Start & die erste
Stunde
Der MDB-Panoz und der
Spyker werden das Rennen aus der Boxengasse heraus aufnehmen. Der Spykerpilot
hat auf der Aufwärmrunde ein Batterieproblem entdeckt, welches das
Team nun löst.
Das Rennen wird übrigens
von Ressigeur Luc Besson persönlich gestartet, der die Flagge zum
Rennstart senken wird. Seine beiden Filmautos (Vaillante-Lola/Leader-Panoz)
sind ja die heimlichen Stars des diesjährigen Rennens und dank seiner
2 zusätzlich für den Film gebauten Boxen werden in Zukunft 50
Wagen bei den 24h von LM starten.
Der Audi von Michael
Krumm verlangsamt in der Startrunde - ein Defekt (Plattfuss vorne?)?
Start des Rennens!
Das Beschleunigungsduell
zur Dunlopschikane gewinnt der gelbe Audi von Jonny Herbert. Der Dome übernimmt
Rang 3, dahinter kommen die beiden Dallara, der beste Cadillac der MG und
der Panoz. Die erste Runde beendet der MG auf Rang 6. In GT führt
der Racers Group Porche vor den Freisinger und PK-Sport 996. Hinter den
Audis und dem Dome ist eine muntere 1.Kampfgruppe aus den beiden Dallara,
und dem jeweils schnellsten MG, Panoz und Cadillac zugange. Dahinter folgt
eine 2. Kampfgruppe mit dem Bentley, dem 2. Cadillac und MG sowie dem Goh-Audi.
Der Top-Panoz kommt zu einem unplanmäßigen Stop an die Box.
Einer der Dallara ist kurz ausgerutscht. Der Dome hat nun den anderen Dallara und den MG direkt im Schlepptau. Ohne die beiden Audi vorne wäre das ein atemberaubender Kampf um den Sieg. Der letztplazierte Ferrari 360 steht schon qualmend in der Box. Hat der Hobby-Pilot da etwa den Motor schon überdreht? |
17.00-19.00Uhr
In der Indianapolis-Kurve
fliegt der Ascari nach einem Aufhängungsbruch bei Höchstgeschwindigkeit
mit Karacho von der Strecke. Werner Lupberger verbleibt unverletzt im ziemlich
zerstörten Wagen. Lupberger nimmt über Funk Kontakt mit dem Team
auf und versucht mit Hilfe des Teams die völlig zermatschten Aufhängungen
für die Rückkehr zur Box wieder hinzubiegen. Kurz darauf strandet
der JMB-Ferrari Nr.70 an selber Stelle mit einem technischen Problem. Der
Panoz Nr.11 wird mit einem Öl-Problem in die Box geschoben. Der Pilot
des Knight Hawk Lola vergräbt diesen im neuen Streckenabschnitt hinter
dem Dunlop-Bogen im Kies. Dies ermöglicht den beiden Reynard-VW´s
auf Klassenrang 3 und 4 vorbeizuziehen.
Vorne führen die
3 Audis Nr.2 (Herbert),Nr.1 (Biela) und Nr.5 (Katoh). Michael Krumm ist
schon wieder in den Top-10.
Der Audi Nr.2 kommt rein, während der 5.plazierte Cadillac in die Box geschoben wird. Der Morgan geht nach einstündiger Reperatur dagegen wieder auf die Strecke. Kathoh kommt rein und übergibt den 3.plazierten Goh-Audi an Yannik Dalmas. Der MG übernimmt kurzfristig Rang 3 - und überundet bei dieser Gelegenheit den Bentley. Das haben sich die Bentley-Boys sicher andersherum vorgestellt. Ein verstopftes Vertil hatte den Speed 8 beim Boxenstop aufgehalten. Der Carsport-Viper platzt ein Reifen vor der ersten Schikane. Kurz vor 6 befinden sich die 4 Audis unter den Top-5. Nr.2 vor #1 dann kommt der schnellste MG, der Goh-Audi und der 3. Werks-Audi. Der MG kann im Schnitt 2 Runden pro Stint länger fahren. |
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Tom Kristensen bekommt
eine Stop- und Go-Strafe wgen Überholens unter Gelb, vorher hatte
er die Führung aufgrund Steckenbleibens im Verkehr verloren. Der schnellste
ferrari von JMB mit Sam Hancock an Bord kommt nach einem Abflug an den
Porsche-Kurven mit massiv verbogener Front in die Box. Kurz darauf geht
die Garagentür runter - aus! Die ferraris werden hier keine Glanzpunkte
mehr setzen. Der blaue Werks-Courage taucht mit Boris de Richebourg am
Steuer erstmals in den Top-10 auf.
Der deutschsprachig besetzte
Audi kommt zum Fahrerwechsel rein. Phillip Peter raus, Marko Werner rein.
Man liegt wie vorgesehen auf Platz 3 hinter den Routiniers.
3 Stunden gelaufen -
wie sieht es vorne aus?
Es führen die 4
Audis (#2, #1, #3, #5) vor dem MG #27, den beiden Oreca-Dallaras (#14,
#15) dem Werks-Courage, dem schnellsten Cadillac #8 und dem Pescarolo-Courage.
LMP675: MG#26 (Gesamt-5.),
MG#27 (14.), NDB-Reynard (19.), WR-Peugeot (22.),
GTS: Prodrive-Ferrari
vor Corvette#63, Labre-Viper, FFSA-Viper und Corvette#62
GT: Freisinger-Porsche
vor PK-Sport-Porsche und Racers-Group-Porsche.
19.00-22.00Uhr
Der Ascari und der Autoexe-Mazda
werden nicht mehr in der Wertung geführt, der Ferrari Nr. 70 ist ebenfalls
schon raus. Die Audis an der Spitze haben schon 50 Runden hinter sich -
sollte dieses tempo beibehalten werden dann steuern wir auf eine neue Rekorddistanz
zu.
Im Noel del Bello-Reynard-VW auf Gesamtrang 19 sitzt zur Zeit Walter Lechner Jr. und dreht dort schnellere Runden als die beiden vor ihm plazierten GTS-Piloten Rydell und Fellows. Nach dem Ausrutscher des Knight-Hawk-MG hat man sich auf Klassenrang 3 festgebissen. Auf den vordersten Werks-MG fehlen allerdings noch 15s in der Rundenzeit und 5 Runden Distanz. Der zuvor recht gut in den Top-10 befindliche Cadillac bekommt zwar sein Anlasser-Problem gelöst, danbach muß man aber noch mal an die Box - man rutscht dadurch bis auf Rang 30 und tiefer zurück. Vorne jagen sich wenigstens die beiden Werks-Audis: Pirro ist nur noch 2s hinter Pescatori und hat dadurch die Stop&Go-Strafe von Kristensen egalisiert. |
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So richtig profitieren
konnten die Gegner der Audi bisher nicht von deren Problemen. Vielleicht
können die beiden Dallara und der Dome von Lammers ja wenigstens davon
profitieren das Pilot Ara auf dem Goh-Dome zur Zeit unterwegs ist und dort
Erfahrung sammelt. Unbemerkt von den meisten Fans bekriegt sich ab Rang
7 eine Kampfgruppe im Fernkampf die innerhalb von 2 min in der selben Runde
liegt. Dies sind die beiden Dallara, der Bentley, die beiden C60 von Pescarolo
und Courage und dem Caddy #8. Der letztgenannte fährt innerhalb dieser
Gruppe die schnellsten Zeiten.
Und noch ein Audi mit Reifenschaden: Marco Werner in der #3 krebst schon wieder mit platten Hinterrad über die Strecke. Dies beschert dem in der Porsche-Kurve vorbeifliegenden MG Platz 3. |
22.00-24.00Uhr
Getriebewechsel für
den RfH-Dome. Zwar hat man auch hier ein Schnellwechselsystem, trotzdem
verliert der derzeit 5.platzierte Wagen Zeit in den Boxen und kommt
als 11. wieder zurück auf der Strecke. Auch beim Spyker wird ein Getriebewechsel
nötig. Der Bentley ist nun mit Eric van der Poele auf Platz 5 nach
vorne gekommen, hat aber schon 4 Runden Rückstand auf den führenden
Audi.
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Die beiden Vaillante-Filmwagen
sind wieder auf der Strecke. An 2.- und 3.-letzter Position. Hier ist man
offensichtlich mehr am cineastischen Ergebnis statt an einem Finish innerhalb
der Wertung (70%-Distanz des Siegers) interessiert. Der schnellste
Oreca-Dallara befindet sich nun nur 20s hinter dem Bentley. Der Goh-Audi
ist in der Zwischenzeit auf Platz 17 zurückgefallen. Der RfH-Dome
ist auf Platz 12 unterwegs.
Die inoffizielle amerikanische LMP900-Meisterschaft wird übrigens vom Cadillac #6 (Foto von der Website von Elji) auf Rang 8 angeführt. 2. ist mit 2 min Rückstand der R&S auf Rang 10 direkt vor dem besten Panoz von Bill Auberleen. Der wird jedoch bald vom rapide näher kommenden Dome aufgeschnupft werden. |
5 - 7Uhr
Wir entschuldigen uns
für den zeitweisen, biologisch begründeten Ausfall der Berichterstattung
auf dieser Seite. Was ist zwischenzeitlich passiert?
- Auf Rang 1-3 liegen
die Audi #1-3. Biela im Führungsfahrzeug hat mittlerweile 3 Runden
Vorsprung und 202 Runden gefahren.
- Uns fehlt der lange 3.plazierte MG #26 in den Top-10. Um 1.30Uhr stoppte der Wagen hinter der Dunlop-Brücke mit einem gebrochenen Getriebestrang. Warren Hughes konnte trotz Anleitungen der herbeigeeilten Mechaniker den Wagen nicht mehr in Betrieb nehmen. - Der Bentley liegt nun mit 8 Runden Rückstand (v.d.Poele hatte den Boliden zwischenzeitlich kurz im Kies versenkt) auf Platz 4. Er wird vom in der selben Runde liegenden Cadillac #6 gejagt, der zeitweise bis auf 4. nach vorne kommt. - 6. ist der beste Dallara. Eine Runde hinter ihm liegt der RfH-Dome, der vom 2.Dallara gejagt wird. Die Top-10 komplettieren derR&S und der Goh-Audi - LMP 675 lautet MG#26 (Gesamt-16.) 8 Runden vor dem WR-Peugeot und dem NDB-Reynard, in dem Lechner Jr. gerade wieder mächtig angast. |
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- Außerdem haben
wir in der Nacht den ROC-Reynard (Getriebe), den 2.JMB-Ferrari (Elektrik),
den "Leader"-Panoz (Hinterachse), den Konrad-Saleen#67 (Antriebsstrang),
die Carsport-Viper (Off-track), einen der Pescarolo-C60 (Motor) und den
PK-Porsche (Motor) verloren.
Der Saleen #66 von Toni Seiler wird gerade an seinem qualmenden Motor repariert. Coronell haut den Dome in der Dunlop-Schikane mit Schmackes von der Strecke, kann aber einen Anschlag vermeiden. Auch der Panoz hat wieder viel Zeit in der Box verloren. Die Hinterachse war hier Ursache des Übels. Am Ende des Feldes fahren der Morgan, der Spyker und der Auto-Palace-Ferrari ihr eigenes Rennen - "Race for Last". Im Augenblick hat der Ferrari die rote Laterne, liegt aber ausserhalb der Wertung (70% des Siegers). |
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auf der Strecke
stehenbleibt. Auch der RfH-Dome ist in Getriebeproblemen und verliert Platz
7 an den Oreca-Dallara #14. Die Noel del bello-Mannschaft muß ebenfalls
am Reynard die Schlüssel schwingen nachdem das Getriebe den Dienst
versagt.
Übrigens: 15 Stunden sind gelaufen und wir haben noch 3 Judd-Motoren dabei: Beide Dallara und der RfH-Dome sind noch unterwegs. Um 20 vor 7 wird das Aus für den Spyker gemeldet. An 3 Zylindern haben sich die Ventile abgemeldet. 142 Runden hat man bis dato beim Debut des Boliden abgespult. Bester (und einzigster) Nicht-Porsche-GT ist nun der 6.platzierte (und damit letzte) Morgan. |
7 - 10Uhr
Die in der Klasse 2.plazierte
Corvette #64 verliert in der Box einige Zeit um ein Ölleck zu fixieren.
Die FFSA-Viper zieht vorübergehend vorbei auf Platz 2.Thed Björk
im C60 und Milka Duno im Panoz LMP07 rodeln kurz von der Strecke. Der Panoz
von Dave Donehue kommt zu einem erneuten Stop rein. Die Kupplung befindet
sich wohl hier ausser Funktion. Was ist mit dem Top-Panoz von Brabham/Magnussen/Herta
los? Der steht seit Stunden in der Box und wird für die Zieldurchfahrt
wieder hergerichtet.
Wenn das Wörtchen
"wenn" nicht wäre... - und wir keine Audis hätten, dann würde
nun ein grandioser Kampf um die Führung zwischen dem Bentley, dem
Cadillac und dem Oreca-Dallara toben. So interessiert der Platten am Caddy
#6 zu diesem Zeitpunkt nur die Fachleute. Parallel fährt sich auch
der #7-Caddy einen Plattfuss ein. Die #6 ist am Heck übel zugerichtet
(Dreher? vom Reifen zerschlagen?). Der Wagen verschwindet zu einem Service
in der Box. Der Bentley ist seinen härtesten Konkurrenten vorerst
los.
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Den Motor des 11.-plazierten
2.MG´s zerreisst es auf der Mulsanne-Gerade. Aus für den letzten
der britischen Renner! Ist der 9 Runden dahinter liegende WR-Peugeot (Foto
links von Elji)
nun auf dem Weg zu seinem ersten Klassensieg seit Jahren? Wir sind in dieser
Klasse übrigens wieder auf dem selben Stand wie vor einem Jahr: Nur
2 Überlebende. Allerdings ist Lechners Reynard nur 8 Runden hinter
dem WR unterwegs.
Ein unterhaltsamer Zweikampf
tobt um GTS-Rang 2 zwischen der Corvette#64 und der FFSA-Viper. Beide hängen
auf der Strecke direkt hintereinander und liefern sich einen beinharten
Zweikampf auf der Strecke.
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Schon wieder ein Reifenschaden
beim Audi Nr.2! Kurz vor indianapolis an der schnellsten Stelle des Circuits
kann Capello den Wagen gerade noch abfangen, verliert aber Rang 2 an das
Schwesterfahrzeug #3.Gleichzeitig dreht sich Tom Coronell im Dome bei Tertre
Rouge. Beim Boxenstop des Cadillac #7 kommt der Feuerlöscher zum Einsatz
- allerdings wohl kein gravierendes Problem.
Emanuele Pirro schüttelt mal eben eine 3.33.483 aus dem Ärmel - schnellste Rennrunde. Alle anderen Gegner der Audi kommen dagegen nicht unter die 3:40´er Marke - deren Schnitt liegt eher bei 3:45. Audi zeigt in diesem Jahr mal wieder wo der Hammer hängt. Da hilft den Gegnern auch nicht, daß an der #3 das Getriebe gewechselt wird. Nach Ende der 5min-Aktion ist lediglich die Numerisch korrekte Reihenfolge der Audis wieder komplett. #1, #2 und#3 auf den Plätzen 1. 2. und 3. . |
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Top-10
Audis #1 (277 Rd.) , #2(275), #3(273), Bentley (267), Oreca-Dallara#14 (265) & #15 (264), RfH-Dome (262-Box.), Goh-Audi (261), Cadillacs #6 (258) und #7 (250-Box) LMP 675: WR-Peugeot (Gesamt-15; 238 Rd.) 10 Runden vor NDB-Reynard (20.) GTS: Corvetten #63 (Gesamt-12; 247) und #64 (244) vor FFSA-Viper (243), Labre-Viper#50 (237), RML-Saleen (228), Labre-Viper#51 (213) Konrad-Saleen (185) GT: Racers-Group-Porsche (17. mit 237 Rd.) vor Freisinger (236), Taisan (233), Seikel (232), Luc Alphand (219) und dem Morgan (181) |
10-13Uhr
Biela kommt zum Boxenstop
rein - und hat Probleme mit dem Starter. Man verliert eine Runde des 2
Runden umfassenden Vorsprungs - aber mal ehrlich! Was bei Audi schon ein
Problem ist darüber reden die anderen Teams nicht: die haben mit Katasdrophen
ganz anderer Größenordnungen zu kämpfen.
Zum Beispiel Panoz: Kurz
vor 11 ist Ende der Vorstellung. Die Mechaniker müssen beim Blick
in den Motor feststellen daß dieser alle ist. Nun ist nur noch die
MDB-Mannschaft mit dem LMP07 in Wertung - schlägt Milka Duno
die Werksmannschaft? In der GT-Klasse ist die Freisinger-Mannschaft immer
noch nur 2min hinter dem Racers-Group-Porsche unterwegs.
11Uhr - Zeit für
ein wenig Statistik: 293 Runden oder ziemlich genau 4000km für den
Führenden. Jeweils eine Runde Abstand für die Teamkollegen ,
die Audis #2 und #3. Der 4.-plazierte Bentley hat schon 135km oder 10 Runden
Rückstand. Der dahinter liegende Oreca-Dallara hat 4 Runden oder knapp
60km Rückstand .
LMP675: Immer noch 10
Runden zwischen dem WR-Peugeot und dem Reynard.
GTS: 4 Runden oder knapp
60km Vorsprung für die Corvette vor den Teamkollegen. Weitere 5 Runden
fehlen der besten Viper auf die Spitze.
GT: Racers-Group-Porsche
mit weniger als einer Runde Vorsprung - dies ist wieder wie letztes Jahr
ein richtig heisses Rennen.
Trauer bei den britischen Fans - der Morgan wird als Ausfall gemeldet. Nur noch der Bentley lässt die Union-Jacks flattern. Offiziell sind nur noch 28 Wagen im Rennen - als letzter wird der Vaillant-Lola geführt, dessen Distanz allerdings nicht für eine Plazierung ausreichen wird. Den "Leader"-Panoz hat es ja schon in der Nacht mit einem Achsschaden zerrissen. |
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Der WR-Peugeot muß
den Kühler wechseln - der Vorsprung auf den Reynard schmilzt auf 5
Runden zusammen.
In den letzten Jahren hatte man um diesen Zeitpunkt herum meist schon die ersten GTS in den Top-10. Die beiden Corvettes liegen zur Zeit auf 12 und 13. Machen noch 2 Prototypen den Amerikanern den Gefallen und fallen aus? Die Positionen sind an der Spitze ziemlich klar bezogen (um nicht zu sagen: das Rennen ist im Augenblick langweilig). Die einzigen Positionskämpfe laufen zwischen den Dallaras dem Goh-Audi und dem Dome um Rang 5-8 (ca. 2 Rd. Distanz) und zwishen den beiden Porsche von Racers-Group und Freisinger um die Führung in GT. Zur Unterhaltung noch etwas Statistik: kurz vor Beginn des letzten Renn-Achtels (die letzten 3h) sind noch dabei: |
13-15Uhr
Der Dome bekommt ein
neues Getriebe verpasst. Die Dome-Crew schafft die Übung in 9 Minuten
- bester Nicht-Audi (zumindest in dieser Übung). Im Goh-Audi hat Fahrer
Ara Feierabend. Yannik Dalmas und Co Katoh werden alles daran setzen die
beiden vor dem R8 liegenden Dallara aufzuschnupfen - 5 Audi FSI-Motoren
unter den ersten 5 in 3 Stunden?
Nur noch in der GT-Klasse
läuft ein wirklicher Kampf ab: Racers Group-Porsche gegen Freisinger.
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die letzte Stunde
Der WR Peugeot kommt
noch einmal mit einer defekten Aufhängung zu einem Service-Halt rein.
Da aber auch beim Reynard die Haube aufgemacht wird tut sich in dieser
Klasse nichts mehr - der WR hat 2Rd. gleich 26km Vorsprung.
Oreca liegt mit beiden Dallara in den Top-10 - schafft man die Sensation und bringt 2 Judd-Motoren regulär ins Ziel? Der Bentley hat nun 15 Runden Rückstand (=1h) auf den Führenden - das Rennen ist gelaufen. Reinhold Joest kann sich schon mal seine Ecke auf dem Schreibtisch freiräumen wo er den Pokal festtackern will (wie man ihn kennt hat er das sicher schon vor 2 Wochen gemacht). |