Fotos: Harald Gallinnis |
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90 Wagen sind es am Ende die die ersten Sessions zu den
24h von Dubai aufnehmen. Einige Teams haben neue Designs
mitgebracht. So ist der HTP Mercedes GT3 in den Farben von
BWT unterwegs, während BWT Mücke Motorsport dieses Mal ihr
Audi-Chassis mit dem Kosenamen "Lieselotte2" in den Farben
von kfz-Teil 24 an den Start bringt. GRT hat den
A6-Am-Lamborghini in goldener Grundfarbe an den Start
gebracht. Bei GP-Extreme sind beide Renault RS 01 -
Teamowner Frederic Fatien hat mittlerweile die Herstellung
einiger Ersatzteile wie Bodypanels in die Hände des
eigenen Teams gelegt - in Gulf-Farben unterwegs."Wir haben
die Wagen vergangenes Jahr erworben und wollen sie noch
diese Saison einsetzen. 2019 wechseln wir dann die
Einsatzgeräte" verrät uns Fatien. Noch das alte Design haben dagegen die V8 Racing
Corvettes. Das als T-Car dienende ex-Corvette Werksauto
aus Le Mans 2010 hat mittlerweile eine bewegte Geschichte
auch in Dubai hinter sich - inklusive einer Polezeit 2014.
V8 hat beide Wagen, die schwarze und die gelbe Corvette an
die Strecke gebracht, wobei in diesem Jahr die Gelbe zum
Einsatz kommt. |
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Neue Farben hat auch die Black Falcon-Truppe, die 3
bärenstark besetzte GT3 an den Start bringt. Zusätzlich
betreut man auch 2 AMG GT4, darunter auch den Wagen von
Besaplast, der erst 2 Wochen vor dem Rennen fertig
geworden ist und somit ein anderes Chassis ist, wie das
was vor 5 Wochen noch beim Testen in Portimao abgelichtet
worden ist. |
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Session 1 für die Tourenwagen wird vom Century Motorsport
Ginetta vor dem CWS-Ginetta dominiert. Beide Wagen starten
in der SP3-Klasse. In Session 2 markiert Jerome Bleekemolen im Black Falcon
AMG GT #3 die schnellste Zeit mit einer 1:57,908 vor
seinem Teamkollegen Yemler Buurman auf der #2 und dem HTP
Motorsport AMG GT. Die beiden Audi von Mücke Motorsport
und Optimum Motorsports folgen dahinter. Der RAM Racing
AMG GT, der #28 GP Extreme Renault, der #33 Car Collection
Audi, der Herberth Motorsport Porsche und der WRT-Audi
komplettieren die Top-10. Schnellster SPX-Wagen ist der
GDL-Racing Lamborghini. Die 991-Klasse führt der Fach Auto
Tech Porsche mit den 3 Porsche-Junioren an. Die schnellste
SP2-Zeit geht an den von Reiter Engineering eingesetzten
KTM X-Bow und die GT4-Bestzeit setzt der asiatisch
besetzte Phoenix Racing Audi vor den 4 mit Junioren
besetzten Schwester-Audi R8. bei Lambda Performance ist man guter Dinge beim
Ersteinstz des Fords "Wir haben als schnellste Zeit eine
1:59,3 erzielt. Danach haben unsere Piloten mehr Zeit
darauf verwendet ein ordentliches Setup zu erarbeiten."
verrät uns Harald Müller. Auch Lambda Performance hat im
Paddock noch einen zweiten Ford GT3 als potentielles T-Car
abgestellt. Die dritte Session beendet der GRT-Lamborghini als schnellster, in dem Pilot Rolf Ineichen mit einer 1:59,368 die schnellste Zeit setzt, was wegen des Verkehrs deutlich langsamer als Session 2 ist. |
KTM ist mit 2 Wagen vor Ort die beide in der SP2-Klasse an den Start gebracht werden. Der unter KTM Australia genannte Wagen wird für die Kundenpiloten von der Mannschaft von Hans Reiter direkt eingesetzt. Das zweite Einsatztem ist die bayrische Mannschaft von CCS Racing, die aus der KTM-X-Bow-Battle Szene stammen und die nun nach 2-3 Schnuppereinsätzen in der 24h-Serie ein Langstreckenengagement 2018 ins Auge fassen für das Dubai einen willkommenen Startpunkt liefert. Die ersten 3 freien Trainingssessions finden am Donnerstag statt. Dort sind in der ersten Sitzung zunächst die Tourenwagen, dann in der zweiten die GT´s und in der dritten dann beide Klassen gemeinsam auf der Strecke unterwegs. Dann folgen 4 Mercedes der Teams HTP, SPS, Hofor Racing
und Black Falcon. Christopher Haase plaziert den Audi R8
LMS der britischen Optimum Motorsport-Mannschaft noch kurz
vor dem Ende der Session auf Rang6 vor dem zweiten AMG GT
der SPS automotive Performance-Truppe, der in der A6 Am
startet. Die Teams von Mücke, Manthey, und GP Extreme
runden die Top-10 ab. Schnellster 991-Porsche ist der race-pro Porsche #63, den
schnellsten SPX notieren wir mit dem Tsunami RT-Porsche,
einem 991 mit dem aktuellen MR-Kit, den Manthey beim
Premiereneinsatz teilweise mit betreut, und der schnellste
GT4 ist einer der 3Y-Technology BMW M4. Die
SP2-Bestzeit geht an den VDS MARC-Focus und schnellster
SP3 ist der Optimum Ginetta. Phoenix Teammanager Dirk Theimann ist froh sich mal nicht um einen GT3 kümmern zu müssen: "Die beiden GT4 reichen mir völlig aus. Auf dem asiatischen GT4 sitzt eine Bombentruppe die nicht nur sehr schnell ist sondern auch recht gute Laune mitbringt. Unsere Junioren auf dem zweiten Auto sind auch gut dabei." Theimann erläutert uns das sowohl die Audi als auch die AMG GT4 mit einer vorläufigen BoP unterwegs sind die die Creventic aufgestellt hat. In der European Series plant man bis zu 4 GT4 einzusetzen. |
Das Qualifying beginnt um 16 Uhr Ortszeit mit den Tourenwagen, die auch die SP3-Autos mit den nicht der GT4 entsprechenden Ginettas umfassen. Optimum und CWS setzen prompt schnelle Zeiten, verlieren diese aber wieder wegen Überschreitungen der Streckenbegrenzungen. Schliesslich erzielt zur Mitte der session James May im CWS-Ginetta mit einer 2:09,039 die schnellste Zeit vor Charlie Hollings im Optimum-G55. Die vorläufige TCR-Pole geht an den AC Motorsports Audi RS3. Jon Barnes im Century Motorsports Ginetta kann mit einer
Reihe von schnellsten Runden - eine 2:07,871 steht am Ende
an - eine neue Bestzeit setzen. Um P2 entbrennt eine
Schlacht zwischen TCR-Audi-Pilot Vincent Rademaker und den
verbleibenden Ginetta-Piloten. Am Ende liegt der Century
Ginetta 0,734s vor dem CWS Engineering Ginetta, weitere
0,192s vor dem Optimum Motorsport Ginetta und dieser liegt
0,2s vor dem AC Motorsport Audi. Dann starten die GT. Nach etwa 20 Minuten wird
Christopher Mies im WRT Audi R8 LMS mit einer 1:57,011 an
der Spitze verzeichnet. 10 Autos liegen innerhalb einer
Sekunde hinter ihm. Der auf P2 liegende Mirko Bortolotti
holt sich noch einmal Sprit und neue Reifen ab und nimmt
Anlauf für eine weitere schnelle Runde; ebenso Jeroen
Bleekemolen im Black Falcon AMG GT auf Rang 3. Schnellster
SPX ist der Leipert Motorsport Supertropheo auf dem Oliver
Webb das Qualifying übernimmt. Alle Supertropheo in der
SPX müssen noch in der Vorjahreskonfiguration antreten.
Wie Teamchef Leipert uns erläutert darf die neue, schon
auf der Essen Motorshow vorgestellte Konfiguration noch
nicht in Dubai und in der Middle East Tropheo an den Start
gebracht werden. Erst in der europäischen Supertropheo ist
ein Einsatz des Evo-Kits erlaubt. 8 Minuten vor dem Ende der Session hat Bleekemolen Anlauf zu einer schnellen Runde genommen und kann sich mit einer 1:56,751 auf P2 verbessern. Bortolotti hat im Lamborghini immer noch 0,035s Vorsprung. Teamkollege Yelmer Buurman quetscht den zweiten Black Falcon Boliden dahinter mit einer Gewaltrunde auf P3. In der Porsche-Cup-Klasse hat derweil das Porsche-Junioren Auto von Fach Auto Tech die Führung übernommen. Vorne kann Markus Winkelhock im Mücke Audi P5 erobern.
Gege Ende der session rollt Christophe Bouchut im Lamera
in der Boxengasseneinfahrt aus und beschwört so eine rote
Flagge der rennleitung. Doch kurz zuvor kann sich
Christopher Mies im WRT-Audi mit einem letzten Anlauf mit
einer Qualifikationsrekordzeit in Dubai von 1:56,615 die
Polezeit sichern. |
16 Minuten vor dem Ende der Session erzielt Mirko Bortolotti die neue Bestzeit mit einer 1:56,716. Dahinter schnappt Nicky Pastorelli im GP Extreme Renault auf Gesamtrang 4 dem zweiten GRT-Lambo von Rik Breukers die A6-Am-Bestzeit weg. Die 991-Bestzeit hat derweil Phil Quaife auf dem race:pro-Porsche #67 erobert. Die SP2-Bestzeit hat der Lamera Cup von Christophe Bouchut inne. Die Bestzeit in der GT4 hat Phoenix Audi Pilot Phillip Ellis notieren lassen. WRT steht damit mit der o.g. Zeit auf der Pole. Dahinter
folgen der #964 GRT-Lamborghini, die beiden Black Falcon
AMG GT #3 und #2 in Startreihe 2 und der BTW Mücke
Motorsport Audi und der A6-Am GP Extreme Renault RS 01 in
Reihe 3. Die Top 10 komplettieren der zweite
GRT-lamborghini, der Herberth Motorsport Porsche, der
Hofor Racing Mercedes und der Optimum Motorsport Audi. Doch nach einer Stunde wird das Ergebnis noch
umgeschmissen: Mies hat die Zeit unter gelber Flagge wegen
dem ausgefallenen Lamera erzielt. WRT verliert die Zeit
und rutscht auf P4 zurück. Somit geht die neue Rekordpole
an Bortolotti und die GRT-Crew mit den Teamkollegen
Ineichen/Ineichen/Engelhardt |
Pos | Nr | Marke | Klasse | Auto | Fahrer | Team | Land | Wagen | Quali | Abstand |
1 | 964 | A6-PRO | Mark Ineichen (CH), Rolf Ineichen (CH), Christian Engelhart (D), Mirko Bortolotti (I) | GRT Grasser Racing Team | Lamborghini Huracán GT3 | 1:56.716 | - | |||
2 | 3 | A6-PRO | Khaled Al Qubaisi (VAE), Jeroen Bleekemolen (NL), Luca Stolz (D), Manuel Metzger (D) | Black Falcon | Mercedes-AMG GT3 | 1:56.751 | 0.035 | |||
3 | 2 | A6-PRO | Abdulaziz Al Faisal (SA), Hubert Haupt (D), Yelmer Buurman (NL), Gabriele Piana (I) | Black Falcon | Mercedes-AMG GT3 | 1:56.927 | 0.176 | |||
4 | 777 | A6-PRO | Mohammed Bin Saud Al Saud (SA), Michael Vergers (NL), Dries Vanthoor (B), Christopher Mies (D) | MS7 by WRT | Audi R8 LMS | 1:57.011 | 0.084 | |||
5 | 9 | A6-PRO | Markus Winkelhock (D), Mike-David Ortmann (D), Andreas Weishaupt (D), Ricardo Feller (CH), Christer Jöns (D) | BWT Mücke Motorsport | Audi R8 LMS | 1:57.253 | 0.242 | |||
6 | 28 | A6-PRO | Jean-Pierre Valentini (F), Axcil Jefferies ZIM, Nicky Pastorelli (NL), Alban Varutti (F), Bassam Kronfli (CAN) | GP Extreme | Renault RS01 GT3 | 1:57.255 | 0.002 | |||
7 | 963 | A6-AM | Mark Ineichen (CH), Roberto Pampanini (I), Christoph Lenz (CH), Mauro Calamia (CH), Rik Breukers (NL) | GRT Grasser Racing Team | Lamborghini Huracán GT3 | 1:57.286 | 0.031 | |||
8 | 911 | A6-AM | Daniel Allemann (CH), Ralf Bohn (D), Robert Renauer (D), Alfred Renauer (D), Dennis Olsen (N) | Herberth Motorsport | Porsche 991 GT3 R | 1:57.339 | 0.053 | |||
9 | 1 | A6-AM | Michael Kroll (CH), Chantal Kroll (CH), Roland Eggimann (CH), Kenneth Heyer (D), Christiaan Frankenhout (NL) | Hofor-Racing | Mercedes-AMG GT3 | 1:57.353 | 0.014 | |||
10 | 96 | A6-PRO | Christopher Haase (D), Bradley Ellis (GB), Oliver Wilkinson (GB) | Optimum Motorsport | Audi R8 LMS | 1:57.362 | 0.009 | |||
11 | 33 | A6-AM | Dirg Parhofer (D), Dimitri Parhofer (D), Rémi Terrail (F), Isaac Tutumlu Lopez (E), Frank Stippler (D) | Car Collection Motorsport | Audi R8 LMS | 1:57.397 | 0.035 | |||
12 | 16 | A6-AM | Valentin Pierburg (D), Tim Müller (D), Lance-David Arnold (D), Dominik Baumann (A) | SPS automotive performance | Mercedes-AMG GT3 | 1:57.415 | 0.018 | |||
13 | 7 | A6-AM | Kriton Lendoudis (GR), Rui Aguas (P), Saud Al Faisal (SA), Saeed Al Mouri (SA) | Black Falcon | Mercedes-AMG GT3 | 1:57.513 | 0.098 | |||
14 | 5 | A6-PRO | Remon Leonard Vos (NL), Tom Onslow-Cole (GB), Euan Hankey (GB) | Ram Racing | Mercedes-AMG GT3 | 1:57.558 | 0.045 | |||
15 | 12 | A6-PRO | Otto Klohs (D), Lars Kern (D), Mathieu Jaminet (F), Sven Müller (D) | Manthey Racing | Porsche 991 GT3 R | 1:57.593 | 0.035 | |||
16 | 27 | A6-AM | Frederic Fatien (EBK), Roald Goethe (D), Stuart Hall (GB), Jordan Grogor (SAF), Bassam Kronfli (CAN) | GP Extreme | Renault RS01 GT3 | 1:57.625 | 0.032 | |||
17 | 25 | A6-AM | Alexander Hrachowina (A), Indy Dontje (NL), Bernd Schneider (D), Martin Konrad (A), Brice Bosi (LUX) | HTP Motorsport | Mercedes-AMG GT3 | 1:57.870 | 0.245 | |||
18 | 24 | A6-AM | Alexandre Coigny (CH), Iradj Alexander-David (CH), Richard Feller (CH), Antonin Borga (CH) | SPS automotive performance | Mercedes-AMG GT3 | 1:57.901 | 0.031 | |||
19 | 85 | A6-AM | Charles Putman (USA), Charles Espenlaub (USA), Joe Foster (USA), Adam Christodoulou (GB) | PROsport Performance | Mercedes-AMG GT3 | 1:58.159 | 0.258 | |||
20 | 18 | A6-AM | Luc Braams (NL), Duncan Huisman (NL), Alex van t'Hoff (NL), Rick Abresch (NL), Finlay Hutchison (GB) | V8 Racing | Chevrolet Corvette C6-ZR1 | 1:58.538 | 0.379 | |||
21 | 8 | A6-PRO | Nico Verdonck (B), Frank Kechele (D), Csaba Walter (H), Daniel Keilwitz (D) | Lambda Performance | Ford GT Lambda | 1:58.577 | 0.039 | |||
22 | 19 | A6-AM | Daniel de Jong (NL), Henk de Jong (NL), Bert de Heus (NL) | MP Motorsport | Mercedes-AMG GT3 | 1:58.820 | 0.243 | |||
23 | 66 | A6-AM | Clemens Schmid (A), Pieter Schothorst (NL), Steijn Schothorst (NL), Alex Riberas (E), Edward Lewis Brauner (D) | Attempto Racing | Lamborghini Huracán GT3 | 1:59.442 | 0.622 | |||
24 | 10 | SPX | Oliver Webb (GB), Lim Keong Wee (SGP), Melvin Moh (MAL), Aleksander Schjerpen (N), Tadas Volbikas (LIT) | Leipert Motorsport | Lamborghini Huracán Super Trofeo | 2:00.065 | 0.623 | |||
25 | 20 | A6-PRO | Satoshi Hoshino (J), Seiji Ara (J), Tomonobu Fujii (J), Tsubasa Kondo (J) | D'station Racing | Porsche 991 GT3 R | 2:00.827 | 0.762 | |||
26 | 34 | A6-AM | Johannes Dr. Kirchhoff (D), Gustav Edelhoff (D), Elmar Grimm (D), Ingo Vogler (D), Wiggo Dalmo (N) | Car Collection Motorsport | Audi R8 LMS | 2:00.989 | 0.162 | |||
27 | 991 | A6-AM | Bashar Mardini (CAN), Nicolas Sealens (B), Philipp Sager (A), Hisashi Kunie (J), Kimihiro Yashiro (J) | Gulf Racing Japan | Porsche 991 GT3 R | 2:01.242 | 0.253 | |||
28 | 63 | 991-PRO | Stanislav Minsky (RUS), Murad Sultanov (D), Klaus Bachler (A), David Jahn (D), Nicholas Foster (AUS) | race:pro motorsport | Porsche 991-II Cup | 2:01.429 | 0.187 | |||
29 | 77 | SPX | Lim Keong Liam (SGP), Nigel Farmer (HK), Gerald Tan (SGP), Richard Verburg (NL) | GDL Racing Team Asia | (SIN) | Lamborghini Huracán Super Trofeo | 2:01.571 | 0.142 | ||
30 | 89 | SPX | Helmut Rüdig (D), Georg Bernsteiner (D), Altfrid Heger (D), Christopher Zöchling (A) | MRS GT-Racing | Porsche 991-II Cup | 2:01.604 | 0.033 | |||
31 | 61 | 991-AM | Marcel Wagner (CH), Heinz Bruder (CH), Peter Hegglin (CH), Philipp Frommenwiler (CH), Michael Hirschmann (CH) | FACH AUTO TECH | Porsche 991-II Cup | 2:01.633 | 0.029 | |||
32 | 67 | 991-AM | James Thorpe (GB), Sean Mc Inerney (IRL), Phil Quaife (GB), Claudio Cappelli (I) | race:pro motorsport | Porsche 991-II Cup | 2:01.690 | 0.057 | |||
33 | 187 | 991-AM | Alex Autumn (D), Felipe Fernandez Laser (D), Andreas Gülden (D), Henric Skoog (S), Wolfgang Triller (D) | Raceunion | Porsche 991-II Cup | 2:02.387 | 0.697 | |||
34 | 62 | 991-PRO | Matt Campbell (AUS), Julien Andlauer (F), Thomas Preining (A), Jens Richter (D) | FACH AUTO TECH | Porsche 991-II Cup | 2:02.437 | 0.050 | |||
35 | 26 | 991-AM | Stephen Grove (AUS), Bertram Hornung (D), Matthias Jeserich (D), Glenn van Parijs (B) | MRS GT-Racing | Porsche 991-II Cup | 2:03.738 | 1.301 | |||
36 | 87 | SPX | Franck Pelle (F), Vic Rice (USA), Massimo Vignali (I), Rory Penttinen (FIN) | GDL Racing Middle East | Lamborghini Huracán Super Trofeo | 2:03.776 | 0.038 | |||
37 | 37 | SPX | Andrii Kruglyk (UKR), Come Ledogar (F), Oleksandr Gaidai (UKR), Alessio Rovera (I) | Tsunami R.T. | Porsche 991 Cup MR II | 2:03.980 | 0.204 | |||
38 | 95 | 991-AM | Ramzi Moutran (LIB), Nabil Moutran (LIB), Sami Moutran (LIB), Jules Westwood (GB) | Duel Racing | Porsche 991-I Cup | 2:04.181 | 0.201 | |||
39 | 82 | 991-PRO | Artem Soloviev (RUS), Vadim Meshcheriakov (RUS), Denis Gromov (RUS), Roman Rusinov (RUS) | RScar Motorsport | Porsche 991-I Cup | 2:04.385 | 0.204 | |||
40 | 69 | 991-AM | Holger Harmsen (D), Stanislav Sidoruk (RUS), Andrey Mukovoz (RUS), Kim André Hauschild (D), Stepan Krumilov (RUS) | HRT Performance | Porsche 991-I Cup | 2:04.981 | 0.596 | |||
41 | 60 | $LM | SPX | Wilfried Merafina (F), Pierre Couasnon (F), Christophe Bouchut (F), Philippe Marie (F) | LAMERA-CUP | Lamera Cup | 2:05.231 | 0.250 | ||
42 | 90 | 991-AM | Manuel Nicolaidis (CH), Olivier Baharian (F), Thierry Blaise (F), Alex Welch (USA) | MRS GT-Racing | Porsche 991-II Cup | 2:05.684 | 0.453 | |||
43 | 79 | 991-AM | Daan Meijer (NL), Harry Hilders (NL), Bob Herber (NL), Marcel van Berlo (NL) | Speed Lover | Porsche 991-I Cup | 2:05.852 | 0.168 | |||
44 | 78 | SPX | Dominique Bastien (USA), Jesus Diez (E), Carlos Rivas (LUX), Bob Wilwert (LUX) | Speed Lover | Porsche 991-I (modified) | 2:06.184 | 0.332 | |||
45 | 246 | SP2 | Justin McMillan (AUS), Glen Wood (AUS), Nico Pronk (NL), Peter Kox (NL) | KTM MMotorsport Australia | KTM X-BOW | 2:06.500 | 0.316 | |||
46 | 58 | SP2 | Raphaél van der Straten (B), Karim Al Azari (D), Grégory Paisse (B), Wolfgang Haugg (D), José Close (B) | VDS Racing Adventures | MARC Focus V8 | 2:06.827 | 0.327 | |||
47 | 111 | 991-AM | Adam Balon (GB), Marcus Jewell (GB), Andrew Gordon-Colebrooke (GB), Ryan Ratcliffe (GB) | track-club | Porsche 991-I Cup | 2:07.088 | 0.261 | |||
48 | 88 | SPX | Pierre-Yves Paque (B), Jean-Michel Gerome (B), Christian Kelders (LUX), Daniel Desbrueres (F) | Speed Lover | Porsche 991 Cup MR I | 2:07.734 | 0.646 | |||
49 | 248 | GT4 | Philip Ellis (GB), Joonas Lappalainen (FIN), Gosia Rdest (PL), John-Louis Jasper (D) | PHOENIX RACING | Audi R8 LMS GT | 2:09.209 | 1.475 | |||
50 | 233 | GT4 | Franjo Kovac (KRO), Cora Schumacher (D), Roland Asch (D), Sebastian Asch (D), Fidel Leib (D) | Besagroup Racing | Mercedes-AMG GT R SP-X | 2:09.336 | 0.127 | |||
51 | 84 | GT4 | Russell Ward (USA), Bryce Ward (USA), Christian Gebhardt (D), Bernd Schneider (D), Norberto Fontana (ARG) | Team RACE SCOUT by Winward / HTP Motorsport | Mercedes-AMG GT R SP-X | 2:09.436 | 0.100 | |||
52 | 247 | GT4 | Adderly Fong (HK), Marchy Lee (HK), Shaun Wei Fung Thong (HK), Darryl O´Young (HK), Charles Kwan (HK) | PHOENIX RACING | Audi R8 LMS GT | 2:09.564 | 0.128 | |||
53 | 241 | GT4 | Erik Behrens (S), Daniel Ros (S), Fredrik Ros (S), Anders Lewin (S) | ALFAB Racing | McLaren 570S GT4 | 2:09.734 | 0.170 | |||
54 | 269 | GT4 | Eric Mouez (F), David Loger (F), Gregory Pain (F), Michal Fabien (F) | 3Y Technology | BMW M4 GT4 | 2:10.149 | 0.415 | |||
55 | 268 | GT4 | Eric Cayrolle (F), Philippe Chatelet (F), Michael Petit (F), Nyls Stievenart (F) | 3Y Technology | BMW M4 GT4 | 2:10.900 | 0.751 | |||
56 | 252 | GT4 | Olaf Meyer (D), Henry Littig (D), Max Braams (NL), Stefan Aust (D), John Allen (USA) | Sorg Rennsport | BMW M4 GT4 | 2:11.080 | 0.180 | |||
57 | 239 | GT4 | Claus Klostermann (DK), Michael Klostermann (DK), René Rasmussen (DK), Tommy Laugesen (DK) | Perfection Racing Europe | Ginetta G55 GT4 Evo 2017 | 2:11.569 | 0.489 | |||
58 | 264 | GT4 | Kevin Wing Kin Tse MAC, Frank Yu (HK), Jonathan Hui (HK), Antares Au (HK) | BLACK FALCON Team TMD Friction | Mercedes-AMG GT R SP-X | 2:11.753 | 0.184 | |||
59 | 40 | GT4 | James McGuire (USA), Ian James (GB), Matthew Bell (GB), John Schauerman (USA), Pierre Kleinubing (BR) | Brookspeed International Motorsport | Porsche Cayman GT4 Clubsport MR | 2:11.865 | 0.112 | |||
60 | 201 | SP2 | Charel Arendt (LUX), Holger Baumgartner (A), Tom Kieffer (LUX), Uwe Schmidt (D) | CCS Racing | KTM X-BOW | 2:19.589 | 7.724 | |||
61 | 229 | SP3 | Nathan Freke (GB), Jon Barnes (GB), Mark Farmer (GB), Dominic Paul (GB) | Century Motorsport | Ginetta G55 | 2:07.871 | - | |||
62 | 178 | SP3 | Colin White (GB), Jac Constable (GB), Simon Murray (SAF), Bradley Liebenberg (SAF) | CWS | Ginetta G55 | 2:08.605 | 0.734 | |||
63 | 232 | SP3 | Adrian Barwick (GB), William Moore (GB), Charlie Hollings (GB), Marc Brough (GB) | Optimum Motorsport | Ginetta G55 | 2:08.697 | 0.092 | |||
64 | 888 | TCR | Stephane Perrin (F), Alexandre Renneteau (F), Vincent Radermecker (B), Reinis Nitiss LVA | AC Motorsport | Audi RS3 LMS SEQ | 2:09.003 | 0.306 | |||
65 | 278 | SP3 | Adam Hayes (GB), Steven Wells (GB), James May (GB), Paul May (GB) | CWS | Ginetta G55 | 2:09.039 | 0.036 | |||
66 | 216 | TCR | Wayne Shen (CAN), John Shen (CAN), Francis Tjia (NL), Benny Simonsen (DK), Mathias Beche (CH) | Modena Motorsports | Seat Leon TCR V3 SEQ | 2:09.657 | 0.618 | |||
67 | 130 | TCR | Luca Engstler (D), Florian Thoma (CH), Benjamin Leuchter (D), Jean Karl Vernay (F) | Liqui Moly Team Engstler | Volkswagen Golf GTi TCR SEQ (2017) | 2:10.166 | 0.509 | |||
68 | 129 | TCR | Olli Kangas (FIN), Kari-Pekka Laaksonen (FIN), Antti Buri (FIN), Willem Meijer (NL) | LMS Racing by Bas Koeten Racing | Seat LCR TCR V3 DSG | 2:10.936 | 0.770 | |||
69 | 115 | TCR | Hermann Bock (D), Max Partl (D), Rainer Partl (D), Volker Piepmeyer (D), Michael Bonk (D) | Bonk Motorsport | Audi RS3 LMS DSG | 2:11.832 | 0.896 | |||
70 | 212 | TCR | Rudolf Rhyn (CH), Cody Hill (AUS), Marlon Menden (D), Adrian Spescha (CH), Stefan Tanner (CH) | Stanco&Tanner Motorsport by Autorama Wetzikon | Seat LCR TCR V3 DSG | 2:11.853 | 0.021 | |||
71 | 238 | $LM | SP3 | Nicolas Beraud (F), Fabien Delaplace (F), Laurent Piguet (F), Stephane Pasquet (F) | LAMERA-CUP | Lamera Cup | 2:11.958 | 0.105 | ||
72 | 112 | TCR | Rudolf Rhyn (CH), Luigi Stanco (I), Ralf Henggeler (CH), Andrew Mollison (GB), Stefan Tanner (CH) | Stanco&Tanner Motorsport by Autorama Wetzikon | Audi RS3 LMS DSG | 2:12.365 | 0.407 | |||
73 | 308 | TCR | Guillaume Roman (F), Olivier Baron (F), Michael Carlsen (DK), Kim Holmgaard (DK) | Team Altran Peugeot | Peugeot 308 Racing Cup | 2:12.762 | 0.397 | |||
74 | 237 | $LM | SP3 | Thomas Merafina Giboudeaux (F), Herve Dumas (F), Gaél Penelon (F), Eric Darne (F) | LAMERA-CUP | Lamera Cup | 2:13.010 | 0.248 | ||
75 | 303 | TCR | Dirk Vorländer (D), Ivo Breukers (NL), Maxim Aronov (RUS), Lev Fridman (RUS) | Red Camel-Jordans.nl | Seat LCR TCR V3 DSG | 2:13.017 | 0.007 | |||
76 | 55 | TCR | Julian Griffin (GB), Will Morrison (GB), Colin Boyle (GB), Jonathan Simmonds (GB) | Atech - DXB | Seat Leon TCR V2 DSG | 2:13.104 | 0.087 | |||
77 | 125 | TCR | Anthony Lambert (B), Mathijs Bakker (NL), Ronny Jost (CH), JM Littman (GB) | Bas Koeten Racing | Audi RS3 LMS DSG | 2:13.202 | 0.098 | |||
78 | 99 | SP3 | Ricky Coomber (GB), Thomas Gannon (GB), David Drinkwater (GB), Umair Khan (PK) | RKC/TGM Motorsport | Honda Civic TCR SEQ | 2:13.268 | 0.066 | |||
79 | 57 | TCR | Mohammed Al Owais (VAE), Abdullah Al Hammadi (VAE), Nadir Zuhour (VAE), Ashan Silva (SL) | LAP57 Motorsports | Audi RS3 LMS DSG | 2:13.504 | 0.236 | |||
80 | 71 | SP3 | Cor Euser (NL), Einar Thorsen (N), Klaus Dieter Frommer (D), Mckay Snow (USA) | Cor Euser Racing | BMW M3 | 2:14.217 | 0.713 | |||
81 | 131 | CUP1 | Martin Kroll (CH), Michael Schrey (D), Michael Fischer (A), Bernd Küpper (D), Gustav Engljähringer (A) | Hofor Racing powered bei Bonk Motorsport | BMW M235i Racing Cup | 2:16.119 | 1.902 | |||
82 | 908 | TCR | Lionel Amrouche (F), Cyril Calmon (F), Henrik Sörensen (DK), Aram Martroussian (IRA) | Team Altran Peugeot | Peugeot 308 Racing Cup | 2:16.279 | 0.160 | |||
83 | 151 | CUP1 | Stephan Epp (D), Fabian Danz (CH), Kris Richard (CH), Josh Caygill (GB), Yannick Mettler (CH) | Sorg Rennsport | BMW M235i Racing Cup | 2:16.537 | 0.258 | |||
84 | 786 | SP3 | Niels Borum (DK), Anders Lund (DK), Sune Marcussen (DK), Michael Nielsen (DK) | Scangrip Racing | BMW 335i | 2:18.131 | 1.594 | |||
85 | 152 | CUP1 | Stephen Gu (RC), Li Fei (RC), Stefan Beyer (D), Christoph Hewer (D), Cameron Lawrence (USA) | Sorg Rennsport | BMW M235i Racing Cup | 2:18.166 | 0.035 | |||
86 | 235 | CUP1 | Jean-Marie Dumont (LUX), Frederic Schmit (F), Nicolas Schmit (F), Thierry Chkondali (F), Bruno Derossi (F) | DUWO Racing | BMW M235i Racing Cup | 2:19.357 | 1.191 | |||
87 | 154 | CUP1 | Jimmy de Breucker (B), Mario Timmers (B), Rodrigue Gillion (B), Tom Boonen (B), Simon Klemund (D) | QSR Racingschool | BMW M235i Racing Cup | 2:19.887 | 0.530 | |||
88 | 171 | A2 | Sören Jönsson (DK), Lars Mogensen (DK), Niels Nyboe (DK), Christian Hansen (DK), Kasper Bruun (DK) | Jönsson Consulting | Peugeot RCZ | 2:19.968 | 0.081 | |||
89 | 164 | A2 | Max Coates (GB), Harald Rettich (D), Adam Hatfield (GB), Steffan Jusjong (DK) | Ciceley Motorsport | Renault Clio Cup IV | 2:21.787 | 1.819 | |||
90 | 162 | A2 | Adam Morgan (GB), Max Bird (GB), Frank Bird (GB), Jake Giddings (GB) | Ciceley Motorsport | Renault Clio Cup IV | 2:21.851 | 0.064 | |||
91 | 127 | TCR | Michael Bonk (D), Volker Piepmeyer (D), Axel Burghardt (D), Simon Wirth (D) | Bonk Motorsport | Audi RS3 LMS DSG | - | - |
Nach dem Qualifying beginnt das 90-minütige Nachttraining. Die Fahrer müssen eine gewisse Mindestrundenanzahl in der Dunkelheit zum Eingewöhnen absolvieren. Bei Grasser Racing ist man sich des Werts der Pole bewusst. "Im letzten Jahr ist unser Wagen 3 Stunden vor dem Ende durch einen Crash ausgeschieden. Das Jahr davor sind wir mit dem Konrad Lamborghini 2 Stunden vor dem ende durch einen kapitalen Motorschaden ausgeschieden. Von daher wäre ein Podiumsfinish schon mal ein Erfolg" sagt Rolf Ineichen der immerhin das Rennen 2014 mit dem Stadler Porsche schon einmal gewinnen konnte. Der Schweizer plant die Saison 2018 nach eigener Aussage im GT-Masters und in der Blancpain Endurance zu bestreiten. Auch sein Chef Gottfried Grasser backt kleine Brötchen.
"24h sind lang und dir kann im Verkehr so viel passieren
das wir wirklich schon froh über ein Podium wären." |
Bei Fach Auto Tech ist Teamchef Alex Fach nicht sicher das wievielte 24h-Rennen in Dubai er absolviert. "Müsste das siebte oder achte sein - aber gewonnen haben wir noch nicht; wenn man mal von Klasssensiegen absieht. Dieses Jahr sieht es ja ganz gut aus. Mit Matt Campbell, Julien Andlauer und Thomas Preining betreuen wir ja so etwas wie das offizielle Porsche-Junior-Auto hier in Dubai. Da dürfte auch im Gesamtklassement noch was nach vorne gehen." Fach plant für 2018 wieder ein umfangreiches Programm in mindestens 3 Porsche-Serien. Kurz vor dem Ende des Nachttrainings liegt die WRT-Mannschaft in Front. Christopher Mies hat sich gleich zu Beginn der Session dne Frust über die entgangene Pole von der Seele gefahren und eine 1:59,356 erzielt. 10 Minuten vor dem Ende wird die Session mit einer roten
Flagge abgebrochen, nachdem der Gulf Racing Japan Porsche
auf der Strecke strandet. Hinter dem WRT Audi werden der
Car Collection Audi, der #16 SPS AMG GT und der Mücke
Motorsport Audi als schnellste geführt. Mit Ausnahme
des schon im Qualifying fehlenden Bonk Motorsport Audis
nehman alle 90 Mannschaften aus dem Quali an der
Nachsession teil.Die Session wird zwar noch einmal
aufgenommen jedoch 2 Minuten vor dem ende nach einem
Unfall des Optimum Motorsport Audis noch einmal und dann
auch final unterbrochen. |
88 Wagen starten in die
beiden Einführungsrunden. Der japanische Gulf Racing
Japan Porsche wird zum Start des Rennens nach Problemen
in der Nacht noch in der Box bearbeitet. Der Optimum
Motorsport Audi R8 von Christopher Haase ist im
Nachttraining verunglückt und kann nicht am Rennen
teilnehmen. |
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Start! Bortolotti verteidigt die Führung während
Christopher Mies P3 vom grünen Black Falcon AMG von
Hubert Haupt erobern kann. in den ersten Runden arbeitet
sich Robert Renauer von Startplatz 8 auf 6 nach vorne.
Der KTM von Peter Kox ist nach 3 Runden der erste
Boxenbesucher und fällt mit schnell zu behebenden
elektrischen Problemen an das Ende des Feldes zurück.
Jedoch machen die Probleme am KTM einen weiteren
Boxenbesuch erforderlich. Nach 20 Minuten schlägt die Defekthexe beim führenden
Lamborghini von Bortolotti zu. Ein Reifenplatzer am
#964-GRT-Huracán den Bortolotti noch abfangen kann,
lässt Jeroen Bleekemolen im roten Black Falcon AMG GT
die Führung übernehmen. Auch der GDL SPX-Lamborghini #77
ist mit einem Bremsdefekt ebenfalls schon in die Box
gekommen. Bortolotti übergibt an Rolf Ineichen der erst
mal die Tankstelle anläuft. Ineichen fällt auf P82
zurück.
Bleekemolen kann Huismann erst nach 2 Runden knacken.
Der hält nun die zweit bis viertplazierten wagen mit der
Corvette auf. Markus Winkelhock im Mücke Audi bekommt
wegen eklatantem Überfahrens der Streckenbegrenzungen
eine Zeitstrafe angekündigt Nach 70 Rennminuten erleidet der #964 Lambo einen
erneuten Reifenschaden hinten links. Vermutlich
haben die Lamborghini und Audi-Teams - der Huracán und
der R8 teilen sich ja die selbe Grundkonstruktion - bei
der Einstellung der Sturzwerte überzogen. Später wird
auch bekannt das einige Piloten die Anweisung von
Hankook missachtet haben nicht mit kalten Reifen über
die Curbs zu fahren. Während warmgefahrene Reifen
entsprechend malträtiert werden können hat das bei
kalten Pneus mit Sicherheit einen Reifenschaden zur
Folge. Die erste Runde der regulären Boxenstopps für die Teams
die nicht die CODE 60 Phase ausgenutzt haben läuft
jetzt. Einen Reifenschaden hinten rechts muss der japanische
D-Station Porsche von Le Mans Sieger Seiji Ara
verzeichnen. 90min sind absolviert. Vorne führt der Hofor Racing
Mercedes von Christian Frankenhout vor dem HTP
Motorsport AMG von Bernd Schneider und dem #911 Herberth
Motorsport Porsche von Robert Renauer, der bekommt nun
auch eine Zeitstrafe wegen Verletzung der
Streckenbegrenzungen verliehen. Auch der #963 GRT-Lambo muss nun einen Reifenschaden
verzeichnen. Teamchef Gottfried Grasser lässt daraufhin
den Wagen noch mal an die Box kommen um die Sturzwerte
konservativer einzustellen. Der # 88 Speedlover Porsche und der Peugeot RCZ #171
rumpeln kurz zusammen, können aber beide die Fahrt
fortsetzen. Als der führende Frankenhout die Box
ansteuert übernimmt Renauer im Herberth Porsche die
Führung. Allerdings steht die Zeitstrafe noch aus.
4 Minuten vor der 2h-Marke lässt die Rennleitung
wegen einer Ölspur zwischen Kurve 11 und 14 die
zweite CODE 60-Phase schalten. Der Prosport AMG GT hat
einen Kühlerschaden erlitten. Das nutzen eine Reihe von
Teams für ihren zweiten Boxenstopp. Das verschafft uns Zeit einen Blick in die Klassen zu
werfen. In der SPX führt der Tsunami RT Porsche mit dem
aktuellen Manthey MR-Kit knapp vor dem #89 MRS-Porsche.
MRS hat mit dem #90-Porsche die Führung in der 991-Am
inne. 991-Pro-Führender ist der race:pro-Porsche #63.
Führendes SP3-Auto ist der #232 Optimum Motorsport
Ginetta auf Gesamtrang 35. Führender GT4 ist der
Besagroup AMG GT4 den DTM-Haudegen Roland Asch steuert,
der seit langem mal wieder in Dubai im Team von Franjo
Kovac startet. Die SP2-Klasse führt der VDS Racing MARC
Focus an. |
Der #7 Black Falcon AMG von Pilot Rui Aguas kommt nach
einer Rempelei mit einem leichten Frontschaden in die
Box, nachdem er zuvor in Turn 12 den Speedlover Porsche
umgedreht hat. Noch während die Rennleitung den Vorfall
untersucht bemerkt der auf die Strecke zurückkehrende
Aguas ein seltsames Handling als Folgeschaden der
Kollision und bringt den #7 AMG GT an die Box zurück. In
der Folge wird ein gebrochenes Lenkgestänge
diagnostiziert, das die Mannschaft insgesamt 3 1/2h zur
Reperatur kosten soll. An der Spitze führt nun Bleekemolen vor Mies im #777
WRT-Audi und Rik Breukers im goldenen
GRT-Lamborghini. Nach 43 Rennminuten rollt der #28 GP Extreme Renault
antriebslos in Turn 15 an der Aussenseite der Strecke
aus und löst somit die erste CODE 60 des Rennens aus.
Wie sich später herausstellt hat der Wagen einen
kapitalen Getriebeschaden erlitten. Die Boxengasse füllt
sich sofort. Der Lambda Performance Ford absolviert
einen Aufenthalt in der Penalty Box. Nach einer Rennstunde lautet die Reihung an der Spitze
wie folgt.
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Herberth Pilot Daniel Allemann hat kurz vor dem Restart eine Reglementsfinesse genutzt und die ausstehende Zeitstrafe unter Gelb bei doppelter Dauer abgesessen. Der #229 Century Ginetta dreht sich mitten im Verkehr
erleidet aber zum Glück keinen Kontakt. Führender in der
SP3-Klasse ist zu diesem Zeitpunkt der #178 CWS
Engineering Ginetta. Roland Asch im weiterhin in der GT4
führenden Besagroup AMG GT4 liegt knapp dahinter. |
Nach 46 Minuten Streckenreinigung wird endlich wieder die grüne Flagge geschwenkt. Wir verzeichnen nun nach 2 1/2 Rennstunden den folgenden Stand an der Spitze:
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Für RAM Racing geht das Rennen nun schief: man hat
sich schon einige Zeit mit Öldruckproblemen herum
geschlagen. In Runde 101 bricht der Öldruck dann
endgültig zusammen. Pilot Leonard Vos kann den Wagen
noch in die Boxengasse rollen lassen, wo er zu brennen
anfängt. Nach einigen Sekunden nach denen Vos aus dem
Wagen gesprungen ist kann der Brand durch herbeigeeilte
Streckenposten gelöscht werden. Die RAM-Truppe
nimmt den Wagen noch in Empfang und versucht ihn wieder
rennfertig zu machen.Das Vorhaben wird allerdings wegen
zu grosser Schäden bald aufgegeben. Der KTM Australia X-Bow kommt mit einem gebrochenen Kühler an die Box. Die Reperatur wird etwas länger dauern. |
Der SPS-AMG GT #16 und der WRT-Audi können sich in der
Folge gegen Daniel Alleman im Herberth Porsche zurück
runden. Dadurch sind wieder 4 Wagen in einer Runde Einen erneuten Reifenscaden - wieder hinten links -
erleidet der japanische #20 D´station Racing Porsche.
Trotzdem kann die aus der Super-GT stammende Mannschaft
sich in den Top-30 halten Sowohl der Prosport AMG GT als auch der Scangrip BMW
335i können wieder ins Rennen gehen. Der #61 Fach Auto Tech Porsche muss mit einem Frontschaden in die Box kommen, kann aber wieder ins Rennen zurückkehren. Das gleiche Schicksal erleidet der race:pro-Porsche der durch einen Antriebswellenschaden die Führung in der 991-Pro-Klasse an den zweiten Fach Auto Tech Wagen mit der #62 verliert. Nach ca. 5 Runden kehrt man wieder auf die Strecke zurück. |
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Auch der zweite Fach Porsche mit der #62 hat in der
Zwischenzeit einen neuen Frontspoiler abholen müssen.
Schon zu Beginn des Rennens musste man sich mit
Bremsproblemen herumschlagen. Nun ist die Dunkelheit über die Strecke
hereingebrochen. Findige Köpfe haben ausgerechnet das
die Nacht in Dubai eine Minute länger als diejenige in
Daytona dauert. Auf jeden fall sind die
Aussentemperaturen angenehmer. 4 1/2h sind vorüber - wir verzeichnen an der Spitze den
folgenden Stand :
Kurz vor Beginn des offiziellen Feuerwerks nach 6
Rennstunden blicken wir erneut in die Klassen: In der SPX-Klasse führt der Tsunami RT MR-Porsche mit
40s Vorsprung vor dem #87 GDL Racing Lamborghini. Schnellste 991-Porsche sind 7 AM-Porsche bevor der
beste PRO-Porsche kommt: die AM-Fraktion führt auf
Gesamtrang 21 der #90 MRS-Porsche vor dem
Schwesterfahrzeug mit der #26 aus dem selben Team und
dem #95 Duel Racing Porsche an. Bestes Pro-Fahrzeug ist
auf Gesamtrang 33 der Fach Auto Tech Porsche # 62. SP3-Führender ist nach dem Ausfall des Führenden
Optimum Motorsport Ginettas der CWS-Ginetta mit der #278
auf Gesamtrang 34. Die SP2 führt auf Gesamtrang 36 der VDS Racing MARC
Focus an. In der GT4 liegen die 3 führenden Wagen nach fast 6h
direkt hintereinander. Der Phoenix Racing #248 Audi R8
GT4 liegt auf Gesamtrang 43 vor dem #264 Black Falcon
TMD Friction AMG GT4 und dem Perfection Racing Ginetta
G55. Der lange führende Besagroup Mercedes liegt auf
Rang 4 hinter dieser Gruppe.
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Die dritte CODE 60 Phase wird fällig als der Optimum
Ginetta nach 5h und 10 Minuten in Turn 7 Feuer fängt.
Für Optimum verlaufen die 13.ten 24h von Dubai alles
andere als optimal - erst crasht der Audi im
Nachtraining - nun ist auch der zweite Wagen raus. Der CCS-KTM muss nach einem Vergehen des Teams beim
Boxenstop einen Halt in der Strafbox absolvieren.
Amsonsten läuft der Renneinsatz bis dato problemlos. Beim führenden Herberth-Team setzt man in der
CODE60-Phase Porsche-Junior Dennis Olsen ins Auto.
Dieser soll nun zu Beginn der Nacht die Führung gegen
Beroen Bleekemolen im #3 Black Falcon AMG, Bryce Bosi im
HTP-AMG und Mathieu Jaminet im Manthey-Porsche
verteidigen.
Kurz vor der 6h-Marke strandet der Scangrip BMW M235i
mit einem defekten Hauptschalter auf der Strecke und
löst die vierte, nur kurz anhaltende CODE 60 Phase
aus. 10 Minuten vor der 6h-Marke sieht die Spitze so aus:
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Ausgefallen ist mittlerweile der #111 Track-Club
Porsche. Der Wagen ist mit dem #24 SPS AMG GT aneinander
geraten und hat dabei ein Loch im Öltank und
Getriebeschaden erlitten. Die britische Mannschaft packt
ein. Bei Hofor Racing werden schon nach 6h die Bremsbeläge
gewechselt. Hans Heyer, der seinen Fillius Kenneth
wieder beim Rennen begleitet, rechnet aber nicht damit
das der höhere Bremverschleiss die Chancen im Rennen
beeinträchtigt. Am SP2-Lamera mit der #60 wird ein Schaltproblem
behoben. Der Wagen unterscheidet sich von den
serienmässigen Lameras - einem Rohrrahmenchassis von
Mygale mit dem in Frankreich ein Markenpokal mit bis zu
30 Startern ausgetragen wird - hauptsächlich am Motor.
Während die beiden SP3-Lameras den standardmässigen Ford
Duratec 2,5l 5-Zylinder Turbo-Motor aus dem Focus RS von
2010 mit 320 PS aufweisen, hat der SP2-Wagen ein
geändertes Mapping, Änderungen am Turbo und eine
modifizierte Auspuffanlage, die dem Triebwerk 450-420 PS
entlocken. Allerdings wohl nicht für lange - auf seine
schwächeren Markengefährten, die für 70T€ neu zu
erwerben sind, hat der Wagen nach einem 80
minütigen Reperaturstop bis zu seiner Rückkehr auf die
Strecke schon über 20 Runden Rückstand zu Buche stehen.
Die CCS-KTM-Truppe liegt zu Beginn der Nacht auf Rang 2
der SP2-Klasse. Im Verlauf der siebten Rennstunde verliert Dennis Olsen
im Herberth Porsche kurz die Führung an den Black Falcon
AMG GT von Jeroen Bleekemolen. Doch der kommt kurz
danach in die Box und nach den Wechseln auf Luca Stolz
bzw. Alfred Renauer ist die ursprünglich Reihenfolge
wieder hergestellt. Kurz vorher erzählt uns Renauer das
man die Einstufung in der Am-Klasse auch taktisch
ausnutzt : "Mit dem 10l grösseren Tank können wir
gegenüber den Pro Autos 4-5 Runden später stoppen.
da kann man gegebenenfalls noch einmal auf eine
zusätzliche CODE60 spekulieren." Ein Speedlover-Porsche gerät am Ende der
Start-Zielgerade mit einem der TCR-Audis aneinander.
Beide können die Fahrt fortsetzen. Etwas später rollt
einer der französischen 3Y-BMW GT4 auf der Strecke
aus. Auch beim SPS AMG GT mit der #16 werden schon nach 8h
die Bremsbeläge gewechselt. Beim in der SP3 drittplazierten #229 Century
Mottorsport Ginetta platzt in dessen 180´ter Runde
ziemlich genau zur 8h-Marke der Motor. Damit liegen nur
noch 2 Ginetta in der SP3-Klasse vorne. Die fünfte Code
60 Phase - vermutlich eine sehr lange wegen der verölten
Strecke - steht an während der Ginetta aus Turn 11
geborgen wird. Zur 8 Marke werfen wir einen ersten Blick in die
991-Klasse:
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Nach 8:20 Rennstunden geht das Rennen unter Grün weiter. Aus der Century Motorsport-Box wird vermeldet, dass der geplatzte Motor der Ginetta G55 #229 gewechselt wird. Durch das Feuer muss allerdings das komplette Fahrzeug gecheckt werden.
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Bei Phoenix läuft trotz der Führung in der GT4 noch nicht alles rund: "Wir hatten einige kleinere Probleme mit den Reifen und das Lenkrad mussten wir zwischendurch auch noch umprogrammieren" erzählt Dirk Theimann. Doch die Konkurrenten haben noch mehr Probleme Der Besagroup AMG GT4 verliert 20 Minuten bei einem Austausch des Keilriemens. Noch schlimmer trifft es den ALFAB Mc Laren, der nach vorangegangenen Radlager-Problemen mit einem verschmorten Turboansaugtrakt ausfällt. Das erste 24h-Rennen des neuen GT4-McLaren findet dadurch ein vorzeitiges Ende.
Der Seat Leon #55 von Atech-DXB steht auf der Strecke in Kurve 11 und muss abgeschleppt werden, die Rennleitung ruft aus diesem Grund die siebte Code 60-Phase aus. Diese Phase wird von der Spitzengruppe erneut für die nächste Reihe Boxenstopps genutzt. Nach dem Restart verzeichnen wir nach 10 Stunden und 10
Minuten den folgenden Stand an der Spitze:
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Nach 9 Rennstunden gibt es einen ersten Blick auf den
Stand in der GT4-Klasse:
Auf Position 2 in der GT4-Klasse kommt Norberto Fontana im Winward/HTP-AMG GT SP X #84 an die Boxen. Der ehemalige Formel 1-Fahrer beschwert sich über einen GT3-Fahrer, der ihm links vorne ins Auto gefahren ist – die entsprechende Radaufhängung muss getauscht werden. Sowohl der Brookspeed-Cayman, den mehrere
Antriebswellenschäden an de Box zwingen, als auch der
#268 3Y-Technology BMW sind dagegen nach langen Stopps
wieder zurück im Rennen. Colin White im führenden SP3-Ginetta #178 erklärt, dass
man mit Schaltproblemen zu kämpfen hat. Nach einem 8
minütigen-Stopp geht es zurück auf die Strecke. Yelmer Buurman, Mercedes-AMG GT3 #2: „Es ist hart, der
Verkehr ist hoch. In den Vorjahren gab es bis zu dieser
Zeit mehr Unfälle und damit Ausfälle, daher ist der
Verkehr noch immer so anstrengend. Ich habe vom Team
gehört, dass der Porsche mit einem Problem in der Box
steht – das ist wirklich schade!“ Der japanische Gulf Racing Porsche muss nach einer
Kollision umfangreich in der Box gewartet werden - auch
hier liegen ein halbes Dutzend japanischer Mechaniker
unter dem Wagen. Auf den ersten beiden Positionen kämpfen weiterhin die
beiden Black Falcon-AMG #2 und #3 um die Führung. Nach
261 Runden sind beide Fahrzeuge um 21 Sekunden getrennt.
Jeroen Bleekemolen in der #3 holt mit den schnellsten
Rundenzeiten im Feld auf Gabriele Piana in der #2 auf. |
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Dimitri Parhofer im Car Collection-Audi R8 LMS #33 löst die nächste Code 60 aus: Der Deutsche im Am-Audi hat sein vorne rechts beschädigtes Fahrzeug in Kurve 11 abgestellt. Ebenso gestoppt ist der Lamera Cup #237 in Kurve 14 mit starken Beschädigungen an der Front. Die Rennleitung weist die Rennteilnehmer darauf hin am
Ende der Gelbphase vorsichtig zu sein und auf ihre
kalten Reifen zu achten – die Umgebungstemperatur liegt
mittlerweile bei 12-14 Grad Celsius. Cor Euser steht mit beschädigtem Aufhängungsteil in
der Box. Doch der geglaubte Ausfall ist keiner: „Wir
haben letztes Jahr in CoTA ein Aufhängungsteil verliehen
und nie zurück bekommen – das Teil benötigen wir jetzt.
Wir suchen über Social Media nach einem passenden Ersatz
und werden bald wieder auf die Strecke zurückgehen
können.“
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Durch die Stopps unter Gelb hatte der Manthey-Porsche #12 mit Lars Kern am Steuer die Führung übernommen. Doch Luca Stolz im Black Falcon-AMG #3 ist deutlich schneller und holt auf den Führenden auf. |
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Alex Welch im führenden 991 Am-Porsche von MRS GT-Racing #90 steht Ausgangs Kurve 1 neben der Strecke. Weil die Marshalls das Fahrzeug nicht direkt bergen können wird die nächste Code 60 ausgerufen. Welch wurde vom MS7 by WRT-Audi #777 angeschoben, gegen den nun von der Rennleitung aus ermittelt wird. Die beiden Führenden Lars Kern und Luca Stolz kommen mit einem Abstand von 1,9s zur Box – nach über 12 Rennstunden! Der Manthey-Porsche #12 wird zum Bremsenwechsel in die Box geschoben. Der Stopp der Manthey-Mannschaft hat 59s länger gedauert als bei Black Falcon – damit hat das Manthey Team den Bremsenwechsel in unter einer Minute vollzogen! Mathieu Jaminet übernimmt das Steuer des Porsche, Manuel Metzger das des AMG-GT. Nach 8 Minuten wird das Rennen wieder freigegeben. Der KTM X-Bow #201 bleibt auf seiner Out-Lap kurz vor
Ende der Runde stehen, das Heck hat leicht Feuer
gefangen. Sobald der Fahrer den KTM stoppt geht dieses
aber wieder aus. Der Wagen wird in die Box geschleppt wo
das Team beim Tankstopp übergelaufenes Benzin als
Ursache vermutet. Der Wagen kann nach einer
Überarbeitung des angeschmorten Kabelstrangs wieder ins
Rennen geschickt werden. Luigi Stanco im Stanco & Tanner-Motorsport Audi RS3 LMS ist Ende Start & Ziel gestrandet, Flüssigkeiten laufen unter dem Fahrzeug hervor. Das nächste Fahrzeug, welches auf der Strecke steht: Der Atech-DXB Seat #55. Auch dieses Fahrzeug wird zur Box geschleppt. Nach dem Wechsel auf Metzger und Jaminet bleibt der Abstand der beiden Spitzenreiter konstant bei ca. 30 Sekunden. Der nächste Stopp des Manthey-Porsche dauert umso länger: Vor der Box wird an der Bremsanlage des 991 GT3 R gearbeitet, die Mechaniker haben Bremsflüßigkeit in der Hand. Nach ein paar Minuten wird der GT3-Renner in die Box geschoben. Nach 16 Minuten kann das Team das Rennen wieder aufnehmen, fällt aber aus dem Führungskampf heraus zurück auf Position 8 mit 7 Runden Rückstand. Nach 14h und 20 min werfen wir einen Blick in die SPX-Klasse. :
Die Herberth Motorsport Mannschaft versucht immer noch
dem Handlingproblem am zuvor lange führenden Porsche auf
den Grund zu gehen. Mittlerweile hat man die Lenkung im
Verdacht. Ein gebrochener Querlenker wird schliesslich
als Ursache identifiziert. Der in der Garage stehende
Wagen fällt auf P19 zurück ehe Ralf Bohn nach einer
31minütigen Reparaturpause wieder auf die Strecke zurück
kehrt. Der in der Tourenwagenserienwertung führende Bas
Koeten Audi RS3 LMS bleibt stehen und muss auf der
Strecke abgeschleppt werden. Nach einer 5 stündigen Reperaturpause ist der Cor Euser Racing BMW wieder im Rennen. Man hatte mangels Ersatzteilen auf einem arabischen BMW-Forumsboard einen Besitzer eines identischen passenden Wagens in den Emiraten ausgemacht und diesen um die passenden Radlager gebeten. Nach 15h und 20 Minuten rollt der Wagen allerdings in Turn 14 aus und muss in die Box geschleppt werden. Der GRT-Lamborghini hat sich hinter den 3 Mercedes und
dem Audi schon wieder auf P5 vorgeschoben. Wenn
man auch evtl. keine Rolle mehr beim Kampf um den
Gesamtsieg spielt so möchte die Mannschaft von Gottfried
Grasser doch zumindest noch um einen Podiumsplatz
mitkämpfen. Die beiden schnellsten Wagen steuern zu diesem
Zeitpunkt Bernd Schneider im #25 HTP AMG GT und
Christian Frankenhout im #1 Hofor Racing AMG GT. Die Premiere des neuen JAS-TCR Honda Civic kommt zu
einem frühzeitigen Schluss, Kurz nach der 16h-Marke wird
der Wagen abgestellt. Die WRT Mannschaft verliert etwa 6 Runden auf die
beiden führenden Black Falcon AMG 2 Reperaturpausen
wegen einer vorangegangenen Kollision und eine ganze
Latte an Zeitstrafen haben den Wagen zurückgeworfen. |
Der WRT-Audi hat mittlerweile auch eine Beschädigung an
der front die von einem Kampfkontakt herrührt. Doch das
ist nicht der Grund für die 40s Stop&Go-Strafe die
Vanthoor absitzen muss. Der Belgier ist wie so viele
andere vor ihm während einer Code 60 Phase zu schnell
unterwegs gewesen. Kurz vor der 15-Stunden-Marke wird der Herberth Motorsport-Porsche #911 erneut in die Boxen geschoben für eine längere Reparatur, dieses Mal ist ein Lenkungsproblem vorne rechts. Nach 15 Rennstunden sieht die Spitze wie folgt aus:
Einen Dreher muss der #24 SPS AMG GT verzeichnen.
Dieser bleibt ohne Folgen. Mittlerweile hat sich der Attempto Racing Lamborghini
aus den Top-10 verabschiedet. Man hat 18 Runden auf die
Spitze verloren, nachdem man einen Unfallschaden am
Ölkühler durch einen TCR innehmen musste. . Gut dabei
sind hingegen die V8 Racing Corvette , die sich
mittlerweile auf P8 festgesetzt hat und der Lambda Ford
der konstant am Rande der Top-10 unterwegs ist. "Wenn
unsere Piloten jetzt noch das Tempolimit von 20kmh an
der Tankstelle beachten dann bekommen wir vielleicht
weniger Bis zu diesem Zeitpunkt haben 9 verschiedene Teams das
Rennen angeführt. Wir wagen zur 16h-Marke einen
Blick in die SP2-Klasse:
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Langsam kommt das Tageslicht wieder zur Strecke zurück.
Nach kurzer Morgendämmerung geht die Sonne unvermittelt
auf. Der #239 Ginetta in der GT4 Klasse strandet in Turn 9
und muss abgeschleppt werden. Der Wagen der dänischen
Mannschaft ist der einzige der mit dem 2017ér Evo Kit
unterwegs ist und nach dem GT4-Reglement startet . Alle
anderen Ginetta gehen in der SP3-Klasse an den Start.
Der Hofor Racing AMG GT wird in die Box geschoben
nachdem Chantal Kroll den Verlust der Servolenkung
vermeldet hat. Man verliert 20 Minuten ehe es weiter
gehen kann. Auch der Attempto Racing Lamborghini steht
schon seit einer Stunde in der Box. Schliesslich packt
das Team um Chef Akin Aka zusammen - der Olkühler ist
hin. Am #178 CWS Ginetta wird unterdessen das
Getriebe gewechselt.
In den restlichen Klassen sieht es wie folgt aus: SPX-Führender ist weiterhin der Tsunami RT MR-Porsche. Die 991 Klasse führt erwartungsgemäss der Fach Auto Tech Porsche mit Jens Richter und den 3 Porsche-Junioren an. Phoenix verzeichnet eine GT4-Doppelführung, wobei nun der asiatische Wagen vorne liegt. Der VDS Adventures MARC Focus führt weiter die SP2-Klassse an. SP3 Führender ist weiter der CWS Engineering Ginetta #178. Eine weitere CODE60 Phase wird notwendig nachdem der
Lamera Wagen #237 ein Rad verloren hat und geborgen
werden muss. Für HTP fangen jetzt die Probleme an: erst erleidet der
Gt4 eine Kollision mit einem Porsche und muss in die Box
zurück geschleppt werden. Dann entwickelt sich ein
Schaltungsproblem am zuvor um Rang 3 fahrende #25 AMG
Das Team muss den Wagen schliesslich reinholen, als
keine Gänge mehr vom Getriebe angewählt werden können.
Dadurch übernimmt der GRT Lamborghini mit der #964 P3
hinter den beiden Black Falcon AMG GT´s. HTP´s GT3 fällt
auf Platz 6 zurück. Doch auch die Führenden bekommen nun erste Probleme
Jerome Bleekemolen rapportiert nach dem Aussteigen aus
der #3 ein immer schlimmer durchfallendes Bremspedal.
Schliesslich verliert die lange führende #3 die Spitze
an die Teamkollegen in der #2.
Der auf P17 liegende #25 MP Motorsport AMG GT
erleidet einen Aufhängungsschaden und kommt zurück an
die Box. Die Mercedes präsentieren sich bei dieser
Ausgabe der 24h Dubai alles andere als kugelsicher. Black Falcon holt den führenden AMG rein und wechselt
vorsichtshalber Belege und Bremsscheiben: eine der
Bremsscheiben fällt beim Herausnehmen teilweise
auseinander. Der Wechsel kam also zur rechten Zeit! Man
verliert beim Wechsel unter grün nur 1 Runde auf den
GRT-Lambo Der auf Platz 12 gelegene Lambda Ford wird mit
Fehlzündungen vom Team in die Garage geschoben.
Man kann das Problem schnell lösen und auf die Strecke
zurück kehren. |
5 1/2 Stunden vor dem Rennende verzeichnen wir diesen
Stand an der Spitze:
Die elfte CODE60 Phase des Rennens wird fällig als der
SPS AMG GT #24 von Alexandre Cogny in Turn 14 abfliegt
und in den Reifenstapeln endet. Coigny wird
sicherheitshalber in einem Ambulanzwagen durchgecheckt.
nach einer 13 minütigen SC-Phase geht es unter grün
weiter. Der #238 Lamera ist nach dem Restart langsam auf der
Strecke unterwegs. Dann verunglückt Luca Stolz mit dem an Bremsproblemen
leidenden roten AMG GT auf dem Weg zu Turn 10 mit dem
Hofor AMG GT von Roland Eggimann. Beide Mercedes sind
raus! Code 60 #12 wird geschaltet. Nach 18 Minuten geht es auf der Strecke weiter unter
grün. Black Falcons führende #2 geht mit Hubert Haupt am
Steuer als Führende in die letzten 4 Stunden. Der Stand in der Porsche-Cup-Klasse interessiert uns 3
1/2h vor dem Rennen - 2 der Wagen - der Tracksport und
der RScar Motorsport Porsche sind schon raus:
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Nach 21 Rennstunden sieht der Spitzengruppe wie folgt
aus:
Der #87 GDL-Lamborghini rollt langsam auf der Strecke
aus - die Supertropheos in der SPX-Klasse sind nicht in
der Lage das Tempo des #37 911-MR zu gehen der sich als
ernstzunehmende GT3-Alternative für die
Langstreckenrennen empfiehlt. Lediglich der mit
Werksfahrern besetzte #12 Manthey Racing Porsche liegt
knapp vor dem komplett von Privatiers pilotierten
Tsunami RT-Porsche. im Kampf um Gesamtrang 2 jagt Sven Müller im #12
Manthey-Porsche nun den GRT-Lamborghini Huracán von Rolf
Ineichen. 41s liegen zwischen dem Lambo und dem
Manthey-Wagen. Vorne hat Hubert Haupt im grünen AMG 10
Minuten Vorsprung auf den Huracan - bis er an Yelmer
Buurman übergibt. Beide KTM werden mittlerweile in der Box behandelt.
Peter Kox hat von einem Konkurrenten einen Gruß aufs
Hinterrad bekommen. "Ich habe das noch nicht mal gemerkt
- aber jetzt haben wir einen Heckschaden und eventuell
hat di Antriebswelle auch noch was abbekommen." Die
Reiter-Mannschaft nimmt das heck des X-Bow
vorsichtshalber auseinander. Bei der CCs-Mannschaft
wechselt man vorsichtshalber Öl-Kühler und - Filter,
nachdem die Temperaturen ansteigen. Der goldene HTP-AMG-GT4 ist mittlerweile nach einem
Unfallschaden zurückgezogen worden. Die
Schaltungsprobleme am GT3 sind laut Bernd Schneider
beseitigt worden. Die Code 60 hält 13 Minuten an, endet aber 80 Minuten
vor dem Rennende. Da die GT3 unter Code 60 nur die
Hälfte des Tanks füllen dürfen sind zusätzliche
Tankstopps vorprogrammiert. Während der Porsche 80 Minuten vor dem Ende noch mal
tankt und mit dieser Menge wohl durchfahren kann, muss
der Huracán von Grasser noch einmal reinkommen. Damit
scheinen die Positionen auf dem Podium bezogen, zumal
der Porsche vor dem Lambo wieder auf die Strecke geht. Noch eine Stunde ist zu absolvieren, Bortolotti knabbert eine Sekunde um die andere vom Vorsprung Kerns ab. Vorne ist Yelmer Buurman in Richtung seines 2. Gesamtsieges unterwegs. Dann dreht sich Bin Saud im viertplazierten WRT-Audi
22 Minuten vor dem Rennende . Der Saudi kann den im
2.Gang feststeckenden R8 nicht richtig in Gang bringen
und humpelt zur Box zurück. Das könnte P4 an den SPS AMG
GT übergehen lassen, der 2 Runden hinter dem Audi liegt.
Der Audi kommt in der Bergauf Turn 14 zum Stillstand.
Saud hat eine Styroportafel überfahren und seinen Audi
auf dem Kunststoffblock aufgesetzt. Die Software des
Wagens verweigert die Weiterfahrt. So verliert WRT P4 an
den SPS Mercedes von Lance David Arnold. Saud ist so
genervt von dem Positionsverlust das er bei der
Boxeneinfahrt fast noch mit einem Konkurrenten
kollidiert. Der Audi geht zwar wieder ins Rennen, kommt
aber nicht mehr auf Speed da er im 2. Gang feststeckt. Vorne ist Jaminet mittlerweile am Lamborghini von Ineichen vorbei gezogen. Damit sind die Positionen 8 Minuten vor dem Rennende bezogen. Black Falcon gewinnt zum 4.Male die 24h von Dubai. Es
ist der 4. Sieg für Mercedes, aber der erste für den
AMG-GT der bei weitem nicht so kugelsicher wie sein
Vorgänger SLS GT3 ist. Hubert Haupt, Abdulaziz al Feisal
und Yelmer Buurman fahren jeweils den 2. Sieg in Dubai
ein. Teamkollege Gabriele Piana erringt mit dem
Gesamtsieg seinen bislang grössten Rennerfolg. Manthey
Racing erreicht erneut einen 2.Platz im 2.Jahr in
Folge. Otto Klohs, Lars Kern, Mathieu Jaminet und Sven
Müller steigen für Manthey aufs Podium. Mit dem dritten
Platz gelingt der Grasser Racing Mannschaft der bislang
grösste Erfolg für Lamborghini in Dubai. Mark Ineichen,
Rolf Ineichen, Christian Engelhart und Mirko Bortolotti
steigen für die Italienische Marke aufs Podium. |
Der #87 GDL-Lamborghini rollt langsam auf der Strecke
aus - die Supertropheos in der SPX-Klasse sind nicht in
der Lage das Tempo des #37 911-MR zu gehen der sich als
ernstzunehmende GT3-Alternative für die
Langstreckenrennen empfiehlt. Lediglich der mit
Werksfahrern besetzte #12 Manthey Racing Porsche liegt
knapp vor dem komplett von Privatiers pilotierten
Tsunami RT-Porsche. Bei GRT wird es trotz Platz 2 noch eng, wie Christian
Engelhard uns erläutert: "P2 ist noch nicht sicher. Der
Manthey Porsche vom Sven Müller holt sehr schnell auf
weil der Mark in unserem Auto langsam müde wird.
Nach vorne dürfte nichts mehr gehen. Aber aufgeben
können wir noch nicht - wenn der Mercedes doch noch
Probleme bekommt, würden wir uns schwarz ärgern wenn wir
nicht bis zuletzt um P2 gekämpft hätten." Der letzte Wechsel auf Lars Kern im Porsche und Bortolotto im Lamborghini kann unter Code 60 vollzogen werden: In Turn 12 kollidieren der MRS-Porsche #90 von Olivier Baharian und der Leipert Lamborghini von Melvin Moh. Während der Porsche mit Front- und Kühlerschaden auf der Strecke standet kommt der Lambo mit einem Heck- und Ölkühlerschaden in die Box - und verusrsacht dort ein kleines Feuer als das Öl auf die heissen Teile tropft. Dann kommt Kern doch noch mal rein und übergibt das
Auto an Matthieux Jaminet. Bortolotti hat 44 Minuten vor
dem Ende 2 Minuten Vorsprung vor dem Porsche. 33 Minuten vor dem Rennende stoppt auch der GRT-Lamborghini, wobei Rolf Ineichen für Bortolotti ins Auto wechselt. Der führende Buurman stoppt 26min vor dem Rennende und übergibt an Abdulaziz Al Feisal. In den letzten Minuten laufen gleich mehrere Positionszweikämpfe.
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Die A6-Am-Wertung gewinnt auf Gesamtrang 4 das SPS
automotive Performance AMG GT3- Quartett Valentin
Pierburg, Tim Müller, Lance-David Arnold und Dominik
Baumann vor der V8 Racing Corvette der Besatzung
Braams-Huisman-van t'Hoff-Abresch-Hutchison und dem
HTP-Motorsport AMG-GT von
Hrachowina-Dontje-Schneider-Konrad-Bosi. In der SPX-Klasse siegt auf einem sensationellen
6.Gesamtrang der Tsunami R.T.-Porsche 991 Cup 2 MR von
Andrii Kruglyk, Come Ledogar, Oleksandr Gaidai und
Alessio Rovera. Zweiter in der Klasse wird der #89 MRS
GT-Racing Porsche von Rödig/Bernsteiner/Heger/Zöchling
vor dem ausgefallenen Leipert Motosport Lamborghini
Supertropheo des Quintetts
Webb-Wee-Moh-Schjerpen-Volbikas. Auf Gesamtrang 14 kommt der beste CUP-Porsche ins Ziel.
Fach Auto Tech gewinnt die 991-Pro-Klasse mit dem
Fahrerquartett Matt Campbell, Julian Andlauer, Thomas
Preining und Jens Richter erwartungsgemäss vor dem
race:pro Porsche und der russischen RSCar-Mannschaft die
den Wagen nach langer Standzeit noch über die Ziellinie
bringt. Die 991-Am-Klasse gewinnt auf Gesamtrang 17 das #67
race:pro-Quartett James Thorpe, Sean Mc Inerney, Phil
Quaife & Claudio Cappelli vor dem #26 MRS GT-Racing
Porsche von Grove-Hornung-Jeserich-van Parijs und dem
unter libanesischer Nennung startenden Duel Racing
Porsche von Moutran-Moutran-Moutran-Westwood. Die Wertung der Tourenwagenserie gewinnen auf
Gesamtrang 24 die Engstler VW-Piloten Luca Engstler,
Florian Thoma, Benjamin Leuchter und Jean Karl Vernay
vor dem LMS Racing by Bas Koeten Seat von
Kangas-Laaksonen-Buri-Meijer und dem Bonk Motorsport
Audi RS3 LMS von Bock-Partl-Partl-Piepmeyer-Bonk. Bei den GT4 erringt Phoenix einen Doppelsieg für den
R8, allerdings ändert sich nach dem Zieleinlauf noch die
Reihenfolge. Weil einer der asiatischen Piloten eine
Viertelstunde zu lange im Cockpit gesessen hat wird das
Quintett Fong-Lee-Wei Fung Thong-O'Young-Kwan um einen
Platz herabgestuft. Den Klassensieg fährt somit auf
Gesamtrang 26 das Quartett Philip Ellis, Joonas
Lappalainen, Gosia Rdest und John-Louis Jasper in Dubai
ein. Den dritten Platz erobert das Black Falcon
TMD-Friction Mercedes AMG GT4 Team um die asiatischen
Piloten Wing Kin Tse-Yu-Hui-Au. Den SP2-Sieg (Gesamt-29erringt die belgische VDS-Racing
Adventures Mannschaft vor dem deutschen CCS-Racing KTM
X-Bow und dem #78 Speed-Lover Porsche. Die der Tourenwagenserie zugehörige SP3-Klasse gewinnt auf Gesamtrang 44 der #178 CWS-Engineering Ginetta vor dem #238 Lamera und dem CWS-Ginetta #278. |
Pos | Nr | Marke | Klasse | Auto | Fahrer | Team | Land | Wagen | Runden | Abstand | schnellste | Startpos |
1 | 2 | A6-PRO | Abdulaziz Al Faisal (SA), Hubert Haupt (D), Yelmer Buurman (NL), Gabriele Piana (I) | Black Falcon | Mercedes-AMG GT3 | 606 | - | 1:59.394 | 3 | |||
2 | 12 | A6-PRO | Otto Klohs (D), Lars Kern (D), Mathieu Jaminet (F), Sven Müller (D) | Manthey Racing | Porsche 991 GT3 R | 604 | 2 Rd. | 1:59.660 | 15 | |||
3 | 964 | A6-PRO | Mark Ineichen (CH), Rolf Ineichen (CH), Christian Engelhart (D), Mirko Bortolotti (I) | GRT Grasser Racing Team | Lamborghini Huracán GT3 | 604 | 9.275 | 1:58.199 | 1 | |||
4 | 16 | A6-AM | Valentin Pierburg (D), Tim Müller (D), Lance-David Arnold (D), Dominik Baumann (A) | SPS automotive performance | Mercedes-AMG GT3 | 597 | 7 Rd. | 1:59.752 | 12 | |||
5 | 9 | A6-PRO | Markus Winkelhock (D), Mike-David Ortmann (D), Andreas Weishaupt (D), Ricardo Feller (CH), Christer Jöns (D) | BWT Mücke Motorsport | Audi R8 LMS | 597 | 22.02 | 1:58.591 | 5 | |||
6 | 37 | SPX | Andrii Kruglyk (UKR), Come Ledogar (F), Oleksandr Gaidai (UKR), Alessio Rovera (I) | Tsunami R.T. | Porsche 991 Cup MR II | 593 | 4 Rd. | 2:01.392 | 37 | |||
7 | 777 | A6-PRO | Mohammed Bin Saud Al Saud (SA), Michael Vergers (NL), Dries Vanthoor (B), Christopher Mies (D) | MS7 by WRT | Audi R8 LMS | 592 | 1 Rd. | 1:58.452 | 4 | |||
8 | 18 | A6-AM | Luc Braams (NL), Duncan Huisman (NL), Alex van t'Hoff (NL), Rick Abresch (NL), Finlay Hutchison (GB) | V8 Racing | Chevrolet Corvette C6-ZR1 | 592 | 1:31.304 | 1:59.540 | 20 | |||
9 | 25 | A6-AM | Alexander Hrachowina (A), Indy Dontje (NL), Bernd Schneider (D), Martin Konrad (A), Brice Bosi (LUX) | HTP Motorsport | Mercedes-AMG GT3 | 592 | 1:49.535 | 1:59.662 | 17 | |||
10 | 911 | A6-AM | Daniel Allemann (CH), Ralf Bohn (D), Robert Renauer (D), Alfred Renauer (D), Dennis Olsen (N) | Herberth Motorsport | Porsche 991 GT3 R | 590 | 2 Rd. | 1:58.792 | 8 | |||
11 | 34 | A6-AM | Johannes Dr. Kirchhoff (D), Gustav Edelhoff (D), Elmar Grimm (D), Ingo Vogler (D), Wiggo Dalmo (N) | Car Collection Motorsport | Audi R8 LMS | 589 | 1 Rd. | 2:03.523 | 26 | |||
12 | 963 | A6-AM | Mark Ineichen (CH), Roberto Pampanini (I), Christoph Lenz (CH), Mauro Calamia (CH), Rik Breukers (NL) | GRT Grasser Racing Team | Lamborghini Huracán GT3 | 588 | 1 Rd. | 1:58.666 | 7 | |||
13 | 20 | A6-PRO | Satoshi Hoshino (J), Seiji Ara (J), Tomonobu Fujii (J), Tsubasa Kondo (J) | D'station Racing | Porsche 991 GT3 R | 587 | 1 Rd. | 2:00.611 | 25 | |||
14 | 62 | 991-PRO | Matt Campbell (AUS), Julien Andlauer (F), Thomas Preining (A), Jens Richter (D) | FACH AUTO TECH | Porsche 991-II Cup | 585 | 2 Rd. | 2:03.082 | 34 | |||
15 | 8 | A6-PRO | Nico Verdonck (B), Frank Kechele (D), Csaba Walter (H), Daniel Keilwitz (D) | Lambda Performance | Ford GT Lambda | 584 | 1 Rd. | 2:00.215 | 21 | |||
16 | 27 | A6-AM | Frederic Fatien (EBK), Roald Goethe (D), Stuart Hall (GB), Jordan Grogor (SAF), Bassam Kronfli (CAN) | GP Extreme | Renault RS01 GT3 | 581 | 3 Rd. | 2:00.024 | 16 | |||
17 | 67 | 991-AM | James Thorpe (GB), Sean Mc Inerney (IRL), Phil Quaife (GB), Claudio Cappelli (I) | race:pro motorsport | Porsche 991-II Cup | 578 | 3 Rd. | 2:03.476 | 32 | |||
18 | 26 | 991-AM | Stephen Grove (AUS), Bertram Hornung (D), Matthias Jeserich (D), Glenn van Parijs (B) | MRS GT-Racing | Porsche 991-II Cup | 577 | 1 Rd. | 2:04.167 | 35 | |||
19 | 95 | 991-AM | Ramzi Moutran (LIB), Nabil Moutran (LIB), Sami Moutran (LIB), Jules Westwood (GB) | Duel Racing | Porsche 991-I Cup | 575 | 2 Rd. | 2:06.022 | 38 | |||
20 | 89 | SPX | Helmut Rüdig (D), Georg Bernsteiner (D), Altfrid Heger (D), Christopher Zöchling (A) | MRS GT-Racing | Porsche 991-II Cup | 572 | 3 Rd. | 2:03.189 | 30 | |||
21 | 19 | A6-AM | Daniel de Jong (NL), Henk de Jong (NL), Bert de Heus (NL) | MP Motorsport | Mercedes-AMG GT3 | 572 | 1:20.034 | 2:00.082 | 22 | |||
22 | 61 | 991-AM | Marcel Wagner (CH), Heinz Bruder (CH), Peter Hegglin (CH), Philipp Frommenwiler (CH), Michael Hirschmann (CH) | FACH AUTO TECH | Porsche 991-II Cup | 567 | 5 Rd. | 2:03.648 | 31 | |||
23 | 33 | A6-AM | Dirg Parhofer (D), Dimitri Parhofer (D), Rémi Terrail (F), Isaac Tutumlu Lopez (E), Frank Stippler (D) | Car Collection Motorsport | Audi R8 LMS | 558 | 9 Rd. | 1:59.443 | 11 | |||
24 | 130 | TCR | Luca Engstler (D), Florian Thoma (CH), Benjamin Leuchter (D), Jean Karl Vernay (F) | Liqui Moly Team Engstler | Volkswagen Golf GTi TCR SEQ (2017) | 556 | 2 Rd. | 2:10.863 | 67 | |||
25 | 129 | TCR | Olli Kangas (FIN), Kari-Pekka Laaksonen (FIN), Antti Buri (FIN), Willem Meijer (NL) | LMS Racing by Bas Koeten Racing | Seat LCR TCR V3 DSG | 554 | 2 Rd. | 2:12.198 | 68 | |||
26 | 248 | GT4 | Philip Ellis (GB), Joonas Lappalainen (FIN), Gosia Rdest (PL), John-Louis Jasper (D) | PHOENIX RACING | Audi R8 LMS GT | 551 | 3 Rd. | 2:09.648 | 49 | |||
27 | 187 | 991-AM | Alex Autumn (D), Felipe Fernandez Laser (D), Andreas Gülden (D), Henric Skoog (S), Wolfgang Triller (D) | Raceunion | Porsche 991-II Cup | 550 | 1 Rd. | 2:03.523 | 33 | |||
28 | 247 | GT4 | Adderly Fong (HK), Marchy Lee (HK), Shaun Wei Fung Thong (HK), Darryl O´Young (HK), Charles Kwan (HK) | PHOENIX RACING | Audi R8 LMS GT | 550 | 14.66 | 2:09.682 | 52 | |||
29 | 58 | SP2 | Raphael van der Straten (B), Karim Al Azari (D), Grégory Paisse (B), Wolfgang Haugg (D), José Close (B) | VDS Racing Adventures | MARC Focus V8 | 549 | 1 Rd. | 2:09.911 | 46 | |||
30 | 79 | 991-AM | Daan Meijer (NL), Harry Hilders (NL), Bob Herber (NL), Marcel van Berlo (NL) | Speed Lover | Porsche 991-I Cup | 549 | 4.344 | 2:06.806 | 43 | |||
31 | 264 | GT4 | Kevin Wing Kin Tse MAC, Frank Yu (HK), Jonathan Hui (HK), Antares Au (HK) | BLACK FALCON Team TMD Friction | Mercedes-AMG GT R SP-X | 548 | 1 Rd. | 2:12.568 | 58 | |||
32 | 63 | 991-PRO | Stanislav Minsky (RUS), Murad Sultanov (D), Klaus Bachler (A), David Jahn (D), Nicholas Foster (AUS) | race:pro motorsport | Porsche 991-II Cup | 547 | 1 Rd. | 2:02.168 | 28 | |||
33 | 233 | GT4 | Franjo Kovac (KRO), Cora Schumacher (D), Roland Asch (D), Sebastian Asch (D), Fidel Leib (D) | Besagroup Racing | Mercedes-AMG GT R SP-X | 546 | 1 Rd. | 2:09.581 | 50 | |||
34 | 115 | TCR | Hermann Bock (D), Max Partl (D), Rainer Partl (D), Volker Piepmeyer (D), Michael Bonk (D) | Bonk Motorsport | Audi RS3 LMS DSG | 544 | 2 Rd. | 2:13.825 | 69 | |||
35 | 10 | SPX | Oliver Webb (GB), Lim Keong Wee (SGP), Melvin Moh (MAL), Aleksander Schjerpen (N), Tadas Volbikas (LIT) | Leipert Motorsport | Lamborghini Huracán Super Trofeo | 541 | 3 Rd. | 2:03.820 | 24 | |||
36 | 57 | TCR | Mohammed Al Owais (VAE), Abdullah Al Hammadi (VAE), Nadir Zuhour (VAE), Ashan Silva (SL) | LAP57 Motorsports | Audi RS3 LMS DSG | 538 | 3 Rd. | 2:13.862 | 79 | |||
37 | 252 | GT4 | Olaf Meyer (D), Henry Littig (D), Max Braams (NL), Stefan Aust (D), John Allen (USA) | Sorg Rennsport | BMW M4 GT4 | 534 | 4 Rd. | 2:13.109 | 56 | |||
38 | 69 | 991-AM | Holger Harmsen (D), Stanislav Sidoruk (RUS), Andrey Mukovoz (RUS), Kim André Hauschild (D), Stepan Krumilov (RUS) | HRT Performance | Porsche 991-I Cup | 533 | 1 Rd. | 2:07.341 | 40 | |||
39 | 269 | GT4 | Eric Mouez (F), David Loger (F), Gregory Pain (F), Michal Fabien (F) | 3Y Technology | BMW M4 GT4 | 528 | 5 Rd. | 2:11.191 | 54 | |||
40 | 88 | SPX | Pierre-Yves Paque (B), Jean-Michel Gerome (B), Christian Kelders (LUX), Daniel Desbrueres (F) | Speed Lover | Porsche 991 Cup MR I | 527 | 1 Rd. | 2:08.674 | 48 | |||
41 | 201 | SP2 | Charel Arendt (LUX), Holger Baumgartner (A), Tom Kieffer (LUX), Uwe Schmidt (D) | CCS Racing | KTM X-BOW | 525 | 2 Rd. | 2:12.913 | 60 | |||
42 | 308 | TCR | Guillaume Roman (F), Olivier Baron (F), Michael Carlsen (DK), Kim Holmgaard (DK) | Team Altran Peugeot | Peugeot 308 Racing Cup | 522 | 3 Rd. | 2:15.007 | 73 | |||
43 | 78 | SPX | Dominique Bastien (USA), Jesus Diez (E), Carlos Rivas (LUX), Bob Wilwert (LUX) | Speed Lover | Porsche 991-I (modified) | 519 | 3 Rd. | 2:09.208 | 44 | |||
44 | 178 | SP3 | Colin White (GB), Jac Constable (GB), Simon Murray (SAF), Bradley Liebenberg (SAF) | CWS | Ginetta G55 | 519 | 8.904 | 2:11.002 | 62 | |||
45 | 131 | CUP1 | Martin Kroll (CH), Michael Schrey (D), Michael Fischer (A), Bernd Küpper (D), Gustav Engljähringer (A) | Hofor Racing powered bei Bonk Motorsport | BMW M235i Racing Cup | 519 | 2:02.798 | 2:17.523 | 81 | |||
46 | 151 | CUP1 | Stephan Epp (D), Fabian Danz (CH), Kris Richard (CH), Josh Caygill (GB), Yannick Mettler (CH) | Sorg Rennsport | BMW M235i Racing Cup | 516 | 3 Rd. | 2:17.460 | 83 | |||
47 | 154 | CUP1 | Jimmy de Breucker (B), Mario Timmers (B), Rodrigue Gillion (B), Tom Boonen (B), Simon Klemund (D) | QSR Racingschool | BMW M235i Racing Cup | 515 | 1 Rd. | 2:19.718 | 87 | |||
48 | 235 | CUP1 | Jean-Marie Dumont (LUX), Frederic Schmit (F), Nicolas Schmit (F), Thierry Chkondali (F), Bruno Derossi (F) | DUWO Racing | BMW M235i Racing Cup | 511 | 4 Rd. | 2:21.366 | 86 | |||
49 | 85 | A6-AM | Charles Putman (USA), Charles Espenlaub (USA), Joe Foster (USA), Adam Christodoulou (GB) | PROsport Performance | Mercedes-AMG GT3 | 510 | 1 Rd. | 2:00.560 | 19 | |||
50 | 162 | A2 | Adam Morgan (GB), Max Bird (GB), Frank Bird (GB), Jake Giddings (GB) | Ciceley Motorsport | Renault Clio Cup IV | 509 | 1 Rd. | 2:23.647 | 90 | |||
51 | 908 | TCR | Lionel Amrouche (F), Cyril Calmon (F), Henrik Sörensen (DK), Aram Martroussian (IRA) | Team Altran Peugeot | Peugeot 308 Racing Cup | 509 | 1.093 | 2:16.672 | 82 | |||
52 | 87 | SPX | Franck Pelle (F), Vic Rice (USA), Massimo Vignali (I), Rory Penttinen (FIN) | GDL Racing Middle East | Lamborghini Huracán Super Trofeo | 508 | 1 Rd. | 2:02.127 | 36 | |||
53 | 55 | TCR | Julian Griffin (GB), Will Morrison (GB), Colin Boyle (GB), Jonathan Simmonds (GB) | Atech - DXB | Seat Leon TCR V2 DSG | 506 | 3 Rd. | 2:14.393 | 76 | |||
54 | 3 | A6-PRO | Khaled Al Qubaisi (VAE), Jeroen Bleekemolen (NL), Luca Stolz (D), Manuel Metzger (D) | Black Falcon | Mercedes-AMG GT3 | 502 | 4 Rd. | 1:58.541 | 2 | |||
55 | 152 | CUP1 | Stephen Gu (RC), Li Fei (RC), Stefan Beyer (D), Christoph Hewer (D), Cameron Lawrence (USA) | Sorg Rennsport | BMW M235i Racing Cup | 502 | 3:57:48.561 | 2:18.443 | 85 | |||
56 | 216 | TCR | Wayne Shen (CAN), John Shen (CAN), Francis Tjia (NL), Benny Simonsen (DK), Mathias Beche (CH) | Modena Motorsports | Seat Leon TCR V3 SEQ | 500 | 2 Rd. | 2:11.434 | 66 | |||
57 | 7 | A6-AM | Kriton Lendoudis (GR), Rui Aguas (P), Saud Al Faisal (SA), Saeed Al Mouri (SA) | Black Falcon | Mercedes-AMG GT3 | 499 | 1 Rd. | 1:59.721 | 13 | |||
58 | 60 | $LM | SPX | Wilfried Merafina (F), Pierre Couasnon (F), Christophe Bouchut (F), Philippe Marie (F) | LAMERA-CUP | Lamera Cup | 499 | 29.029 | 2:06.484 | 41 | ||
59 | 238 | $LM | SP3 | Nicolas Beraud (F), Fabien Delaplace (F), Laurent Piguet (F), Stephane Pasquet (F) | LAMERA-CUP | Lamera Cup | 498 | 1 Rd. | 2:12.468 | 71 | ||
60 | 90 | 991-AM | Manuel Nicolaidis (CH), Olivier Baharian (F), Thierry Blaise (F), Alex Welch (USA) | MRS GT-Racing | Porsche 991-II Cup | 491 | 7 Rd. | 2:05.828 | 42 | |||
61 | 125 | TCR | Anthony Lambert (B), Mathijs Bakker (NL), Ronny Jost (CH), JM Littman (GB) | Bas Koeten Racing | Audi RS3 LMS DSG | 491 | 1:38:12.480 | 2:12.999 | 77 | |||
62 | 278 | SP3 | Adam Hayes (GB), Steven Wells (GB), James May (GB), Paul May (GB) | CWS | Ginetta G55 | 484 | 7 Rd. | 2:11.050 | 65 | |||
63 | 1 | A6-AM | Michael Kroll (CH), Chantal Kroll (CH), Roland Eggimann (CH), Kenneth Heyer (D), Christiaan Frankenhout (NL) | Hofor-Racing | Mercedes-AMG GT3 | 483 | 1 Rd. | 1:59.479 | 9 | |||
64 | 24 | A6-AM | Alexandre Coigny (CH), Iradj Alexander-David (CH), Richard Feller (CH), Antonin Borga (CH) | SPS automotive performance | Mercedes-AMG GT3 | 481 | 2 Rd. | 1:59.892 | 18 | |||
65 | 171 | A2 | Sören Jönsson (DK), Lars Mogensen (DK), Niels Nyboe (DK), Christian Hansen (DK), Kasper Bruun (DK) | Jönsson Consulting | Peugeot RCZ | 476 | 5 Rd. | 2:21.319 | 88 | |||
66 | 229 | SP3 | Nathan Freke (GB), Jon Barnes (GB), Mark Farmer (GB), Dominic Paul (GB) | Century Motorsport | Ginetta G55 | 475 | 1 Rd. | 2:10.075 | 61 | |||
67 | 246 | SP2 | Justin McMillan (AUS), Glen Wood (AUS), Nico Pronk (NL), Peter Kox (NL) | KTM MMotorsport Australia | KTM X-BOW | 470 | 5 Rd. | 2:07.517 | 45 | |||
68 | 991 | A6-AM | Bashar Mardini (CAN), Nicolas Sealens (B), Philipp Sager (A), Hisashi Kunie (J), Kimihiro Yashiro (J) | Gulf Racing Japan | Porsche 991 GT3 R | 468 | 2 Rd. | 2:03.093 | 27 | |||
69 | 268 | GT4 | Eric Cayrolle (F), Philippe Chatelet (F), Michael Petit (F), Nyls Stievenart (F) | 3Y Technology | BMW M4 GT4 | 451 | 17 Rd. | 2:11.084 | 55 | |||
70 | 164 | A2 | Max Coates (GB), Harald Rettich (D), Adam Hatfield (GB), Steffan Jusjong (DK) | Ciceley Motorsport | Renault Clio Cup IV | 436 | 15 Rd. | 2:23.704 | 89 | |||
71 | 239 | GT4 | Claus Klostermann (DK), Michael Klostermann (DK), René Rasmussen (DK), Tommy Laugesen (DK) | Perfection Racing Europe | Ginetta G55 GT4 Evo 2017 | 421 | 15 Rd. | 2:11.315 | 57 | |||
72 | 212 | TCR | Rudolf Rhyn (CH), Cody Hill (AUS), Marlon Menden (D), Adrian Spescha (CH), Stefan Tanner (CH) | Stanco&Tanner Motorsport by Autorama Wetzikon | Seat LCR TCR V3 DSG | 411 | 10 Rd. | 2:13.171 | 70 | |||
73 | 66 | A6-AM | Clemens Schmid (A), Pieter Schothorst (NL), Steijn Schothorst (NL), Alex Riberas (E), Edward Lewis Brauner (D) | Attempto Racing | Lamborghini Huracán GT3 | 403 | 8 Rd. | 2:00.770 | 23 | |||
74 | 237 | $LM | SP3 | Thomas Merafina Giboudeaux (F), Herve Dumas (F), Gaél Penelon (F), Eric Darne (F) | LAMERA-CUP | Lamera Cup | 396 | 7 Rd. | 2:15.073 | 74 | ||
75 | 303 | TCR | Dirk Vorländer (D), Ivo Breukers (NL), Maxim Aronov (RUS), Lev Fridman (RUS) | Red Camel-Jordans.nl | Seat LCR TCR V3 DSG | 388 | 8 Rd. | 2:14.177 | 75 | |||
76 | 77 | SPX | Lim Keong Liam (SGP), Nigel Farmer (HK), Gerald Tan (SGP), Richard Verburg (NL) | GDL Racing Team Asia | (SIN) | Lamborghini Huracán Super Trofeo | 376 | 12 Rd. | 2:02.797 | 29 | ||
77 | 82 | 991-PRO | Artem Soloviev (RUS), Vadim Meshcheriakov (RUS), Denis Gromov (RUS), Roman Rusinov (RUS) | RScar Motorsport | Porsche 991-I Cup | 364 | 12 Rd. | 2:07.752 | 39 | |||
78 | 84 | GT4 | Russell Ward (USA), Bryce Ward (USA), Christian Gebhardt (D), Bernd Schneider (D), Norberto Fontana (ARG) | Team RACE SCOUT by Winward / HTP Motorsport | Mercedes-AMG GT R SP-X | 342 | 22 Rd. | 2:10.769 | 51 | |||
79 | 40 | GT4 | James McGuire (USA), Ian James (GB), Matthew Bell (GB), John Schauerman (USA), Pierre Kleinubing (BR) | Brookspeed International Motorsport | Porsche Cayman GT4 Clubsport MR | 339 | 3 Rd. | 2:12.777 | 59 | |||
80 | 71 | SP3 | Cor Euser (NL), Einar Thorsen (N), Klaus Dieter Frommer (D), Mckay Snow (USA) | Cor Euser Racing | BMW M3 | 327 | 12 Rd. | 2:15.459 | 80 | |||
81 | 112 | TCR | Rudolf Rhyn (CH), Luigi Stanco (I), Ralf Henggeler (CH), Andrew Mollison (GB), Stefan Tanner (CH) | Stanco&Tanner Motorsport by Autorama Wetzikon | Audi RS3 LMS DSG | 282 | 45 Rd. | 2:13.848 | 72 | |||
82 | 99 | SP3 | Ricky Coomber (GB), Thomas Gannon (GB), David Drinkwater (GB), Umair Khan (PK) | RKC/TGM Motorsport | Honda Civic TCR SEQ | 260 | 22 Rd. | 2:14.668 | 78 | |||
83 | 241 | GT4 | Erik Behrens (S), Daniel Ros (S), Fredrik Ros (S), Anders Lewin (S) | ALFAB Racing | McLaren 570S GT4 | 197 | 63 Rd. | 2:11.436 | 53 | |||
84 | 888 | TCR | Stephane Perrin (F), Alexandre Renneteau (F), Vincent Radermecker (B), Reinis Nitiss LVA | AC Motorsport | Audi RS3 LMS SEQ | 158 | 39 Rd. | 2:12.523 | 64 | |||
85 | 786 | SP3 | Niels Borum (DK), Anders Lund (DK), Sune Marcussen (DK), Michael Nielsen (DK) | Scangrip Racing | BMW 335i | 146 | 12 Rd. | 2:19.395 | 84 | |||
86 | 111 | 991-AM | Adam Balon (GB), Marcus Jewell (GB), Andrew Gordon-Colebrooke (GB), Ryan Ratcliffe (GB) | track-club | Porsche 991-I Cup | 142 | 4 Rd. | 2:06.986 | 47 | |||
87 | 232 | SP3 | Adrian Barwick (GB), William Moore (GB), Charlie Hollings (GB), Marc Brough (GB) | Optimum Motorsport | Ginetta G55 | 118 | 24 Rd. | 2:11.349 | 63 | |||
88 | 5 | A6-PRO | Remon Leonard Vos (NL), Tom Onslow-Cole (GB), Euan Hankey (GB) | Ram Racing | Mercedes-AMG GT3 | 101 | 17 Rd. | 2:00.544 | 14 | |||
89 | 28 | A6-PRO | Jean-Pierre Valentini (F), Axcil Jefferies (ZIM), Nicky Pastorelli (NL), Alban Varutti (F), Bassam Kronfli (CAN) | GP Extreme | Renault RS01 GT3 | 19 | 82 Rd. | 1:59.778 | 6 | |||
DNS | 96 | A6-PRO | Christopher Haase (D), Bradley Ellis (GB), Oliver Wilkinson (GB) | Optimum Motorsport | Audi R8 LMS | - | - | 10 | ||||
DNS | 127 | TCR | Michael Bonk (D), Volker Piepmeyer (D), Axel Burghardt (D), Simon Wirth (D) | Bonk Motorsport | Audi RS3 LMS DSG | - | - | 91 |
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