6h von Bahrein
30.10.2021

von Harald Gallinnis
(Fotos: FIA-WEC, Porsche, Toyota, Dunlop)

An diesem Wochenende startet auf dem GP-Kurs auf dem Insel-Königreich im Arabischen Golf mit den 6h von Bahrain das erste Rennen das dann am nächsten Wochenende von den 8h von Bahrain als Finallauf gefolgt wird. 31 Wagen stehen am Start nachdem der ursprünglich geplante #46 Project 1 Porsche dieses Rennen mangels genügend zahlender Fahrer auslassen muss.

Neben den 3 LMP1 von Alpine und Toyota (die Scuderia Glickenhaus hatte schon im Vorfeld ihr Desinteresse am Finalwochenende bekundet ) starten 11 LMP2-Oreca , die beiden GTE-Pro Werksmannschaften von Porsche und AF Corse (wobei letztere heute eine spontane BoP-Änderung von -25 PS verdauen mussten – dabei hatte das letzte Rennen nach der alten BoP in Monza noch Porsche gewonnen) und 13 GTE-Am-Mannschaften. 

Auf einigen der Autos gibt es gegenüber der letzten Runde in Le Mans Umbesetzungen zu vermelden. So startet erneut Gabriel Aubry als männliche Unterstützung auf dem #1 Damen-Oreca von Richard Mille Racing. An Bord des High Class Racing Orecas in der Pro-Am-Klasse ersetzt ELMS-Champion Robert Kubica den noch in Le Mans engagierten Jan Magnussen. An Bord des ARC Bratislava Orecas wird der Inder Kush Maini, Bruder des DTM-Piloten Arjun Maini, erstmals an den Start gehen.
Im #60 Iron Lynx steigen mit dem Duo Picchini/Cressoni wieder die Stammpiloten ein, die durch Rino Mastronardi als schnellem Bronce-Piloten verstärkt werden. Der „Iron Dames“-Ferrari desselben Teams wird mit Katherine Legge statt Michel gatting ausrücken. Und auf dem #88 Dempsey-Proton-Porsche bekommt Julian Andlauer mit Khaled Al Qubaisi und Adrien de Leener 2 neue Co-Piloten.  

Qualifying

Toyota hat die erste Doppelpole der laufenden Saison beim Qualifying für die 6h von Bahrain erzielt. Brendon Hartley erzielte in der Session eine 1:47,049 und verwies damit Teamkollege Kamui Kobayashi um 0,396s auf Platz 2. Damit wahrte die Crew der #8 ihre Titelchance gegenüber den nun mit 8 Punkten in der Meisterschaft in Front liegen21n Teamkollegen. Das Alpine-Trio musste mit Platz 3 Vorlieb nehmen.

Die Pole in der LMP2-Klasse ging an das Team Jota, dessen Oreca Tom Blomqvist mit einer 1:49,885 0,109s vor dem United Autosports Oreca und dem Schwesterwagen aus dem Team Jota plazieren konnte.

Die Pole in der GTE-Pro-Klasse ging erwartungsgemäss an die beiden Werks-Porsche nachdem Ferrari im Vorfeld eine spontane BoP-Änderung des Turbo-Boosts von der FIA bekommen hatte die beide Wagen geschätzte 25PS kostete. Beide Ferrari lagen daher knapp1,2s hinter den Porsches. Die Pole in der GTE-Am-Klasse ging an den #60 Iron Lynx Ferrari von Rino Mastronardi.

In Runde 10 gibt es im Zweikampf der beiden AM-Ferrari an der Klassenspitze eine Kollision in Turn 1 Mastronardi muss in der Folge aufgrund eines gesonderten problems mit dem Getriebe Castellacci passieren lassen und die Box ansteuern. Beim Überholmanöver zeigt Mastronardi Castellacci die Faust. Während im Heck des Iron Lynx-Ferraris für etwa 5 Minuten gearbeitet wird, steht auch schon der #88 Porsche von Dempsey-Proton nach einem Ausritt von Pilot Al Qubaisi in der Box.

Im Hinterfeld rumpeln der #28 Team Jota Oreca und Perfetti im Project 1 Porsche zusammen was in einem Dreher für den Oreca-Piloten Sean Gelael resultiert .

Nach 40 Minuten registrieren wir den folgenden Stand an der Spitze:

Platz	Nr	Auto	Klasse	Marke	Team	Land	Abstand
1	8		LMH		Toyota Gazoo Racing		21 Rd.
2	7		LMH		Toyota Gazoo Racing		1s
3	36		LMH		Alpine ELF Matmut		13s
4	29		LMP2-PA		Racing Team Nederland		70s
5	70		LMP2-PA		Realteam Racing		72s
6	22		LMP2		United Autosports USA		75s
7	34		LMP2		Inter Europol Competition		79s
8	31		LMP2		Team WRT		83s
9	38		LMP2		Jota		92s
10	21		LMP2-PA		Dragonspeed USA		93s
11	20		LMP2-PA		High Class Racing		99s
12	1		LMP2		Richard Mille Racing Team		102s
13	28		LMP2		Jota		104s
14	44		LMP2-PA		ARC Bratislava		20 Rd.
15	92		GTE-Pro		Porsche GT Team		40s

.

Start! Während vorne beide Toyota die Alpine erfolgreich abblocken können, katapultiert sich dahinter Guido van der Garde im Racing Team Nederland Oreca von Klassenplatz 5 auf 1 nach vorne. Hinter dem zweitplazierten Realteam-Oreca von Luc Duval folgen die Oreca von United Autosports und der Inter-Europol vor den beiden Team Jota Autos. Porsche führt dank wirkungsvoller Unterstützung der BoP vor Ferrari in der GTE-Pro, während Rino Mastronardi seine GTE-Am-Pole in eine Führung ummünzen kann. Dahinter setzt sich Francesco Castellacci vor den 3 AM-Astons durch.

In Runde 22 beginnt die erste Runde der Boxenstopps. Entgegen erster Zusagen auf ein offenes Meisterschaftsrennen gibt es bei Toyota eine Teamorder und die #7 wird vor der #8 plaziert. Die Alpine stoppt in Runde 24. In der Folge kann Convay den Speed jedoch nicht halten und Buemi kann sich wieder am Teamkollegen vorbei kämpfen. In Runde 29 kommt Convay mit der #7 zum ersten Tankstopp und Reifenwechsel  rein. Eine Runde später stoppt Buemi der an Brendon Hartley übergibt. Hartley kommt vor Convay als Führender auf die Strecke zurück.

In Runde 60 stoppt der #7 Toyota und José Maria Lopez wechselt ins Cockpit. Brendon hartley, der angeblich laut Toyota nun sehr mit dem Abrieb seiner reifen zu kämpfen hat, stoppt eine Runde später und übergibt an Kazuki Nakajima. Noch wwährend der der Toyota stoppt wird eine FCY geschaltet weil der #777 D´Station Aston seine Heckscheibe am Ende der Start-Ziel-gerade verloren hat und der #51 AF Corse-Ferrari dort drüber gefahren ist und ein Trümmerfeld hinterlassen hat.

In Runde 40 kommt der High Class Oreca vorzeitig in die Box wird aber schnell abgefertigt.

Auch bei den beiden AF Corse ferraris tauscht man die Positionen. Es gibt mittlerweile Gerüchte das die italienische Mannschaft von AF Corse die an und für sich unbegründete BoP-Änderung als Sanktion für ein angebliches Sandbagging im Rahmen der 24h von Le Mans hinnehmen muss. Mehr und mehr LMP2-Teams kommen nun rein - die 2.Runde der Boxenstopps läuft nun. Kahled Al Qubaisi leistet sich mit dem #88 Porsche einen weiteren Dreher in der Hairpin in Turn 10.  

Die Alpine stoppt in Runde 51.  Der Stand zur 53.ten Runde lautet nach gut 100 Rennminuten wie folgt:

Platz	Nr	Auto	Klasse	Marke	Team	Land	Abstand
1	7		LMH		Toyota Gazoo Racing		53 Rd.
2	8		LMH		Toyota Gazoo Racing		10s
3	36		LMH		Alpine ELF Matmut		93s
4	34		LMP2		Inter Europol Competition		51 Rd.
5	31		LMP2		Team WRT		1s
6	29		LMP2-PA		Racing Team Nederland		3s
7	22		LMP2		United Autosports USA		20s
8	28		LMP2		Jota		23s
9	70		LMP2-PA		Realteam Racing		28s
10	38		LMP2		Jota		33s
11	21		LMP2-PA		Dragonspeed USA		83s
12	1		LMP2		Richard Mille Racing Team		92s
13	20		LMP2-PA		High Class Racing		101s
14	92		GTE-Pro		Porsche GT Team		50 Rd.
15	91		GTE-Pro		Porsche GT Team		1s

Eine ganze Reihe der LMP2 und GTE-Teilnehmer nutzt nun die FCY um einen vorgezogenen dritten Stopp einzulegen. Nach ca. 3 Minuten wird das Rennen wieder freigegeben. Lopez leistet sich kurz danach einen kurzen Verbremser nach Start & Ziel. Der Toyota-Pilot vermeldet zunehmende Probleme mit der Bremsbalance an seine Box.

In der LMP2-Klasse fällt Inter-Europol nach den zusätzlichen Stopps hinter WRT, United Autosports und den #28 Wagen des Team Jota zurück. In der GTE-Am führt Marcos Gomes im #98 Aston vor Francois Perrodo im #83 Ferrari von AF Corse und Dylan Pereira im #33 Aston von TF Sport.

Nach 2 1/2 Rennstunden gönnen wir uns einen Blick in die GTE-Klassen:

Platz	Nr	Auto	Klasse	Marke	Team	Land	Abstand
15	92		GTE-Pro		Porsche GT Team		73 Rd.
16	91		GTE-Pro		Porsche GT Team		3s
17	52		GTE-Pro		AF Corse		34s
18	51		GTE-Pro		AF Corse		35s
19	98		GTE-Am		Aston Martin Racing		72 Rd.
20	83		GTE-Am		AF Corse		29s
21	33		GTE-Am		TF Sport		33s
22	##		GTE-Am		D´Station Racing		46s
23	54		GTE-Am		AF Corse		51s
24	56		GTE-Am		Project 1		62s
25	85		GTE-Am		Iron Lynx		94s
26	77		GTE-Am		Dempsey-Proton Racing		71 Rd.
27	86		GTE-Am		GR Racing		10s
28	57		GTE-Am		Kessel Racing		11s
29	47		GTE-Am		Cetilar Racing		12s
30	60		GTE-Am		Iron Lynx		69 Rd.
31	88		GTE-Am		Dempsey-Proton Racing		66 Rd.

Um Platz 5 in der GTE-Am-Klasse setzt sich Dempsey-Proton-Pilot Jaxon Evans auf der #77 gegen den auf der #83 fahrenden Ferrari-Werkspiloten Alessio Rovera durch. Da der #51 Ferrari ein Teil seiner Frontschürze verliert, lässt die Rennleitung nach 203 Rennminuten die dritte FCY schalten. 

Die Streckentemperatur ist mittlerweile auf 43°C gestiegen. Die FCY wird nach gerade mal 2 Minuten beendet.

Der #777 D´Station Aston von Pilot Satoshi Hoshino bekommt in der Folge eine Durchfahrtsstrafe weil man unter FCY die Regeln verletzt haben soll.

in der LMP2 führt weiter WRT vor United und den beiden Jota-Orecas

Hier hat die Werks-Porsche Mannschaft beide Ferrari aufgrund deren BoP-Strafe locker im Griff. Diese sorgt allerdings für ein totes Rennen bei dieser Runde. 

Nach etwa 165 Rennminuten beginnt die dritte  (bzw. für die meisten Teams vierte)  Boxenstopprunde. Juan Pablo Montoya verliert in Turn 11 mit dem Dragonspeed Oreca seinen linken Hinterereifen der dann auf die Strecke zurückrollt und mitten auf der Ideallinie strandet. Die zweite FCY des Rennens steht an. Dieses mal nutzt auch Toyota die Chance mit beiden Wagen unter gelb zu stoppen. Der Dragonspeed-Wagen verschwindet in der Garage. 

Restart zur 3h-Marke - wir verzeichnen kurz danach den folgenden Stand an der Spitze:

Platz	Nr	Auto	Klasse	Marke	Team	Land	Abstand
1	7		LMH		Toyota Gazoo Racing		97 Rd.
2	8		LMH		Toyota Gazoo Racing		8s
3	36		LMH		Alpine ELF Matmut		73s
4	31		LMP2		Team WRT		95 Rd.
5	22		LMP2		United Autosports USA		11s
6	28		LMP2		Jota		94 Rd.
7	38		LMP2		Jota		44s
8	34		LMP2		Inter Europol Competition		63s
9	29		LMP2-PA		Racing Team Nederland		70s
10	1		LMP2		Richard Mille Racing Team		93 Rd.
11	70		LMP2-PA		Realteam Racing		6s
12	20		LMP2-PA		High Class Racing		39s
13	44		LMP2-PA		ARC Bratislava		92 Rd.
14	92		GTE-Pro		Porsche GT Team		96s
15	91		GTE-Pro		Porsche GT Team		99s

An der Spitze der GTE-Am ist die TF-Sport-Mannschaft mit dem #33 Aston von Ben Keating & Co unterwegs. Damit würde man den Abstand auf die #83 Crew im Meisterschaftskampf entscheidend verkürzen können.

In Turn 1 wird in Runde 136 Renger van der Zande vom United Oreca von Felipe Alburquerque umgedreht. der Niederländer  muss reinkommen und verliert Rang 5. Alburquerque eckt in der Folge auch an einem der Toyotas an. van der Tande übergibt an Brundle, der jedoch beim Herausfahren aus der Box mit einer offenen Tür an seinem Wagen konfrontiert wird.

Dragonspeed muss in der Box die GPS-Antenne am Oreca reparieren lassen. In der GTE-Am halten derweil die beiden Aston #33 und #98 die Führung vor dem Project 1 Porsche. Die United mannschaft bekommt für den Rempler gegen die #34 eine 10s Stop & Go-Strafe verhangen. Inter-Europol wird zum Schliessen der Tür an der #34 in die Box herein zitiert. 

120 Minuten sind noch zu absolvieren. Buemi muss sich entgegen seinen Absichten etwas länger als gewünscht mit seinen ziemlich herunter gefahrenen Reifen herumquälen um einen Splash & Dash am Rennende zu vermeiden. Am Schwesterauto hadert derweil Kamui Kobayashi mit der Bremsbalance.

Beide Toyota kommen in Runde 123 in die Box. Brendon Hartley wechselt in die #8, die nach dem Stop hinter der Alpine zu liegen kommt. Auf der Jagd nach dem französischen LMP1 rutscht Hartley mit den frischen Reifen in Turn 12 neben die Strecke. Nach einem Problem beim Reifenwechsel handelt sich diie #8 einen entscheidenden Rückstand auf die Teamkollegen ein

In der 120´ten Runde stoppt Neel Jani im #92 Porsche der an Kevin Estré übergibt. Eine Runde später übergibt Richard Lietz an Gianmaria Bruni. Nach einem Rempler gegen den  "Iron Dames"-Ferrari muss Dragonspeed Pilot  Montoya einen Dreher in Turn 1 verzeichnen lassen. Am D´Station Aston wird derweil in der Box an der vorderen rechten Radaufhängung gearbeitet. So steht es an der Spitze:

Platz	Nr	Auto	Klasse	Marke	Team	Land	Abstand
1	7		LMH		Toyota Gazoo Racing		131 Rd.
2	8		LMH		Toyota Gazoo Racing		41s
3	36		LMH		Alpine ELF Matmut		59s
4	31		LMP2		Team WRT		127 Rd.
5	22		LMP2		United Autosports USA		48s
6	28		LMP2		Jota		50s
7	38		LMP2		Jota		85s
8	34		LMP2		Inter Europol Competition		126 Rd.
9	29		LMP2-PA		Racing Team Nederland		7s
10	1		LMP2		Richard Mille Racing Team		16s
11	70		LMP2-PA		Realteam Racing		82s
12	44		LMP2-PA		ARC Bratislava		125 Rd.
13	20		LMP2-PA		High Class Racing		13s
14	92		GTE-Pro		Porsche GT Team		123 Rd.
15	91		GTE-Pro		Porsche GT Team		3s

20 Minuten vor dem Rennende bricht die Dämmerung über die Strecke herein, was im arabischen Bereich unvermittelt geht. Anders als das kommende 8h-Rennen am kommenden Wochenende hat diese Ausgabe weitestgehend am Tag stattgefunden was speziell für die Reifen zu 2 unterschiedlich zugeschnittenen Strategien führen wird. Auch die Dragonspeed-Mannschaft muss noch einmal für einen Reparaturstopp der GPS-Antenne herin kommen. Sowohl die #22 united Mannschaft als auch die #38 von Jota müssen 10 Minuten vor dem Rennende noch einmal für einen Splash & Dash herein kommen.

Mike Convay, Kamui Kobayashi und José Maria Lopez gewinnen die 6h von Bahrain auf dem Toyota #7 vor ihren Teamkollegen  Sebastian Buemi , Kazuki Nakajima und Brendon Hartley auf der #8 und dem Alpine Trio Negrao/Lapierre/Vaxivière. Den Sieg in der LMP2 fahren  Robin Frijns, Ferdinand Habsburg und Charles Milesi auf dem #31 WRT-Oreca ein, die vor dem #28 Jota Wagen und dem #38 Jota Auto ins Ziel kommen. der GTE-pro-Sieg geht erwartungsgemäss an Porsche (Estré/Jani vor Lietz/Bruni) vor den beiden AF Corse Ferraris. GTE-Pro-Sieger wird die Aston Crew von TF Sport, auf der Ben Keating, Felipe Fraga und Dylan Pereira das Titelrennen in der Klasse damit offen halten. Die beiden Porsche von Dempsey-Proton (#77) und Project 1 komplettieren das Podium.

Genau eine Stunde vor dem Rennende tobt zwischen Project 1-Pilot Cairoli und Aston-Pilot Gomez ein Scharmützel um P2 in der GTE-Am das zugunsten des Porsche-Piloten ausgeht.

P2 in der LMP2-klasse kann wenig später Jota-Pilot Tom Blomqvist von Felipe Alburquerque im United-Oreca erobern. 40 Minuten vor dem Rennende läutet die High-Class Mannschaft die letzte Runde der Boxenstopps in ihrem 155.ten Umlauf ein. Wegen eines Vergehens beim Reifenwechsel wird die Inter-Europol-Mannschaft noch einmal für eine 4 min Stop & Go-Strafe in die Boxengasse zitiert. - das ruiniert das Rennen der #34 vollends.  

20 Minuten vor dem Rennende bricht die Dämmerung über die Strecke herein, was im arabischen Bereich unvermittelt geht. Anders als das kommende 8h-Rennen am kommenden Wochenende hat diese Ausgabe weitestgehend am Tag stattgefunden was speziell für die Reifen zu 2 unterschiedlich zugeschnittenen Strategien führen wird.

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