und beendeten die Siegesserie der Vipern. Bleynie / Lagniez (MTO Mirabeau-Viper) kamen als Dritte auf das Podest, dahinter erst folgten die Force One- und die Larbre-Viper sowie der Nourry-Porsche 996 Bi-Turbo von Police / Cazenave. Auf Platz sieben landeten Lebon / Goossens mit der Corvette – ein Punktegewinn schon im zweiten Rennen lässt für die Zukunft hoffen. Für den Wieth-Ferrari gab es im Regen lediglich Gesamtrang 36. Patrick Bornhauser / Olivier Thevenin (VBM-Viper) blieben dieses Wochenende - nach sechs Podestplätzen in den ersten drei FFSA-GT-Veranstaltungen der heurigen Saison - auf Grund zweier Ausfälle ohne Punkte. Sieger in der N-GT-Klasse wurden an Rabineau / Moulin-Traffort (Porsche 996 GT3RS) bzw. Michel Demigneux / Christian Demigneux (Lamborghini Diablo GTR), die im zweiten Lauf sogar Gesamtrang 9 erreichten. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit werden die FFSA-Meister 2004 eine Viper fahren: Dumez / Blanchemain (Larbre-Viper, 212 Punkte) führen in der Gesamtwertung vor Bornhauser / Thevenin (VBM-Viper, 192), Hallyday / Besson (Force One-Viper, 168) und Moureu / Cayrolle (MTO Mirabeau-Viper, 122). Zu den vier Nicht-Viper-Besatzungen auf den ersten zwölf Plätzen der GT-Tabelle: Zwischenrang fünf für Dupuy / Fiat (DDO-Saleen, 90), Prette / Maximin sind als bestes Porsche-Team mit 58 Zählern Zehnte, Dupard / Goueslard (Larbre-Ferrari) belegen mit 56 Punkten Rang elf vor Bera / Sourd (PSI-Porsche, 42). HM
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16.06.04
Französische GT Die FFSA vermeldet einen weiteren Hingucker im ohnehin schon spektakulären Feld der französischen GT-Meisterschaft: Yvan Lebon will am kommenden Wochenende in Dijon eine Corvette C5-R an den Start bringen, Co-Pilot soll der Belgier Marc Goossens sein. Gegen zehn Oreca-Vipern, einen Care-Ferrari, einen Saleen S7R und sechs Porsche 996 Bi-Turbo (darunter angeblich ein nagelneues Chassis von PSI) wird es die „Vette“ sicher nicht leicht haben ... HM
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18.5.04 FFSA-GT Die dritte Runde der französischen GT-Meisterschaft wurde in Val de Vienne abgehalten. In Lauf 1 am Samstag gab es kurz nach dem Start eine heftige Kollision, an der fünf Autos beteiligt waren. Unter anderem ging dadurch für den DDO-Saleen der Renntag früh zu Ende - erstmals in dieser Saison blieben Dupuy / Fiat ohne Punkte. Beim Neustart kam der Trainingsschnellste Patrick Bornhauser (VBM-Viper) am besten weg, musste die Führung aber später wegen aufkommender technischer Probleme an David Hallyday / Bruno Besson (Force One Viper) abgeben, die sich den Sieg nicht mehr nehmen ließen. Sebastien Dumez / Jean Luc Blanchemain (Larbre-Viper) konnten sich noch auf Platz 2 vorkämpfen, Bornhauser / Thevenin wurden schließlich Dritte – das Podium war somit identisch mit jenem von Lauf 1 in Ledenon vor wenigen Wochen. Die Ränge 4, 6 und 9 gingen an Vipern des Teams MTO-Mirabeau. Stärker als zuletzt konnten sich die Fahrer der PSI-Porsche 996 Bi-Turbo in Szene setzen – Prette / Maximin kamen auf Platz 5 ins Ziel, Bera / Sourd wurden Siebente. Den Sieg bei den N-GT und gleichzeitig Rang 10 in der Gesamtwertung holten sich Patricia Bertapelle / Christophe Bentivoglio (Lamborghini Diablo GTRS) wenige Zehntel vor Rabineau / Moullin-Traffort (Porsche 996 GT3RS). Die überlegene Trainingsbestzeit für Lauf 2 am Sonntag hatte wie schon zuletzt in Ledenon Anthony Beltoise in der Autovitesse-Viper erzielt, im Rennen fiel er jedoch schon nach zehn Runden aus. Der DDO-Saleen war gar nur zwei Runden weit gekommen. Nach 32 Umläufen wurde es ein Fünffach-Sieg für die Chrysler Viper: Bornhauser / Thevenin (VBM) holten ihren dritten Laufsieg in diesem Jahr vor Moureu / Cayrolle (MTO-Mirabeau), Hallyday / Besson (Force One), Hernandez / Zangarelli und Bleynie / Lagniez (beide MTO-Mirabeau). Dahinter kamen Bera / Sourd als beste Porsche-Besatzung ins Ziel, für die Larbre-Viper blieb lediglich Rang 7. Stepec / Balandras erreichten im Wieth-Ferrari mit Platz 10 erstmals Meisterschaftspunkte. Für den Larbre-Ferrari von Dupard / Goueslard gab es an diesem Wochenende keine Punkte – das Fahrzeug ist zwar schnell, scheint aber vom Pech verfolgt zu sein. Die N-GT-Klasse gewannen abermals Bertapelle / Bentivoglio mit ihrem Lambo Diablo. Im Punkteklassement liegen nach sechs von vierzehn Läufen gleich fünf Viper-Besatzungen voran: Bornhauser / Thevenin (192 Punkte) führen vor Dumez / Blachemain (156), Hallyday / Besson (132), Moureu / Cayrolle (92) und Hernandez / Zangarelli (80). HM
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03.05.04
Französische GT
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28.04.04 Auch für die zweite Runde der französischen GT-Meisterschaft am kommenden Wochenende in Ledenon kann die FFSA mit 44 Fahrzeugen (20 GT, 7 N-GT, 17 Cup-Autos) ein beachtliches Entry präsentieren. Der Pagani Zonda von Force One, der beim Le Mans-Vortest nicht gerade begeistern konnte, soll dabei sein Debut auf nationaler Ebene geben - als Fahrer sind Alliot / Halliday vorgesehen. Bei den GT gibt es mit dem Larbre-Ferrari, dem DDO-Saleen und den meisten der zehn teilnehmenden Chrysler Viper einen großen Favoritenkreis. Für die fünf Porsche 996 Bi-Turbo und den Wieth-Ferrari wäre es durchaus schon ein Erfolg, unter die Top-Ten – und somit in die Punkteränge – eines der beiden Läufe zu kommen. In der N-GT-Klasse sind diesmal neben vier Porsche 996 GT3RS und dem Toyota Supra auch zwei Lamborghini Diablo genannt. Das Gesamtklassement der Meisterschaft führen derzeit Bornhauser / Thevenin (VBM-Viper) mit dem Punktemaximum von 80 Zählern an. Dahinter liegen Moureu / Cayrolle (MTO-Mirabeau-Viper, 50 Punkte), Dumez / Blanchemain (Larbre-Viper, 48), Dupuy / Fiat (DDO-Saleen, 36) und Dupard / Goueslard (Larbre-Ferrari, 30). HM
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17.04.04 Aus Valencia gab Wieth Teammanager Florian Hebel noch einen kleinen Rückblick auf das erste FFSA GT Wochenende in Nogaro: „Eigentlich sind wir mit dem Wochenende ganz zufrieden. Die erreichten Ergebnisse täuschen da etwas. Im Qualfiying hatten wir in Runde 3 einen Abflug ins Kiesbett. Das hat den ersten Reifensatz völlig ruiniert. Dummerweise hast Du in der FFSA für Qualifying und Rennen nur ganze zwei Sätze zur Verfügung. Lauf 1 war daher noch relativ gut, wenn auch Balandras / Stepec nicht alles geben konnten. Zur Mitte des zweiten Rennens waren die Reifen dann völlig hinüber. Da ging nichts mehr.“ Wieth wird die FFSA GT weiter mit dem komplett neu aufgebauten Vorjahresauto bestreiten. Ab der FIA GT Runde in Magny Cours wird ein zweites neu aufgebaute Chassis ausschließlich für die FIA im Einsatz sein. CF
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13.04.04
Die Ränge acht bis
zwölf gingen an Viper-Besatzungen, der Wieth-Ferrari kam mit zwei
Runden Rückstand nur auf Platz 22 ins Ziel.
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06.04.04 Französische GT Das Entry für die erste FFSA-Meisterschaftsrunde am kommenden Wochenende in Nogaro umfasst 40 Nennungen: In der GT-Klasse sind der Force One Pagani Zonda, der DDO-Saleen, zwei Ferrari 550 (Larbre, Wieth), zehn Vipern (darunter vier von MTO Mirabeau und eine von Larbre), sechs 996GT2 Bi-Turbo und ein 911GT2 gemeldet. Dazu kommen sechs N-GT (vier Porsche 996GT3RS, ein Toyota, ein Lambo Diablo) und dreizehn Cup-Autos (zwölf 996 Cup und ein Diablo). Abermals ein sehr respektables Feld ... HM
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04.02.04 FFSA-GT/Le
Mans/FIA-GT
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08.02.04
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27.01.04
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23.01.04
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19.01.04 FFSA/ FIA-GT Nach den Fortschritten im vergangenen Jahr geht es für die Mannschaft von Wieth-Racing nun eine Stufe weiter. Man hat den seit 2001 in der FIA-GT eingesetzten Ferrari F550 Maranello an das französische XL-Racing Team verkauft. XL-Racing war bisher mit zwei F550 Maranello in der (N-)GT-Klasse der FFSA sowie bei den 24 Stunden von LeMans unterwegs. XL-Racing versucht nun seinerseits einen der beiden N-GT Maranello zu verkaufen und möchte im kommenden Jahr nun mit dem Ex-Wieth Ferrari F550 in der GT-Klasse sowie mit dem verbleibenden N-GT F550 antreten. Bei Wieth-Racing entstand nun ein zweites Fahrzeug welches man in der FIA-GT an den Start bringen möchte. |
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12.10.04 BELCAR Zum bereits siebten Mal wird es einen Jahresrückblick der belgischen BELCAR Serie in Buchform geben. Wenige Tage vor dem letzten Rennen der Saison konnte man darüberhinaus Belgian Rave Invest gewinnen die bereits zusagten das Buch auch in den beiden kommenden Jahren auf den Markt zu bringen. Interessenten können sich an folgende eMail wenden: info@belcarboek.be MB |
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20.9.2004 Belcar Nur zwei Wochen nach den 1000km von Spa steht den Ardennen am nächsten Wochende ein weiteres Sportwagenspektakel höchster Güte ins Haus. Die Belcar lädt zum Racing Festival : Neben der stark besetzten belgischen Meisterschafft , die neben den üblichen Vipern , Porsches und BMWs auch Exoten wie die Ultimas und den Stealth zu bieten hat , gibt es ein weiteres Schmankerl für Sportwagenfans : Neben der Mini Challenge fährt die Dutch Supercar Challenge im Rahmenprogramm . Die holländische Serie bietet ähnlich der Belcar einen spannenden Mix aus GTs und Tourenwagen , aus deutschsprachiger Sicht ist hier vor allem der Panoz GTS von Mirco Schultis interessant. Doch das beste kommt zum Schluss : Der Eintritt ist frei! Unter http://www.race-rally.be/2004/racingfestival2004/INVITATION%20RF.pdf können Freikarten für das Rennen angefordert werden. RP |
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7.9.2004 Belcar Ein kompliziertes Wochenende hat der "Ladies Mini" bei den 24h von Zolder hinter sich. Nach einem Crash im Mini Challenge Rennen wurde Alexandra van de Velde zur Überprüfung ins Krankenhaus eingeliefert und bekam erst in letzter Minute die Startfreigabe für das 24h Rennen. Vanina Ickx übernahm den Startturn im Mini S3 , doch noch in der Startaufstellung wurde ein Leck im Kühlsystem entdeckt , was dazu führte das der Mini aus der Box nachstarten musste. Kaum war diese Schwierigkeit überwunden stand der nächste Schock für das Damen Quartett auf dem Programm : Nach knapp einer Stunde riss der Gaszug , Vanina Ickx hatte die rettende Idee und schaffte den Mini unter zur Hilfenahme ihres Schnürsenkels zurück in die Box. Mit über einer Stunde Rückstand kehrte der Mini am frühen Abend ins Rennen zurück um sich bis auf Platz drei der TB Kategorie vorzukämpfen. Am Sonntag Nachmittag dann das endgültige aus für Ickx/van de Velde/Delcour/Leggate : Der Mini muss auf Position fünf der Klasse liegend mit gebrochenem Stabilisator aufgeben. RP
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29.7.04
Belcar/FIA-GT
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26.03.04
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25.03.04 BELCAR Bei zumeist sonnigem Wetter fand im belgischen Zolder der letzte Testtag zur 2004er Belcar Saison, welche am 04. April 2004 startet, statt. Von den Startern der GTA und GTB Klassen waren ein grosser Teil der aus Belgien stammenden Teams anwesend. Eine Starbesetzung brachte David Hart für seine von Carsport Holland eingesetzte Viper GTS-R mit. Neben Teamchef Toine Hezemans setzten sich Anthony Kumpen sowie der in Sebring Outfit auftretene Mike Hezemans an Steuer. Die Selleslagh Corvette C5-R wurde von Marc Goosens pilotiert während Vincent Vosse zu einem Höflichkeitsbesuch ohne Drive anwesend war. Insgesamt tummelten sich ein Stealth B6, ein Ultima, 2 RTM 996GT2, der PSI 996GT2, 2 AD Porsche Turbo, zwei Markant Porsche sowie einige 996GT3-RS. MB
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24.01.04
BELCAR/LMES Wie Vanina Ickx GT-EINS bestätigte, plant die 29jährige Tochter des sechsfachen LeMans SIegers Jacky Ickx neben ihrem Engagement in der BELCAR noch Einsätze bei der Desert Express Wüstenrally in Oman Ende Januar, sowie ein Programm mit einem deutschen Porsche Team in der LMES. MB
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7.12.04 Grand Am Mit der jüngsten Fahrer-Crew in der Geschichte der 24h von Daytona will The Racer´s Group Eigner Kevin Buckler die Aufmerksamkeit auf sein Team lenken. Neben Team Coach Ross Bentley werden drei junge amerikanische Renntalente im Alter von jeweils 16 Jahren den zweiten TRG Porsche 996 GT3-Cup steuern. Bei Test in Sears Point und Homestead kreierte Buckler das „Team16“. Auserwählt für diesen Einsatz wurden Brad Coleman, Colin Braun und Adrian Carrio, die bereits alle aktive Rennerfahrung vorweisen können. Coleman bekam im Jahr 2002 als jüngster Fahrer im Alter von 14 eine Formel-Lizenz und bestritt 2003 die Fran-Am 1600 (Formel Renault) sowie 2004 die Star Mazda Series. Ebenfalls aus der US Formel Renault stammt Colin Braun, der diese Meisterschaft 2003 für sich entscheiden konnte und damit zum jüngsten Formel-Titelträger der USA wurde. Zudem gewann Braun in diesem Jahr den Preis für aufstrebende Talente in Nordamerika, welcher unter anderem von Stirling Moss unterstützt wird. Carrio beendete die Formula TR Racing pro Series in diesem Jahr als Zweiter. Allen gemein ist umfangreiche Erfahrung im Kartsport. Kevin Buckler zeigte sich von seiner Auswahl begeistert: „Diese Drei sind Profis durch und durch. Ich bin wirklich sehr beeindruckt. Schon bei den Tests haben sie meine gesteckten Ziele erreicht und sogar übertroffen. Für ihr Alter wirken sie im Rennwagen jedenfalls schon sehr erwachsen.“ Trainer Ross Bentley (Klassensieger 2003 in Daytona und Inhaber einer Rennfahrerschule) erklärt das Programm für die Youngsters: „Unser Ziel ist es, sie für ein Rennen besser vorzubereiten, als dies jemals gemacht wurde. Dazu zählt neben Praxis auf der Strecke vor allem mentales und physisches Training. Das Faszinierende an den Jungs ist, wie viel Erfahrung sie bereits mitbringen. Im Alter von 16 hat jeder der Drei bereits zwei Jahre richtigen Rennsport auf dem Buckel. Es besteht also kein Zweifel daran, dass sie schnell sind. Nun bekommen sie noch die Möglichkeit zu lernen, wie man schnell, schonend und konstant fährt. Eben Langstreckensport.“ CF
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1.12.04 Grand Am The Racer´s Groupe hat die erste Fahrerpaarung für den 2005er Einsatz in der Grand Am Rolex Series bekanntgegeben. Marc Bunting und Andy Lally werden einen der zwei geplanten Porsche 996 GT3-Cup im nächsten Jahr steuern. Das Duo fuhr bereits 2004 einen Cup Porsche im Grand Am Cup und holte mit zwei Siegen und insgesamt elf Podiumsplätzen in 12 Rennen den Titel in der SGS Klasse. 2005 stehen insgesamt 14 Rennen, beginnend mit den 24h von Daytona im Februar, in der Rolex Series auf dem Programm. „Ich bin sehr froh, wieder mit TRG arbeiten zu können“, so Bunting nach Unterschrift der Verträge. „In 2003 und 2004 hatte ich jeweils fantastische Jahre in diesem Team. Natürlich ist der Titelgewinn in diesem Jahr etwas Besonderes, aber genau das wollen wir im nächsten Jahr in der großen Serie wiederholen.“ In die gleiche Kerbe schlägt auch Co Andy Lally: „Marc und ich bilden ein sehr gutes Team und eine Wiederholung unseres diesjährigen Erfolges ist definitiv unser Ziel. Allerdings wird es 2005 aufgrund der Zusammenlegung der GT-Klassen schon etwas schwieriger für uns.“ Erste Kilometer für 2005 werden Bunting und Lally beim Grand Am Hoosier Reifentest diese Wo-che in Homestead absolvieren. Neben dem Einsatz zweier Porsche 996 GT3-Cup bestätigte TRG Chef Kevin Buckler auch weiter den Willen, zwei Daytona Prototypes in der Rolex Series einsetzen zu wollen. CF
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18.8.04
Oliver Gavin: „Die Kämpfe mit Wayne Taylor waren schon schön, aber vielleicht manchmal etwas unnötig, was die Härte angeht. Wahrscheinlich gehört das dazu.“ CF |
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18.8.04
„Ich habe schon viel Sport in meinem Leben getrieben und auch schon manche Verletzung gehabt“, zeigte sich Kevin Buckler nach dem Krankenhausaufenthalt erleichtert, „aber so einen schweren Crash hatte ich noch nie. Aber dank Sicherheitszelle und HANS ist nicht so viel passiert wie befürchtet.“ CF |
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11.8.04 ALMS / Grand-Am
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11.8.04
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11.8.04 Grand Am Bill Auberlen stellte in Mid Ohio mit sechs Klassensiegen bei den GT in Folge einen neuen Rekord in der Grand Am Rolex Series auf. Zusammen mit Co Justin Marks bestritt Auberlen im #21 BMW M3 GTR ein makelloses Rennen. Von der Pole aus gestartet war die Führung nie gefärdet. Im Ziel des 165 Minuten langen Rennens hatte man mehr als eine Runde Vorsprung auf den Rest der Klasse herausgefahren. „Das war sehr gute Arbeit vom ganzen Team“, stellte Auberlen zufrieden fest. „Das Auto war perfekt und alles hat nach Plan funktioniert.“ CF |
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21.07.04
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13.07.04
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27.06.04
Grand Am/LMES
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08.04.04 Einen neuen Weg der Fahrzeugabstimmung begeht Orbit Teamchef Rodger Hawley für den nächsten GA Lauf in Phoenix. „Wir bauen das Auto radikal für Linkskurven um, nutzen quasi ein NASCAR Setup“, verrät Hawley seine Taktik. „Das ganze Geheimnis in Phoenix ist es, im Oval so schnell wie möglich zu sein. Das wird der Schlüssel zum Erfolg sein. Wir werden insbesondere die Gewichtsverteilung darauf auslegen.“ Joe Policastro, neben Jay Policastro und Mike Fitzgerald Fahrer des #44 Orbit Porsche 996 GT3-RS, hat sich derweil eine weitere Mission auf die Fahne geschrieben: „Wir sind hier im NASCAR Land. Also werden wir versuchen, den Jungs mal den GT-Rennsport na-hezubringen. Vielleicht weckt das Interesse und sie werden verstehen, was wir hier tun.“ Vor der Anreise nach Phoenix nahm das Team jedoch erstmal eine Auszeit um den GT Sieg und zweiten Gesamtrang bei den 24h von Daytona im Februar zu feiern. CF |
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30.03.04 GrandAm Cup
CF
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25.02.04 Am kommenden Wochenende trifft sich die Grand Am Geminde für den zweiten Lauf in Homestead. Im #27 Doran Lista Doran JE4 Lexus wird der Däne Jan Magnussen neben Stammpilot Didier Theys sein DP Debüt geben. Magnussen ersetzt in Homestead den Schweizer Fredy Lienhrad Sr., der nur bei ausgewählten Läufen am Steuer sitzen wird. Theys und Magnussen sind bislang nie zusammen gefahren und kennen sich auch noch nicht gut. Aber man wolle das in Homestead ändern, so Theys: „Er hat auf jeden Fall eine der besten Reputationen im Geschäft. Von Formel bis Sportwagen ist er schon alles gefahren.“Jan Magnussen fuhr in den vergangenen Jahren für Panoz, Prodrive und Jim Matthews in der ALMS. In der gleichen Serie tritt er 2004 als Corvette Werkspilot auf. Auf diese Erfahrung baut das Doran Team. Schließlich hat man einen guten Ruf in Homestead zu verteidigen. Bei letzen Auftritt des Teams 2002 mit dem Dallara Judd holte man sich den Sieg. Gleiches gilt für den Einsatz des Ferrari 333 SP in 2000. Dazwischen reichte es mit dem unseligen Crawford Judd „nur“ für Rang 3. Allerdings sind neben dem Doran Lista Auto noch weitere 17 DP genannt. Ob wir eine ähnliche Spannung wie in Daytona erleben werden? CF
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02.02.04
Bell Motorsports DP (Gesamtsieger) Terry Borcheller: "Es sah zum Ende des Rennens noch mal richtig übel aus, weil das Auto ziemlich angeschlagen war. Wir haben den DP eigentlich nur noch ins Ziel getragen. Einen direkten Zweikampf hätten wir nicht gewinnen können. Dass die folgenden DP Probleme hatten und die "Überlebenden" einige Runden hinter uns lagen, war unser Glück." Andy Pilgrim: "In der letzten Stunde hab ich nur noch im Auto rumgehört, ob nicht doch irgendwas vorher aufgibt. Es war ein schreckliches Gefühl." Christian Fittipaldi: "Das war einfach mal unser Rennen..." HG&CF |
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20.01.04
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17.01.04
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04.01.04 Das Vater/Sohn Gespann Joe und Jay Policastro wird im #44 Orbit Racing Porsche 996 GT3-RS in der Rolex Sports Car Series teilnehmen. In 2003 hatte man bereits mit Mike Fitzgerald drei Läufe zur Grand AM bestritten und holte mit Platz 3 im Barber Motorsports Park ihr bestes Ergebnis. Bei den 24h von Daytona wurde das „all American“ Team 9., beim Saisonabschluss (ebenfalls in Daytona) 4. in der Klasse. Beim Auftaktrennen der 2004er Saison, dem 24h Klassiker in Daytona Beach, wird Familie Policastro von einem starken Fahrertrio unterstützt. Neben Mike Fitzgerald, der schon 2003 mit im Boot war und 2001 den zweiten Gesamtrang in diesem Rennen holte, werden sich noch der Schotte Robin Liddell und der Brite Johnny Mowlem am Steuer des RS abwechseln. Liddell bringt Erfahrung aus der britischen GT-Szene sowie den GT Fahrertitel aus der ELMS 2001 (PK Sport Porsche 996 GT3-R) mit, Mowlem war 2003 Zweiter im Gesamt in Daytona, jeweils Zweiter der GT / NGT in Daytona 1999 und Le Mans 2000. Zudem war er in den diversen Porsche Cups (Porsche Cup GB, Porsche Supercup) tätig. Joe und Jay Policastro kommen aus der amerikanischen Porsche Historic Racing Szene. Ihr bevorzugtes Arbeitsgerät vor dem Saugmotor 996 war nichts geringeres als ein ausgewachsener Porsche 935, mit dem Jay bereits zwei Siege (2000, 2001) bei historischen Rennen in Daytona einfahren konnte. CF
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01.01.04 Neben dem ALMS Programm (siehe News weiter unten) wird die in Sonoma beheimatete Racer´s Group Mannschaft auch wieder beim Grand AM Auftakt in Daytona am Start stehen. Am Steuer des #66 Porsche GT3-RS (der RSR wird erst zum ALMS Auftakt bereit sein) werden neben Teameigner Kevin Buckler noch die Youngster Jörg Bergmeister, Timo Bernhard und Patrick Long sitzen. Buckler, Bergmeister und Bernhard bestreiten am letzten Januarwochenende das dritte Mal zusammen die 24h Daytona, für Patrick Long ist es die erste Teilnahme an diesem Rennen überhaupt. Nach dem überragenden Gesamtsieg im letzten Jahr liegt die Messlatte für 2004 entsprechend hoch. Kevin Buckler: „Unser Team ist bestens vorbereitet und wir werden alles dafür tun, unser Vorjahresergebnis zu wiederholen. Mein Dank geht auch an Porsche, die uns wieder drei Werksfahrer zur Verfügung gestellt haben. Wir haben wieder das gleiche Paket wie im letzten Jahr und 2003 konnten wir 24 Stunden ohne Probleme durchfahren.“ Neben der #66 werden noch zwei weitere Porsche Fahrzeuge beim Hauptrennen eingesetzt. Die Fahrerpaarungen der #67 und #68 werden in der nächsten Woche bekannt gegeben. CF
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24.11.04
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6.11.04
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16.9.2004
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5.9.04 Das für Oktober angesetzte JGTC Rennen im chinesischen Zhuhai wurde seitens der japanischen Serienorganisatoren abgesagt "wegen Gründen welche auf chinesischer Seite zu finden sind." Gleichzeitig hat man jedoch Gespräche mit den Betreibern der Strecke in Shanghai aufgenommen um dort im Frühjahr 2005 einen Event zu veranstalten. Keinen Einfluss hat diese Entscheidung auf das Allstar Rennen im Dezember in den USA. Im Rahmen des Motegi Rennens an diesem Wochenende werden die 25 Starter bekannt gegeben welche ins sonnige Florida reisen dürfen. MB
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22.07.04
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22.06.04
Japanische GT
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06.04.04
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31.03.04
Japanische GT Am kommenden Wochenende startet in Fernost die wohl stärkste nationale GT-Serie der Welt in ihre 10. Saison. Aus deutscher Sicht gibt es mehr denn je Gründe sich für die Boliden aus dem Land der aufgehenden Sonne zu interessieren. Der amtierende Champion Michael Krumm hat in diese Jahr , wie alle Nissan-Piloten in der großen Klasse der GT500-Fahrzeuge, eine große Umstellung vor sich. Da die homologation des Nissan Skyline GTR ausgelaufen ist haben die Ingenieure des japanischen Konzerns ein neues Fahrzeug auf die Beine stellen müssen. Der Fairlady Z33 präsentiert sich als gedopte Version des hierzulande als 350Z bekannten Sportwagens. Zusätzlich wird Krumm einen neuen Piloten an seiner Seite finden: Masami Kageyama ersetzt Satoshi Motoyama, der nun den Briten Richard Lyons an seiner Seite hat. Ferner starten auf den Konkurrenzprodukten von Toyota und Honda mit Andre Lotterer und Dominik Schwager 2 schon im letzten Jahr erfahrene deutsche Piloten in der großen Klasse. Um das Maß voll zu machen wird Mitte des Jahres ein weiterer deutscher Top-Pilot ins Geschehen eingreifen. Damit stellt die deutsche Fraktion noch vor den Franzosen (3 Piloten) das stärkste ausländische Kontingent in der JGTC. Norman Simon soll laut Motorsport aktuell in Japan das Debüt des ersten Lamborghini Murcielago aktiv unterstützen. Das japanische Amprex-Team, letztes Jahr noch mit den Ex-PTG-BMW M3 aus der ALMS unterwegs steigt in die große Klasse mit dem bei Reiter aufgebauten italienischen Supersportler auf. Dafür werden die martialischen Diabolo GT in den Altersruhestand versetzt. Nach der ab dem kommenden Mai beginnenden Premierensaison plant man 2005 sogar einen Auftritt an der Sarthe. Auch sonst präsentiert sich die JGTC gesund wie eh und je : 16 GT500 und 23 GT300 - also 39 Autos - starten bei der Auftaktrunde auf dem Tanaka Circuit bei Aida. 7 Toyota Supra (nun mit 4,5l statt 5,2l V8-Motor zwecks günstigerer Einstufung) , 4 Honda NSX und 4 der nagelneuen Nissan Fairlady Z33 treffen auf einen Prodrive Ferrari in der großen Klasse. In der kleinen Klasse herrscht Markenvielfalt pur: Wagen von Porsche, Ferrari, Honda, Toyota, Nissan, Subaru, Mazda, Mosler, Vemac und Arta wetteifern hier um die Punkte. Hoffentlich bekommen wir auch hierzulande die ein oder andere TV-Minute dieses großartigen GT-Feldes im TV zu sehen. HG
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17.8.04
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17.8.04 Euro GT Ein Wochenende zum Vergessen erlebte Peter Brecht von Limited Cars in Zandvoort. In beiden Läufen zur Euro GT konnte der Hamburger mit seinem NGT Ferrari F360 keine Zielflagge sehen. Dabei stand das Wochenende fast von Anfang an unter einem schlechten Stern: „Wir hatten uns sehr gut vorbereitet und sind deswegen Donnerstags schon nach Zolder zum Testen gefahren. Dort fuhr ich direkt 1.36er Zeiten, womit wir sehr zufrieden waren. Daher standen dann nur Bremsen und Fahrwerk auf dem Testprogramm. Leider ist uns dann dabei ein Radlager vom Zentralverschluss kaputtgegangen. Da dieses Lager aus Keramik und der Zentralverschluss aus Titan ist, gab es eine nicht mehr zu lösende Verbindung.“ In einer Nacht-und-Nebel Aktion ist dass ein Mitarbeiter von LC Racing nach Hamburg gefahren und hat mit dem Dreher der Firma einen neuen Zentralverscluss gebaut. Freitag Nacht wurde dann der neue Verschluss am Ferrari montiert, wobei das nächste Problem auftrat, so Brecht: „Wir haben beim Einbau einen AS Ring zerstört, den wir über das Wochenende nicht mehr besorgen konnten. Da unser AS einen Zentralspeicher hat der von einer Pumpe bedient wird , konnte ich jeweils nach dem AS Fehler löschen durch unser SD2 Fehlerlöschpogramm , nur " 5-6 Runden " Fahren. Danach ist der Druckspeicher leer und es gibt keine Bremswirkung mehr.“ Schlechte Voraussetzung für ein 20 bzw. 23 Runden-Rennen. Zum Start erschien Peter Brecht dennoch jedesmal mit seinem Modena, musste jedoch immer nach sehr kurzer Distanz aufgeben. Inzwischen ist das Problem im heimischen Betrieb gelöst worden, ein erneuter Test wird in der nächsten Woche in Zandvoort stattfinden. Als weitere Einsätze stehen noch ein Rennen in den USA sowie der Lauf zur Dutch Super Car Challenge in Spa auf dem Programm. CF |
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9.8.04
Euro GT Serie
MBIm Rahmen des Marlboro Masters für F3 Fahrzueg absolvierte die EURO-GT ihre beiden einzigen Rennen in dieser Saison. Der Niederländer Cor Euser konnte in beiden Rennen mit seinem Marcos LM600 den Platz auf dem obersten Treppchen einfahren. Dieses Ergebnis bedeutete für Cor Euser auch den Sieg in seinem 500. Rennen seiner schon lange dauernden Karriere. Hinter dem siegreichen Euser kam es zu harten Positionskämpfen zwischen Duncan Huisman im Werks BMW M3 GTR, David Hart, Pertti Kuismanen (beide Chrysler Viper GTS-R) und Jos Menten im zweiten Marcos LM600. Für David Hart und Duncan Huisman sprang so am Ende jeweils ein zweiter und ein dritter Rang heraus. In der Euro GT-N-GT Kategorie konnte Thomas Mutsch im MIS V8STAR das oberste Treppchen für sich in Anspruch nehmen, vor Rene Snel im Porsche 996GT3-RS und Pieter van Soelen im Marcos Mantis.
1. Thomas Mutsch (D) V8 Star Audi A6 20 laps in 40:37.438 2. René Snel (NL) Porsche GT3 RS at 22.606 3. Pieter van Soelen (NL) Marcos Mantis at 2.591 4. Bakker (NL) Porsche GT3 Cup 5. Moro (NL) Porsche GT3 RS 6. Zendveldt (NL) Porsche GT3 Cup 7. Van den Heuvel (NL) Marcos Mantis 8. Von Garrel (D) Porsche GT3 9. Backelandt (NL) Porsche GT3 Cup 10. Van Soelen (NL) Marcos Mantis 11. Swart (NL) Marcos Mantis 12. Schulz (NL) Porsche GT3 Cup 13. Unteregger (D) Chevrolette Corvette C4-R 14. Brom (NL) Marcos Mantis 15. Happé (NL) Marcos Mantis.Fastest lap: Thomas Mutsch (D) V8 Star Audi A6 1:46.471. Auch im zweiten Rennen konnte Cor Euser die Spitze übernehmen, jedoch mit einem neuen Verfolger. Rob Knook im Stealth konnte den zweiten Platz übernehmen. Diesen Musste er jedoch nach kurzer Zeit an David Hart und DUncan Huisman abgeben die sich einen verbissenen Kampf um Position zwei lieferten, diesmal mit dem besseren Ende für Duncan Huisman. GT Class: 1. Cor Euser (NL) Marcos LM600 23 laps in 41:52.186, 2. Duncan Huisman (NL) BMW M3 GTR at 2.498, 3. David Hart (NL) Chrysler Viper GTS at 13.802, 4. Kuismanen (Fin) Chrysler Viper GTS-R, 5. Chikhani (Lib) Porsche GT2 Evo , 6. Menten (NL) Marcos LM600, 7. Buurman (NL) Marcos LM600, 8. Grimm (D) Ferrari 550 Marannello . Fastest lap: Cor Euser (NL) Marcos LM600 1:42.118. Not classified: Knook (NL) Stealth B6, Schrey (D) Porsche 935. N-GT Class: 1. Thomas Mutsch (D) V8 Start Audi A6 23 laps in 43:01.053, 2. René Snel (NL) Porsche GT3 RS at 1 lap, 3. Pieter van Soelen (NL) Marcos Mantis at 1 lap, 4. Brugman (NL) Porsche GT3 RS, 5. Von Garrel (D) Porsche GT3, 6. Backelandt (NL) Porsche GT3 Cup, 7. Bakker (NL) Porsche GT3 Cup, 8. Van Soelen (NL) Marcos Mantis , 9. Schulz (NL) Porsche GT3 Cup, 10. Moritz / Happé (NL) Marcos Mantis , 11. Brom (NL) Marcos Mantis , 12. Schultis (D) Panoz Esperante , 13. Swart (NL) Marcos Mantis. Fastest lap :Thomas Mutsch (D) V8 Star Audi A6 1:46.026. Not classified: Unteregger (D) Chevrolette Corvette C4-R, Norbart (NL) Porsche GT3 Cup, Van den Heuvel (NL) Marcos Mantis, Moro (NL) Porsche GT3 RS, Brecht (D), Ferrari 360 N-GT, Van der Kolk (NL) Marcos Mantis, Olij (NL) BMW M3 Coupe. |
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28.07.04 Euro GT Mit einem imposanten Starterfeld wird die Euro GT beim Marlboro Masters in Zandvoort am 07. und 08. August ihre beiden Sprintrennen bestreiten. Bislang sind 33 Fahrzeuge gemeldet. „Die Nenngelder sind soweit bezahlt“, erzählen die Serienorganisatoren Anja und Hein Hartman, „so dass wir davon ausgehen kön-nen, dass kein Fahrer mehr abspringt.“ Die Liste präsentiert mit Marcos, Chrysler, Stealth, Porsche, Ferrari, Chevrolet und BMW eine heiße GT-Mischung. Ein Bonbon für die Fans dürfte sicherlich die Nennung mit der #43 sein. Dahinter verbirgt sich Duncan Huisman mit dem Schnitzer BMW M3 GTR V8, der an diesem Wochenende noch bei den 24h von Spa an den Start geht. Neben den 32 GT Fahrzeugen ist auch ein einsamer V8STAR dabei. Pilotiert wird die Audi Silouette von Thomas Mutsch. Die Starterliste: # Team Fahrer Fahrzeug 31 Marcos Racing International Cor Euser Marcos LM 600 32 Rob Knook Racing Rob Knook Stealth B6 GT 33 Marcos Racing International Jos Menten Marcos LM 600 34 CC Racing Chaouki Chikhani Porsche 993 GT2 36 Andre Wilke Porsche 993 GT2 37 Daniel Schrey Porsche GT2 38 Kuismanen Racing Pertti Kuismanen Chrysler Viper GTS-R 39 WSM Motorsport / Lapp Kabel Michael Schrey Porsche 935 40 Elmar Grimm Porsche 993 GT2 41 Hart Vastgoed Hezemans Racing David Hart Chrysler Viper GTS-R 42 Herman Burmann Marcos LM 600 43 BMW Motorsport Duncan Huisman BMW M3 GTR V8 51 Team Lammertink Charles Brugman Porsche 996 GT3-RS 52 Marcos Racing International Pieter van Soelen Marcos Mantis 53 Marcos Racing International Rudolf van Soelen Marcos Mantis 54 Marcos Racing International Tba Marcos Mantis 55 H&P Peter van de Kolk Marcos Mantis 56 LC Racing Peter Brecht Ferrari F360 NGT 57 Luca Moro Porsche 996 GT3-RS 58 Dirk Schulz Porsche 996 GT3-Cup 59 Robin Bakker / Martiijn Bakker Porsche 996 GT3-Cup 60 B-Fast Porsche Competition Coen Backelandt / Guus Backelandt Porsche 996 GT3-Cup 61 Rene Snel Porsche 996 GT3-RS 62 Moritz Racing Dennis Swart Marcos Mantis 63 Moritz Racing Bert Moritz / Rob Happe Marcos Mantis 64 Kroymans/Andersen Peter Andersen Ferrari F348 GT Michelotto 65 Autodromo Dag van Garrel Porsche 996 GT3 66 Euro Autosport Ruud Olij BMW M3 e36 67 H&P Jeroen v.d. Heuvel / Harald Roelse Marcos Mantis 68 Blue Marlin Racing Team Nico Unteregger Chevrolet Corvette C4R 69 Marcel Norbart / Boy Zentveldt Porsche 996 GT3 70 MIS Sport Promotion Thomas Mutsch V8STAR Audi A6 71 Wijnakker Racing Mathew van Diessen Marcos Mantis Seit 1992 ist die Euro GT bzw. damals Ferrari-Porsche Challenge bei den Marlboro Masters zu Gast. Sieger der ersten Ausgabe war übrigens Cor Euser in einem Ferrari F40. CF |
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07.04.04 Euro GT Nach der Absage von zwei der sechs geplanten Veranstaltungen hat sich die Euro GT Serienorganisation dazu entschlossen, in 2004 keine Meisterschaft auszuschreiben. Es wird in diesem Jahr lediglich ein Einzelevent im Rahmen der Marlboro Masters in Zandvoort geben. Das Rennen am Lausitzring wurde aufgrund zu geringen Interesses anderer Serien gecancelt, die 6h von Spa im September sind vom Veranstalter überbucht worden, so dass kein entsprechendes Zeitfenster für die Trainings- und Rennläufe vorhanden gewesen wäre. Ein Minimalprogramm von vier Läufen und geringe Starterzahlen bilden nach Meinung der Serienorganisation keine gesunde Basis und sind finanziell nicht vertretbar. „Wir können unseren Partnern und deren Sponsoren unter diesen Vorzeichen nicht die Qualität bieten, die sie erwarten“, so Hein und Anja Hartman von FP Competition B.V. Zwar hatten insgesamt 23 Teams (10x GT, 7x NGT, 6x V8STAR) ihre Teilnahme an der Serie signalisiert, doch gerade drei Mannschaften hatten sich zum verlängerten Nennschluss am 31. März eingeschrieben. Alle anderen Teams konnten nur Zusagen für einzelne Rennen geben. Somit werden nur Rennen am 7. und 8. August in Zandvoort für GT und NGT Fahrzeuge ausgeschrieben. Gefahren werden zwei Läufe á 40 Minuten mit dem obligatorischen Boxenstop und der Möglichkeit, mit zwei Fahrern pro Auto anzutreten. CF
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25.03.04 EURO-GT Bereits vier V8 Star Teams haben ihre Teilnahme in der Euro GT Series mit insgesammt sechs Autos fest zugesagt. Weiterhin gibt es sieben Wochen vor Saisonanfang neun Fahrzeuge in der GT Klasse und acht Autos in der N-GT Klasse. Obwohl die Nennungen für das Saison 2004 verzögert anlaufen sieht es sieben Wochen vor Saisonstart danach aus, das die Euro GT Series nebst der GT Klasse und der N-GT Klasse eine separate V8 Star Klasse ausschreiben wird. Das Ryll Team und das MIS Team haben den Einsatz von je zwei Autos genennt, und es gibt je ein Auto aus Schweden und ein Auto aus der Schweiz. In der GT Klasse setzt Cor Euser seinen Marcos LM 600 ein und rechnet sich gute Chancen gegen den 2003er-Meister Mike Martin (Oreca Viper) aus. Für beide ist der Stealth B6 von Rob Knook ein ernsthafter Gegner obwohl das Potential dieses GT1-artigen Auto über die Renndistanz noch schwer einzuschätzen ist. Andere mögliche Gegner sind Herman Buurman (Marcos LM 600), Max Stanco (Auto noch nicht bekannt), und der zweite LM 600 von Team Euser. Alte Bekanntesind auch wieder dabei: Chaouki Chikhani (Porsche), Andre Wilke (Porsche) und nach einigen Jahren Abstinenz ist der schnelle und immer lustige Daniel Schrey (Porsche) auch wieder dabei. Außerdem gebt es verschiedene Gastfahrer wie Team Probst (Porsche), den Dänen Lars Schönemann (Porsche), und den Engländer Paul Daniels (Porsche). In der N-GT Klasse wird Cor Euser noch ein oder zwei Marcos Mantis einsetzen gegen Charles Brugman (Porsche), Peter Brecht (Ferrari), und den Italiener Luca Moro (Porsche). Mit Gastfahrer Nico Unteregger (Chevrolet Corvette), Mirco Schultis (Panoz Esperante), Klaus Schneider (Porsche), und Team Backelandt (Porsche) werden spannende Rennen in dieser Klasse erwartet. Die Euro GT Series wird 2004 (Option für 2005 und 2006) mit Dunlop Reifen fahren die inklusive Montage über die Serien-Organization mit Rabatt verkauft werden. Dunlop wird technische Unterstützung geben, so daß der Nutzwert der Reifen optimalisiert wird. Bei den V8STAR Teams gibt es noch Fahrerplätze für die 2004er Saison. Die Euro GT Organisation ist bereit zwischen Fahrer und Teams zu verermitteln. Die V8 Klasse wird gemäß dem eigenen Technischen Reglement 2003 fahren, aber unter dem Sportreglement der Euro GT Series. Interessierte Fahrer können sich bei Hein Hartman von der FP Competition B.V. melden: Tel: +31 35 53 89 278 Fax +31 35 53 19 056 EMail: info@fpcompetition.nl MB
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19.11.04 Spanische GT
HM
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14.11.04 6h Vallelunga
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12.11.04
6h Vallelunga
11 Gabriele Matteuzzi MATTEUZZI Gabriele - PERAZZINI Giuseppe – CIOCI Marco Chrysler Viper GTS R Racing Box 12 Davide Mastracci MASTRACCI Davide - TBA - TBA Chrysler Viper GTS R DR Sportequipe 14 Lister Racing tba – tba – tba Lister Storm Lister Racing FIA N-GT 20 Ebimotors RICCITELLI Luca - QUESTER Dieter - WOLFF Christian Porsche 996 GT3 RS Ebimotors 21 Ice Pol Racing LAMBERT Yves - LEFORT Christian Porsche 996 GT3 RS Ice Pol Racing 22 AB Motorsport DE CASTRO Antonio - PREMOLI Renato - BARBARO Bruno F. Porsche 996 GT3 RS AB Motorsport 23 Autorlando Sport BERGMEISTER Jorg - RIOLO Salvatore - SADA Giovanni Porsche 996 GT3 RS Autorlando Sport 24 Autorlando Sport CERATI Dario - BAGLIONE Antonio - COMMIS Carlo Porsche 996 GT3 RS Autorlando Sport 25 Walter Ben PIGOLI Massimo - VILLA Fabio - BEN Walter Porsche 996 GT3 RS Ebimotors 26 Maurizio Campani CAMPANI Maurizio - GIANNIBERTI Nicola - RANGONI Luca Ferrari 360 Modena Vittoria Competizioni 27 Victor Coggiola COGGIOLA Victor - RAPETTI Paolo - ZECCA Roberto Porsche 996 GT3 RSR Ebimotors 28 Star Rent Competition DE LORENZI Gianluca – PRETTE Philippe – LANZA Massimiliano Ferrari 360 Modena Star Rent Competition Supercars Serie – GT3 40 Carmelo Scionti SCIONTI Carmelo – SANNA Giorgio – FERRI Flavio Porsche 996 Supercup Autocentri Balduina 41 Giacomo Cappella CAPPELLA Giacomo - BENEDETTI Roberto - COMANDINI Stefano Porsche 996 Supercup Autocentri Balduina 42 Angelo Proietti PROIETTI Angelo - MERZARIO Arturo - SHMITH Riccardo Porsche 996 Supercup Team Marrocco Supercars Serie – GT4 43 Michelangelo Segatori SEGATORI Michelangelo - COLACINO Walter Lotus Esprit 2.0 T. Grifo Corse British GT Championship – GTO Category 44 Stefano Sebastiani SEBASTIANI Stefano - SEBASTIANI Jacopo - TBA Ferrari F40 Simpson Engineering Porsche Supercup 61 Wolfgang Stohr STOHR Wolfgang - GEORG Zoltan - TBA Porsche 996 Supercup Sportwagenservice DB 62 Daniele Turriziani TURRIZIANI Daniele - SPERATI Roberto - VECCHI Matteo Porsche 996 Supercup Borradori Motorsport 63 Alfred De Boeuf DE BOEUF Alfred - FOURNIER Kurt - LICHTNER-HOYER Lukas Porsche 996 Supercup Sportwagenservice DB Ferrari Challenge 81 Paragon Srl PETTINELLI Romelio – REITANO Claudio – ANTONINI Filippo Ferrari 360 Modena Paragon 82 Paragon Srl GIORGI Salvatore – CONTINO Gaetano – PICCONE Federico Ferrari 360 Modena Paragon MB&HG |
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5.11.04 6h Vallelunga Zumindest ein LMP1 Starter steht nun für das GOLD CUP Rennen der 6 ORE Vallelunga fest. Lister Storm Racing bestätigte den Einsatz des Lister Storm LMP mit den Piloten Stefano Zonca und Angelo Lancelotti. Beide pilotierften bisher den Lister Storm GT in der italienischen Meisterschaft und wollen mit dem Storm GT auch bei den Mil Milhas in Sao Paulo Ende Januar antreten. MB
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2.11.04
Tschechische Langstreckenmeisterschaft Sepp Renauer ergänzte den weiter unten angefürten Artikel über den Auftritt seiner Crew beim letzten Langstreckenrennen in Brünn noch um einige Infos: "Tatsächlich haben wir doch die Batterien bei den beiden Boxenstopps kurz vor Schluß wechseln müssen, da uns die Lichtmachine eingegangen war. Dadurch mussten wir leider dann den 2. CLK mit Sascha Bert ziehen lassen, den wir bis dahin unter Kontrolle gehabt hatten." Seine Zukunft sieht Renauer in den Einsätzen mit seinem neuen Porsche 996GT3RS. "Den Tampolli werden wir versuchen zu verkaufen. Wenn das nicht klappt stünde er evtl. noch ein Jahr für die LMES zur Verfügung. Welche Serien wir definitiv mit dem Porsche bestreiten werden wir nach Besuch der Motorshow in Essen abwägen. Vorher steht noch ein Service bei Freisinger Motorsport an wo wir den Wagen noch einmal für die neue Saison fit machen wollen." HG |
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31.10.04
Tschechische Langstreckenmeisterschaft
8. #12 Stoehr Racing Porsche 996GT3 Cup 9. #14 Klaus Stanek Porsche 996GT3 Cup 15. #18 Michael Barbach Porsche 996GT3 Cup MB |
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30.10.04
FIA-GT/Spanische GT
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27.10.04 6h Vallelunga Vom 11-14 November findet in Vallelunga das traditionelle Langstreckenevent für Touren-, GT- und Sportwagen statt. Statt einem 12h-Rennen für alle Klassen ist man in den vergangenen Jahren zu 2 6h-Rennen übergegangen, wobei der "Silver-Cup" für die TW-Fraktion reserviert bleibt, während das "Gold-Cup"-Rennen den leistungsstarken GT´s und offenen Sportprototypen vorbehalten ist. Auch in diesem Jahr werden wieder jede Menge Ferraris, Porsches, Lamborghinis, Lucchinis, Osellas und weitere spektakuläre Fabrikate erwartet. Gerüchte sprechen sogar von einem Interesse des Lister-Teams an dem Event. Das Gold-Cup-Rennen soll am Samstag den 13.11 ab 9 Uhr gestartet werden. Weitergehende Informationen für Fans und evtl. Teilnehmer sind auf der Website der veranstaltenden Peroni Promotion-Gruppe zu finden. HG
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22.10.04 Speed GT
Challenge
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19.10.04 Maserati Trofeo Am vorletzten Wochenenda fand in Magny Cours das vierte Ferrari-Maserati Festival statt. Zu Gast war bei diesem Anlass mit mehreren hundert Ferrari und Maserati auch die Trofeo Vodaphone Maserati statt. Der Römer Diego Alessi konnte das Rennen für sich entscheiden. Der zweite Platz ging an den Italiener Maurizio Fabris vor dem Schweizer Duo Hans Notter/Max Cattori. Die beiden Schweizer liegen nun mit 97 Punkten in der Meisterschaft sieben Punkte hinter Andrea Palma (der in Magny Cours nicht antrat). MB
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14.10.04 PCC
Skandinavia /PCC
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12.10.04 BRDC GT
MB
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12.10.04 SPEED GT
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1.10.04 BRDC GT Der Neuseeländer Neil Cunningham wird auch in der kommenden Saison für das Team von Embassy Racing an den Start gehen. In dieser Saison war der Neuseeländer in der Embassy Racing Corvette C5 nicht immer vom Glück verfolgt in den Rennen. Seine Saison startete Neil CUnningham zusammen mit Paula Cook und seit dem Rennen in Thruxton wird er von Ben Collins, dem ehemaligen Ascari Piloten unterstützt. Team Eigner Jonathan France ist voll des Lobes über Neil Cunningham und hofft zusammen mit ihm in der kommenden Saison die Leistungsfähigkeit von Embassy Racing zeigen zu können. In welcher Form man in der kommenden Saison agieren möchte liess man zum jetzigen Zeitpunkt offen. MB
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1.10.04
SPEED GT
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29.9.04 SPANISCHE GT
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22.9.2004
Australische GT
HM |
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21.9.04
Spanische GT Mit einem vierten und einem zweiten Platz in Valencia am vergangenen Wochenende konnten die beiden Briten Nigel Taylor/Shaun Balfe mit ihrem Mosler MT900R die Führung in der spanischen Meisterschaft übernehmen. Vor dem Rennen in Valencia lagen die beiden Briten noch auf dem zweiten Rang in der Meisterschaft, nun führen sie zwei Rennwochenenden vor dem Ende der Saison die Meisterschaft an.
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20.9.2004
Britische GT Eine interesannte Neuverpflichtung hat Tec9 Motorsport für das Saisonfinale in Brands Hatch am 1. Oktober zu vermelden : Das junge Indische Talent Phiroze Bilimoria darf nach seinen Einsätzen in der ASCAR Serie 2003 nun erstmals Sportwagenluft schnuppern . Der bevorstehende Einsatz im Porsche GT3 Cup scheint vor allem in seinem Heimatland grosses Medieninteresse hervorzurufen : " Ich bekomme sehr viele Angebote von indischen und asiatischen Firmen die mich unterstützen und mit meiner Motorsportkariere werben wollen" , eklärt Phiroze. Bisher sind Indische Sportwagenpiloten eine Ausnahmeerscheinung , doch das Interesse an Sportwagenrennen im gesammten asiatischen Raum scheint zu wachsen. Wärenddessen plant Embassy Racing schon für 2005 und darüber hinnaus : Das Team sichert sich bereits jetzt die Dienste des Neuseeländers Neil Cunningham für 2005 pus einer Option auf 2006 gesichert. Bisher ist unklar ob Embassy Racing im nächsten Jahr weiterhin auf die Corvette vertraut und nur in der Britischen GT Meisterschafft antritt , einen starken Piloten hat man in jedem Fall schon jetzt unter Vertrag. RP |
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14.9.04 Spanische GT
HM
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10.9.04
PCC Scandinavia Nach seinem Doppelerfolg bei der Premiere des Porsche Carrera Cup Scandinavia in Knutstorp galt er als der große Favorit auf den Titel, doch dann erlebte Niklas Karlsson eine eher durchwachsene Saison. Im dänischen Jyllandsringen aber hatte er endlich wieder das Glück auf seiner Seite. Auf dem winkeligen, nur 2,3 km langen Kurs lagen die ersten sechs Piloten innerhalb von vier Zehntel, die Leistungsdichte an der Spitze braucht sich vor anderen Cups sicher nicht verstecken.
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7.9.2004 Britische
GT
RP
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7.9.2004 Britische GT Wärend sich die 2004er Saison dem Ende nähert (nur noch die letzten beiden Rennen in Brands Hatch stehen aus) wirft die Terminplanung für 2005 schon jetzt Fragen auf : Wie das britische Autosport Magazin vermeldet sei es bisher zu keiner Einigung zwischen der Motorsport Vision Group und SRO bezüglich der Streckenmieten gekommen. Sollte keine Einigung erzielt werden würden die Motorsport Vision Strecken Brands Hatch , Oulton Park und Snetterton im B-GT Kalender 2005 fehlen. " Als wir die Strecken Anfang 2004 erwarben fiel uns auf das einige Streckenbetreiber der SRO eine verringerte Streckenmiete von 2500 Pfund pro Wochenende zugesichert hatten " erklärt Jonathan Palmer von Motorsport Visions. " Üblich sind allerdings 18.000 Pfund in Brands Hatch , sowie 8.000 in Snetterton und 14.000 Pfund in Oulton Park. Da die GT Rennen nicht gerade grosse Zuschauermassen anlocken trägt dies auch nicht zur Kostenreduzierung bei" , so Palmer weiter. Ob es zu einer Einigung kommt ist derzeit völlig offen. RP |
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3.9.04 Britische GT
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27.8.2004
Britische GT
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27.8.2004
Britische GT Neben dem von Rollcentre eingesetzten Mosler (siehe News weiter unten) steht ein weiterer altbekannter Mosler auf der Thruxton Entry-List : Balfe Motorsport ist für einen Kurzbesuch aus Spanien zurückgekehrt und wird versuchen den Vorjahressieg in Thruxton zu wiederholen. Shaun Balfe und Nigel Taylor liegen in der Spanischen GT-Meisterschafft zur Zeit auf einem hervorragenden zweiten Platz. " Wir hatten von Anfang an geplant neben der Saison in Spanien auch einige Rennen in England zu bestreiten . Das erste Rennen in Donnington war bereits eine sehr gute Vorbereitung auf unsere Saison . " Nach dem Rennen in Thruxton geht es zurück ins sonnige Spanien um beim Saisonfinale in Valencia ( 9-12 September) nach der Meisterschafftskrone zu greifen. RP
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27.8.2004
SPEED GT Series
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24.8.04
Britische GT
/ LMES
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21.8.04
PCC
Scandinavia
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17.8.04 Britische GT
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9.8.04 Australische GT
Im Gesamtklassement führt Paul Stokell mit nunmehr 94 Punkten Vorsprung auf Nathan Pretty, David Stevens belegt Platz 3 vor James Brock. Die siebente Runde des Nations Cup Mitte September in Mallala könnte unter Umständen schon das Finale der Meisterschaft sein, zumal für Runde 8 noch kein Veranstaltungsort feststeht. In diesem Fall wäre Paul Stokell bereits jetzt der neuerliche Meistertitel nicht mehr zu nehmen. HM
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7.8.04
Skandinavischer Carrera Cup
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27.07.04
Polnische Rundstreckenmeisterschaft
1. Maciej Stanco/Rafal Janus - Porsche 911 GT2 3:01.35,883 (133,3 km/h) 2. Andrea Mancin/Marcin Biernacki - Alfa Romeo 147 GTA Cup -7 laps 3. Karolina Czapka/Paweł Hildebranski - Honda Civic Type-R -7 laps 4. Slawomir Winkiel/Piotr Litwinowicz - Honda Integra Type-R -9 laps 5. Kamil Zadolny/Marcin Wydra - Alfa Romeo 156 -14 laps 6. Zbigniew Szwagierczak/Jakub Golec - Alfa Romeo 156 -15 laps 7. Jacek Balcer/Jacek Norkiewicz/Miroslaw Gasecki - Volkswagen Polo GTi -16 laps 8. Rafal Rulski/Robert Polak - Alfa Romeo 156 -17 laps 9. Zdzisław Brymora/Krzysztof Gosławski - Alfa Romeo 156 -19 laps 10. Łukasz Baron/Mariusz Kulczyński - Volkswagen Polo GTi -19 laps CF/Janusz Smilowski |
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20.07.04
Australische GT
HM
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19.07.04
GT Italia
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19.07.04
Ferrari Challenge
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12.07.04
Maserati Trofeo Europe
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9.07.2004
Trofeo Vodaphone Maserati Europe
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07.07.2004
PCC Skandinavia
GQ/PP
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1.07.04
Spanische GT
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27.06.04
PCC Skandinavia
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26.06.04
PCC Scandinavia/LMES
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21.06.04
Australische GT
HM
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16.06.04
24h Bathurst
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16.06.04
Australische GT
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04.06.04
Italienische GT Die fünfte Runde der italienischen GT-Meisterschaft in Pergusa brachte einen Führungswechsel im Gesamtklassement. Für Angelo Lancelotti / Stefano Zonca (Lister Storm) reichte nach einem Ausfall wegen Motorproblemen im ersten Lauf der Sieg in Lauf 2, um mit nunmehr 120 Punkten die an diesem Wochenende punktelos gebliebene Viper-Besatzung Mateuzzi / Perazzini (112 Punkte) von der Spitze zu verdrängen. Lauf 1 hatten sich Mastracci / G. Gabbiani (Viper) knapp vor Guagliardo / Case (JMB-Ferrari 550) sichern können. Bereits auf Gesamtrang 3 kamen die Sieger der N-GT-Klasse Monti / Drudi (Ferrari 360) vor ihren Markenkollegen Kessel / Chiesa ins Ziel. In Lauf 2 gaben die N-GT eine noch stärkere Vorstellung und belegten die Gesamtplätze zwei bis sechs: Berton / Piccolo (Ferrari 360) und Kessel / Chiesa, die weiterhin die N-GT-Punktewertung anführen, kamen dabei auf das Podest. Das in unseren Breiten wohlbekannte Duo Dieter Quester / Luca Riccitelli (Ebimotors-Porsche 996 GT3) erreichte die N-GT-Klassenränge 3 und 5. HM
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26.05.04
Spanische GT
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21.05.04 GT
Italia
Zwei Laufsiege gab
es für Angelo Lancelotti
/ Stefano Zonca (Lister Storm) bei der vierten Runde der italienischen
GT-Meisterschaft in Mugello. Im ersten Lauf belegten Case / Guagliardo
(JMB
Ferrari 550) und Spinelli / Sabatini (Chrysler Viper) die weiteren
Podestplätze, in Lauf 2 waren es Bonaldi / Mastracci (Viper) und
Sangiuolo /
Scassellati (Viper). Ein eher schwaches Wochenende verzeichneten die
beiden
bisher so starken Viper-Besatzungen des Megadrive-Teams: Mateuzzi /
Perazzini
und Baso / Cioci schafften je einen vierten und fünften Rang in
der GT-Klasse.
In Lauf 1 mussten sie sich sogar den beiden schnellsten N-GT-Fahrzeugen
geschlagen geben - Riccitelli / Picchini (Ebimotors-Porsche 996GT3)
errangen
den Klassensieg vor Groppi / Moccia (Autorlando-Porsche 996GT3). Im
zweiten
Lauf ging die N-GT-Wertung an Ferrari-Teams: Francescon / Berton (F360)
gewannen vor Kessel / Chiesa (F360), die weiterhin die
N-GT-Punktetabelle
anführen. Bei den GT liegen zur Saisonhalbzeit Mateuzzi /
Perazzini (112 Punkte)
an der Spitze, Lancelotti / Zonca (100) konnten Baso / Cioci (97) auf
Platz 3
verdrängen.
HM
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18.5.04 Australische GT Die letzten Wochen gehörten wohl zu den schwierigsten in der Geschichte der Australischen GT-Meisterschaft: Beim Rennen Mitte April in Oran Park waren nur noch sieben Autos gemeldet. Wenige Tage danach erklärte die Veranstalterorganisation PROCAR, mit sofortiger Wirkung den Betrieb einzustellen. Einer der wesentlichen Auslöser der Krise war wohl das eigenwillige GT-Reglement, dem nachgesagt wird, zu sehr auf die Holden Monaro CV8 abgestimmt zu sein. Auch die zu optimistische Ankündigungspolitik gegenüber Medien und Fans erwies sich nicht immer als glücklich. Aus anderen Quellen hörte man, dass Chairman Ross Palmer nicht mehr bereit sei, Verantwortung und Risiko für die Serie mehr oder weniger allein zu tragen. Wie auch immer – es war zu erwarten, daß die Teilnehmer an der GT-Meisterschaft gemeinsam mit den Teams aus den beiden Procar-Tourenwagen-Klassen und den Teilnehmern der Pickup-Serie „V8-BRUtes“ einen Rettungsversuch starten würden.
HM
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15.05.04
24h Bathurst
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11.05.04
Australische GT
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07.05.04 Italienische GT
Zur dritten Runde der GT Italia
auf
dem Autodromo dell’Umbria bei Magione waren 21 Fahrzeuge am Start. Die
GT-Klasse
bestand aus acht Autos (6 Chrysler Viper, je ein Ferrari 550 bzw.
Lister
Storm). Lauf 1 ging an Mateuzzi / Perrazzini (Viper) vor dem auch in
unseren
Breiten sehr bekannten Duo Riccitelli / Picchini (Porsche 911GT3) sowie
Cioci
/ Baso (Viper). Bemerkenswert ist, daß die schnellsten
N-GT-Fahrzeuge
auf der nur 2,5 Kilometer langen Strecke mit den meisten GT mithalten
konnten.
Den zweiten Lauf gewannen Guagliardo / Case (JMB-Ferrari 550) nur drei
Sekunden
vor Ricchitelli / Picchini, Dritte wurden Mastracchi / Bonaldi (Viper).
Für
Lancellotti / Zonca im Lister Storm gab es diesmal lediglich im zweiten
Lauf
mit Platz 9 Meisterschaftspunkte. In der Gesamtwertung führen bei
den
GT Mateuzzi / Perrazzini (82 Punkte) vor Cioci / Baso (70) und
Lancellotti / Zonca (54), bei den N-GT liegen Andrea Chiesa / Loris
Kessel (Ferrari 360
Modena) klar voran.
HM |
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30.04.04 Spanische GT
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28.04.04 PROCAR
Australien Der interimistische PROCAR-Chef Peter Boylan hat angekündigt, dass die dritte Runde der von PROCAR veranstalteten Rennserien – also auch die GT-Meisterschaft „Nations-Cup“ - planmäßig am 15./16. Mai in Sandown abgehalten werden soll. Mark Coffey Racing hat angeblich zugesagt, den Ex-Raffanelli-Ferrari 550 wieder an den Start bringen. Scheinbar hat das in der vergangenen Woche anberaumbte Treffen Früchte getragen und die Beteiligten wieder etwas näher beisammen gebracht. HM
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23.04.04
Australische GT PROCAR Australia unter der
Leitung von CEO und Gründer Ross Palmer hat heute mit sofortiger
Wirkung die geschäftlichen Aktivitäten eingestellt und damit
auf die schwierige Lage bei den Teilnehmerfeldern reagiert. Die PROCAR
wurde 1994 gegründet und hat leider nur den Start in die 11.
Saison geschafft. Zur PROCAR gehörte die Australische Nations Cup,
die Australian GT Performance Meisterschaft, die Australian Production
Car Meisterschaft und die V8 BRutes Serie.
Ross Palmer sagte das in der
Vergangenheit sehr viel Unterstützung von ihm persönlich und
der Palmer Group eingebracht wurde - eine Situation die nicht mehr
haltbar ist. PROCAR will in der kommenden Woche bei einem Treffen
abklären wieweit eine Zukunft für die Rennserien besteht.
MB
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18.04.04 Australische GT
HM |
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06.04.04 Australische GT
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2.4.04 Britische GT
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29.03.04 Italienische GT Die itlienische GT begann in Imola spannender als die zeitgleich agierende FIA-GT in Monza. Im ersten der beiden Läufe gab es am Samstag einen Sieg der JMB Truppe mit dem im Vorjahr in der FIA-GT gelaufenen Ferrari F550 vor den Chrysler Viper GTS-R von Racing Box und DrSport und dem unter LISTER ITALY startenden Lister Storm GT. Das Rennen am Samstag sah dann einen Doppelsieg der beiden Viper und die erste Podetsplatzierung eines Lister Storm GT in Italien sowie den Ausfall des JMB Ferrari mit Motorproblemen. Für die Lister Truppe war die schnellste Rennrunde in Imola wohl das positivste in Italien an diesem Wochenende. In der N-GT Klasse konnte Loris Kessel mit dem brandneuen Ferrari F360GTC (Auslieferung erst am Freitag!) einen Sieg im ersten Rennen sowie einen zweiten Platz im zweiten Rennen sichern. Für Riccitelli/Quester blieben im zehn Fahrzeuge starken Feld nur die Plätze 3 und 8. Den Sieg im zweiten Lauf konnte sich der Porsche 996GT3-RS mit Picoli/Galimber am Steuer sichern. In der Trofeo CSAI trat mit Gianni Gudici ein alter Bekannter mit einem neuen Auto an, einem Maserati Trofeo light. Im ersten Lauf konnten sich seine beiden Maserati auf den Plätzen drei und vier behaupten. Im zweiten Rennen kam es zu grossem Kampf zwischen Ferrari, Porsche und Maserati wobei Giani Giudici das bessere Ende für sich behalten konnte. MB
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06.03.04 Australische GT Die Meldung, dass Mark Coffey Racing den Einsatz eines Ferrari 550 im „Nations Cup“ plant, hat bei einigen australischen GT-Teams nicht gerade für Begeisterung gesorgt. Angeblich soll es sich bei besagtem 550er um das grüne (Ex-)Raffanelli-ALMS-Fahrzeug handeln. Die Diskussion, ob und wie dieses GTS-Auto in das Reglement der australischen Meisterschaft passen kann, ist angesichts der hochgezüchteten Monaros wohl eher philosophischer Natur. Rund zwei Wochen vor Beginn der Meisterschaft gibt es nun eine mit aller Vorsicht zu genießende Entry-Liste für die erste Runde des Nations Cup 2004 in Adelaide: In der Klasse 1 sollen demnach zu Saisonbeginn rund zehn Fahrzeuge am Start stehen. Als gesichert gilt das Antreten von drei Holden Monaro CV8 - Nathan Pretty fährt wieder im gelben Fahrzeug mit der Nummer 427, dazu kommen zwei rote Monaros für Bathurst-Legende Peter Brock (#05) und dessen Sohn James Brock (#22). Sehr wahrscheinlich sind auch die Teilnahmen von Titelverteidiger Paul Stokell mit einem Lamborghini Diablo GTR, D’Arcy Russell in einer Viper ACR sowie einigen Porsche-Teams mit ihren 911GT2 oder 996GT3. Neben dem oben erwähnten Ferrari gibt es ein weiteres großes Fragezeichen im 2004er-Feld, nämlich den vom Veranstalter Procar vor mehreren Wochen groß angekündigten Mosler MT900R von Rupprecht Racing – auch hier gilt für die Fans vorerst das „Prinzip Hoffnung“. Der große Abwesende ist zur Zeit das Team P.H.R., deren BMW M3GTR man in der diesjährigen Meisterschaft sicher schmerzlich vermissen würde. Positiv gesehen wären drei Monaros, ein Diablo, ein 550, ein Mosler, eine Viper, ein paar Porsche und hoffentlich auch der M3GTR gerade bei den drei Sprintläufen pro Rennwochenende ein kleines aber feines GT-Feld. Für die Klasse 2 ist von je zwei oder drei Ferrari 360 Challenge und Porsche 996 Clubsport, einem Lambo Diablo SVR und einer Corvette die Rede. Bemerkenswert ist, dass Teulan Racing, das beim Bathurst 24hr 2003 den „Falken-Porsche“ einsetzte, offenbar einen 360er gemeldet hat. Realistisch wird die Klasse 2 zum Saisonauftakt mit sechs Fahrzeugen besetzt sein. HM |
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26.02.04 Sonstige Im Rahmen der ETCC Saisonvorbereitungen von BMW kamen zwei ungewohnte Piloten in den Genuß, den für die GT Klasse der ALMS für die Saison 2001 entwickelten BMW M3 GTR zu testen. Am Mittwoch bzw. Donnerstag dieser Woche testeten Ralf Schumacher und Gerhard Berger den BMW M3 GTR den bulligen, über 450 PS starken GT-Sportwagen auf der Rennstrecke im Königlichen Park. Schumacher fuhr 37 Runden. "Es war eine Spaßaktion, für die ich BMW danken möchte", sagte er. "Das Fahrgefühl ist natürlich ein völlig anderes als im Formel 1 - kein Cabrio, sondern praktisch Auto fahren im Käfig. Da wird einem ganz schön heiß unterm Helm. Die Runden hatten ihre Reize." Auch Berger war begeistert: "Wenn ich mich an meine Tourenwagen-Zeit erinnere, dann ist der BMW M3 GTR ein sehr starkes und schnelles Auto. Im Vergleich zur Formel 1 fehlt es einem natürlich etwas an Leistung. Ich habe mich sehr schnell an das Auto gewöhnt und gute Rundenzeiten erzielt", sagte der Österreicher und ergänzte schmunzelnd: "Und mit der Servolenkung musste man nicht so hart arbeiten wie früher." Die Idee für den Test der beiden war bei der BMW Motorsport Party Anfang Dezember in Seefeld entstanden. BMW Motorsport Direktor Mario Theissen: "Ich stand mit Ralf und Gerhard zu fortgeschrittener Stunde am M3 GTR, der im Saal ausgestellt war. Unsere gemeinsame Begeisterung für dieses Auto mündete in den Beschluss, dass die beiden damit unbedingt ein paar schnelle Runden drehen müssen. Schnitzer-Teammanager Charly Lamm war sofort zur Stelle, um den Gedanken in die Tat umzusetzen." BMW Motorsport setzt unter der Regie von Schnitzer Motorsport und Stratege Lamm 2004 zwei BMW M3 GTR bei den 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife (12./13. Juni) und in Spa-Francorchamps (31. Juli/1. August) ein. MB
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16.02.04 Trans Am Die Saga der Trans-American Road Racing Series geht weiter. Der Sports Car Club of America hat, Gerüchten zufolge nur widerwillig, die Nutzungsrechte am Namen „Trans-Am“ schlußendlich wieder an die „Open Wheel Racing Series“-Investorengruppe um Paul Gentilozzi vergeben, die voriges Jahr die Serie aufgekauft hat. Offenbar tendierte der SCCA bereits dazu, der von Sky Blue Racing-Chef Woodson Duncan initiierten „Rebellenserie“ seine Unterstützung zu geben, war aber mit massiven Klagsdrohungen seitens OWRS konfrontiert und wollte sich nicht auf einen langen und teuren Rechtsstreit einlassen. Andere kolportierte Interessenten, wie z.B. die GrandAm-Organisation, engagierten sich nicht allzu intensiv. Die Trans-Am-Serie bleibt also vorderhand an die im Umbruch begriffene ehemalige CART-Meisterschaft gekettet, und wird sich mittelfristig (sofern ihr diese Zeit noch bleibt) wohl auch technisch verändern. Werden die Aktiven die Kosten dafür in Kauf nehmen oder ins Lager der Abtrünnigen wechseln? Dort tut sich mittlerweile Einiges. Da die Marke „Trans-Am“ nicht zur Verfügung steht, bedient man sich eines anderen Namens mit Tradition. Im Grand American Road Racing-Universum waren die Rohrrahmenboliden ursprünglich unter dem Namen „American GT“ erfaßt. Mittlerweile ist die AGT-Klasse jedoch aufgelöst und die verbliebenen Autos in ihrer Leistung grob zusammengestutzt worden; das hat die meisten Teilnehmer – unter anderem auch Woodson Duncan selbst - vertrieben. Er gibt seiner neuen Serie jetzt den Namen „American GT Challenge“. Im Gegensatz zu den immer komplexer werdenden GrandAm-Regularien mit ihrer teilweise verkrampften Mischung aus Hi-Tech und Einheitsteilen verläßt sich die AGTC ganz auf das bewährte Rohrrahmenkonzept: 1 Motor (V8 oder V6, Vergaser), 4 Räder, und nicht viel dazwischen. Autos der Trans-Am und GrandAm bis 2003 sowie der SCCA-„GT1“-Klasse sind startberechtigt, mit einer Einschränkung: es sind leider doch nur amerikanische Marken zugelassen, die Jaguare bleiben also ebenso in der Garage wie die älteren Nissan oder Mazda. Bis jetzt haben sich angeblich bereits 25 Teilnehmer fix eingeschrieben; weitere Anfragen liegen vor. Acht Rennen stehen am Programm, darunter ein Ausflug in die Dominikanische Republik zu Saisonende. Das Trans-Am-Rennen in Puerto Rico war ein voller Erfolg; davon möchte die AGTC profitieren. Als Berater hat die neue Meisterschaft neben den Trans-Am-Legenden Bob Sharp und Irv Hoerr auch Bill Riley gewonnen. Es gibt also auch in diesem Bereich der amerikanischen Rundstreckenrennszene jetzt offiziell eine Spaltung. Woodson Duncan beruft sich auf die amerikanische Tradition unkomplizierter Muscle Cars; als Ziele seiner neuen Serie nennt er Reglementstabilität (von GrandAm oft versprochen, jedoch nicht wirklich eingehalten), überschaubare Kosten, und schlichtweg den Spaß am Rennsport für alle Beteiligten. JG
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01.02.04
GrandAm Cup
Platz 2 ging ebenfalls an ein Porsche Team mit Mark Plummer und Guy Cosmo. Rang 3 ging an ein Fahrzeug, welches wir in Europa auch gerne auf der Piste sehen würden und zwar den Nissan 350Z von Unitech Racing mit Mike Cronin Jr. / Stu Hayner. Bei den Tourenwagen siegten John Schmitt / Mike Liebl in einem Acura RSX-S vor dem TC Kline Racing BMW Z4. CF
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23.01.04
Sonstige Während derzeit über die Carbon-Supersportler der grossen Werke diskutiert wird, entsteht im schwedischen Hjärnap bei Koenigsegg Automotive AB in kleiner Stückzahl der Koenigsegg CC8S (Competition Coupe, 8 Zylinder, Supercharged). Die technischen Daten lesen sich beeindruckend. Der 4.7l V8 Motor leitet rund 655 PS bei 6.800 U/min. Um das maximale Drehmoment von beachtlichen 750NM zu erreichen braucht man das Drezhallimit von 7.500 U/m nicht auszureizen. Das max. Drehmoment liegt bereits bei 5.000 U/min. an. Das Fahrzeug kann mit einem 6-Gang Sequentiellen Getriebe geordert werden. Der CC8S erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 390 km/h und löst damit den McLaren F1GTR im Guiness-Buch der Rekorde als stärkster Strassensportwagen der Welt ab. Für den Spurt von 0-100 gibt Koenigsegg weniger als 3.5 Sekunden an. Die umgekehrte Beschleunig ist nach 32m beendet. Dann steht der CC8S bereits wieder. (Foto: Koenigsegg Automotive AB) MB |
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23.01.04 Mil Milhas Sao Paolo Anbei die Startaufstellung zu den Mil Milhas in Brasilien, welche am 25.01.2004 über die Bühne gebracht werden.Das komplette Ergebnis gibt es auf der brasilianischen Seite SPEEDONLINE.
MB
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23.01.04
Australische GT Veranstalter PROCAR vermeldet einen weiteren spektakulären Neuzugang für die fünfte Saison der australische GT-Meisterschaft: Rupprecht Motorsport aus Adelaide wird heuer einen Mosler MT 900R an den Start bringen. Als Fahrer hat Teamchef Ralf Rupprecht den 29-jährigen Dale Brede vorgesehen, der bisher bei den V8-Supercars unterwegs war. Das Auto mit 5,7-Liter Chevy-Motor und sequentiellem Getriebe wurde im vergangenen Dezember bei Warren Mosler in Florida aufgebaut. Es befindet sich derzeit zur Fertigstellung bei Rollcentre in England und soll in den nächsten Tagen nach Australien geliefert werden. HM
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22.01.04
Diverse Ein umfangreiches Jahresprogramm hat sich die italiensiche Autorlando Truppe auferlegt. Hauptgeschäftsfeld wird die italienische GT Meisterschaft mit 3 Autos sein. Daneben will man auf jeden Fall alle vier LMES Läufe und die 24h von Spa mit einem Porsche 996 GT3-RSR bestreiten. Auf nationaler Ebene kommt noch die TARGA TRICOLORE Porsche dazu, quasi die italienische GTP Serie. Dort konnte die Mannschaft aus Bergamo insgesamt 4 Titel im letzten Jahr holen. „Wenn wir noch ein paar Wochenenden frei haben,“ so Rosella Redolfi (die bessere Hälfte von Teameigner Orlando Redolfi), „dann wollen wir noch einige FIA-GT Läufe bestreiten. Aber das kommt wirklich auf den Kalender an.“ CF
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18.01.04 Australische
GT
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07.01.04
Speed World Championship Neben dem Werksauftritt bei den 12h von Sebring werden die amerikanischen Fans der Marke Morgan noch einen weiteren Ur-Roadster auf der Rennstrecke erleben dürfen. Tim Hollfelder vom Team Tiger Racing aus L.A. / Kalifornien wird einen Morgan Aero 8 in der Fox TV Speed World Championship steuern. Dies wurde im Rahmen der Präsentation des US Straßenmodells des Aero 8 auf der L.A. Autoshow bekannt gegeben. Zusätzlich konnte Verkaufs- und Marketingdirektor Matthew Parkin noch eine unheilbare Sucht der Amerikaner auf den knorrigen Roadster vermelden: „Wir haben jetzt schon 70 Bestellungen für 2004 annehmen können. Dabei hat das Werk gerademal 100 Autos für die USA vorgesehen.“ Wahre Fans werden dabei eine Träne im Knopfloch gehabt haben, denn die Produktion des legendären Plus 8 wurde Ende 2003 nach 35 Jahren eingestellt. Der altgediente Rover V8 muss einem modernen Ford V6 weichen. CF
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04.01.04
Sonstiges Auf ein Langstreckenrennen ganz anderer Art haben sich vier aktive bzw. ehemalige Sportwagenpiloten eingelassen. Luc Alphand, Phillipe Gache, Paul Belmondo und Ukyo Katayama bestreiten die Königin der Wüste, die legendäre Dakar Rallye. Nach dem heutigen Abschluss der Europa Sektion ist Luc Alphand im X-Raid BMW X5 TD bislang der erfolgreichste des Quartetts. Zweimal Platz fünf, einmal Platz vier auf den Etappen lassen ihn beim Einschiffen nach Marokko auf dem vierten Gesamtrang verweilen. Etwas tiefer in der Tabelle findet sich Phillipe Gache mit seinem zweiradgetriebenen Buggy wieder, Rang 30 nach drei Etappen. Viper Teamchef Paul Belmondo hat sich dagegen beim französischen Nissan Team Dessoude eingemietet und einen allradgetriebenen Nissan X-Trail bekommen. Gemütlich ist er damit bislang auf Gesamtrang 35 unterwegs. Das Schlusslicht der Sportwagenriege ist der ex Toyota LM Werksfahrer Katayama. Wie Alphand ist er in einem Diesel unterwegs, einem Toyota Landcruiser HDJ100 mit mächtigem 4,2 Liter Sechslzylinder Turbodiesel. Im Gegensatz zu seinen Kollegen geht Katayama aber bei den T1 (quasi die Gruppe N der Raidfahrzeuge) an den Start und ist daher naturgemäß etwas benachteiligt, was die reine Leistung angeht. Glück im Unglück hatte der Japaner in der Freitagsetappe. Ein technisches Problem ließ den Landcruiser straucheln und aussichtslos zurückfallen. Doch der Abbruch der Prüfung und die Anwendung der „italienischen Regel“ (alle, die noch nicht durchgefahren waren, bekamen die bislang langsamste Zeit gutgeschrieben) hielt sich sein Zeitverlust in Grenzen. Wer das Schicksal der Piloten weiter verfolgen möchte, kann dies auf der Website http://www.dakar.com tun. Die Startnummern der Fahrer lauten 207 (Alphand), 216 (Gache), 228 (Belmondo) und 230 (Katayama). CF
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24.12.03 Schwedische
GT/Nordic Supercar Challenge Parallel hatte sich im Nachbarland Norwegen die Nordic Thundercar Challenge etabliert, bei der ein Teil der schwedischen Piloten bereits ein neues Betätigungsfeld fand. Diese kann man als eine Art norwegischem Divinol-Cup beschreiben in dem von einer 600PS-TRransAm-Corvette bis zum Polo alles fuhr was Räder hatte. Nachdem nun in Schweden die Umwandlung der GTR in einen Carrera-Cup als nächste regulative Maßnahme des Verbandes angekündigt wurde und parallel in der Thundercar Challenge die Leistungsunterschiede zwischen der Fahrzeugen zum Diskussionsthema wurden, setzten sich Fahrervertreter beider Lager am Ende der abgelaufenen saison zusammen und erarbeiteten ein Konzept für eine länderübergreifende Serie die ab dem kommenden Jahr stattfinden soll: die Nordic Supercar Challenge. In dieser soll sowohl das schwedische Rest-GT-Feld dieses Jahres, als auch die seit 2001 nicht mehr zugelassenen Rohrrahmenkonstruktionen und die passenden norwegischen Wagen aus der NTC eingebunden werden. Dabei handelt es sich um Wagen die im Schnitt eine Leistung von 650-500PS haben. Schwierigkeiten bereiteten in der Vergangenheit Wagen die mit einem markenfremden Motor ausgerüstet wurden. So fahren sowohl der Opel Manta, als auch der M1 als auch der oben abgebildete Volvo 850 mit diversen Chevy-Aggregaten herum die 550-600PS freisetzen. Allerdings scheint sich der Verzicht auf das strikte FIA-Gerüst schon für die neuen Macher der Serie auszuzahlen. Bis kurz vor Weihnachten lagen schon 17 Nennungen für die Serie vor, in der auch diverse Porsches, Viper sowie der BMW Z3 aus der schwedischen GT-Meisterschaft mitfahren wollen. Weitere Infos zur Serie bitet die in norwegisch & schwedisch gehaltene Website auf der auch Neuigkeiten zum Starterfeld und zu den geplanten Veranstaltungen kundgetan werden. PP&HG
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