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| Freies Training Wie bereits bei den ersten beiden Veranstaltungswochenenden der FIA GT in Monza und Valencia, dominierten Uwe Alzen und Michael Bartels im Vitaphone Saleen S7R die freien Sitzungen am Freitag. Sowohl auf leicht feuchtem Geläuf am Morgen (1.38,718 Minuten) als auch am Nachmittag (1.37,531 Minuten) legten sie die schnellste Runde auf die Bahn. Das Schwesterauto mit der #4 (Konraed / Seiler / Lechner jr.) nutzte ebenfalls die trockene Bahn des Nachmittages und erreichte die zweitschnellste Rundenzeit. 
Aufgrund der geänderten Wetterbedingungen am Nachmittag waren alle Zeiten vom Morgen Makulatur. Überraschend der drittplatzierte Creation Lister von JCW / Derbyshire. Nicht ganz rund lief es bei Klaus Abbelen: "Wir haben unheimliche Probleme mit den Reifen. Die bauen überhaupt keinen annehmbaren Grip auf. Ich hoffe, Dunlop bekommt das noch hin." Platz 13 sprach Bände. Der siebte Rang vom Morgen war dagegen den guten Regeneigenschaften der Viper zuzuschreiben: "Solange es feucht ist, sind wir mit der Viper im Vorteil", so Abbelen. "Sie lässt sich sehr gutmütigt fahren" Das zweite Zwaans Auto hatte weniger Probleme und kam mit 1.39,339 Minuten auf Rang 7. Die NGT waren diesmal nicht ganz so eindeutig eine Freisinger Domäne. Maassen / Luhr setzten zwar die Bestzeit des Tages, aber Pescatori / de Simone fuhren nur zwei zehntel langsamer. Als das zweite freie Training in den letzten 15 Minuten zu einer Sinnflut wurde, waren sie die Einzigen auf der Strecke. Rang drei ging an Ortelli / Collard. Zufriedene Gesichter gab es bei Proton: "Keine besonderen Vorkommnisse", rapportierte Gerold Ried. Dies hätten auch gerne die JP Racing Mannen als Antwort gegeben. Leider verkochte die Batterie nach gerade mal 10 gefahrenen Runden. "Wir wissen noch nicht, woran es liegt", erzählte Oliver Mathai. "Der Saft war einfach urplötzlich weg." Man arbeitet aber an der Fehlereingrenzung. |