6h von Fuji
7.Lauf der WEC
14.10.2018

von Harald Gallinnis
Fotos: Jochen Paesen
Statistiken: Timo Schumacher

Toyota erzielte mit dem TS050 #8 von Sebastian Buemi, Kazuki Nakajima und Fernando Alonso mit einer 1:23,648 die Pole bei den 6h von Fuji. Eine potentielle Doppelpole durch den zweiten Toyota wurde nach einer Streichung aller Zeiten von Jose-Maria Lopez zunichte gemacht. Der Argentinier hatte die Geschwindigkeit in der Boxengasse um 8km/h überschritten und muss nun beim Start morgen ab 4 Uhr MEZ dem Feld von der letzten Startposition der LMP1 her nachstarten.

Hinter dem führenden Toyota werden daher beide Rebellion Racing und beide SMP Racing BR01 das Rennen von den ersten 5 Startpositionen her aufnehmen. Startreihe 3 komplettiert der ByKolles Racing CLM.

In der LMP2 erzielte der Dragonspeed-Oreca von Gonzales/Maldonado/Davisson die Klassenpole. Aston Martin erzielte in der GTE-Pro mit einer 1:36,093 die erste Pole für den neuen Vantage während in der GTE-Am der Proton-Dempsey-Wagen mit der #88 die beste Zeit erzielte.

Der Start erfolgt bei nassen Bedingungen, jedoch hat der Regen aufgehört und damit ist kurnz nach Rennbeginn mit einem Reifenpoker zu rechnen. Der #8 Toyota muss nicht vom Ende des Feldes sondern von Startposition 8 aus (Ende des LMP1-Feldes) das Rennen aufnehmen.

Gleich nach der Startfreigabe dreht sich der Aston von Paul Dalla Lana im Feld, wird aber nicht von einem nachfolgenden Konkurrenten torpediert. Um P3 kämpfen kurzfristig die Wagen von Rebellion und SMP Racing.

Schon nach 10 Minuten liegen beide Toyota vorne vor den Rebellions und den SMP-Boliden. Aston hat die Doppelführung.

Nach etwa 20 Minuten beginnen die ersten Teams auf Slicks zu wechseln. Toyotas #7 wird als eines der ersten Teams hereingeholt. Schief geht der Wechsel beim #17 SMP Racing BR1: der Wagen rutscht in der 100R-Kurve von der Strecke nachdem sich das linke Vorderrad löst und der Wagen das Rad in der folgenden Hairpin-Kurve verliert.

Noch schlimmer erwischt es das MR Racing Team, als Pilot Isikawa nach etwa 30 Rennminuten auf der Start-Zielgerade der rechte Hinterreifen bei Höchstgeschwindigkeit platzt. Der Wagen kannnach einem Dreher zwar die fahrt fortsetzen kommt aber angesichts des vom explodierenden Reifen stark beschädigten Hecks nur weinige Meter weit.

Sofort schickt die Rennleitung das SC auf die Strecke um den Asphalt von den Karbonsplittern reinigen zu lassen. Das SC nimmt zum Teil den Weg durch die Boxengasse. Der SMP Racing Wagen #17 wird nach 5 Runden in der Box wieder ins Rennen zurück entlassen. Nach 35 Rennminuten  wird die Boxengasse für Boxenstopps geöffnet. Ein Teil der Teams wechselt auf Slicks - die andere Hälfte bleibt auf Intermediates. Racing Team Nederland Pilot Van Eerd dreht sich auf seinen neuen Reifen.

Noch vor der Freigabe des Rennens setzt der Regen erneut ein - zur Begeisterung aller Mannschaften die eben Slicks aufgezogen haben. In der 75R-Kurve rutsche Gustavo Menezes auf Slicks beim Reifenanwärmen von der Strecke und schlägt hart in den Leitschienen ein. Die zweitplazierte Mannschaft in der Tabelle ist raus!
 
Nach einer Stunde  wird das Rennen erneut freigegeben - wir verzeichnen den folgenden kuriosen Stand an der Spitze:

Der Signatech-Wagen von Lapierre dreht sich ausgangs Netz Corner und muss das gesamte Feld vorbeiziehen lassen. Vorne führt weiter der SMP-Wagen von Pilot Jenson Button der schlicht einen Stop weniger wie deri Toyotas absolviert hat. Auch der 2. zurückliegende SMP-Wagen von Stephane Sarrazin kann sich auf der Strecke kurzfristig an den Toyotas zurück runden die beide auf Slicks unterwegs sind.

Platz	Nr	Auto	Klasse	Marke	Team	Land	Abstand
1	11		LMP1	$BR	SMP Racing		28Rd.
2	7		LMP1		Toyota Gazoo Racing		9s
3	8		LMP1		Toyota Gazoo Racing		15s
4	1		LMP1		Rebellion Racing		18s
5	4		LMP1	$EN	Team by Kolles		23s
6	36		LMP2		Signatech Alpine Matmut		27 Rd.
7	10		LMP1	$BR	Dragonspeed		3s
8	95		GTE-Pro		Aston Martin Racing		6s
9	97		GTE-Pro		Aston Martin Racing		7s
10	81		GTE-Pro		BMW Team MTEK		16s
11	50		LMP2		Larbre Competition		18s
12	28		LMP2		TDS-Racing		23s

Offensichtlich sind keine weiteren Regenfälle mehr angesagt denn die Ideallinie trocknet nun langasam ab. Der Aston von Dalla Lana wird von einem der BMW angeschoben und dreht sich erneut. In der GTE-Pro müssen beide Aston herein kommen ebenso wie Button der nach dem Stop auf P4 zurück fällt. Als letzte wechseln der #8 Toyota von Nakajima und der Rebellion von Lotterer von Intermediates auf Slicks.

Nach knapp 80 Renminuten hat in der GTE-Klasse immer noch der MTEK-BMW #82 von Da Costa die Führung inne, der ebenso wie der dahinter befindliche #67 Ford von Ticknell mit nur 2 Stopps einen weniger als Kevin Estre im drittplazierten Porsche aufweist.

In der LMP2 führen zu diesem Zeitpunkt auf den gesamträngen 6 und 7 die beiden Jackie Chan Orecas. Der drittplazierte TDS-Oreca von Matthieu Vaxiviere muss derweil einen wilden Dreher in der Dalichi Corner überstehen, kann aber danach weiter fahren. Im Racing Team Nederland Dallara hat Frits van Eerd das Steuer mittlerweile an Nick de Vries abgegeben.

Der nächste Dreher wird für Project1 Porsche Pilot Egidio Perfetti in der Netz Corner verzeichnet. Allerdings unfreiwillig - er ist von einem der Toyota angeschubst worden.

Um die Spitze in der GTE-Am kämpfen zu diesem Zeitpunkt Ben Barker im Gulf-Porsche und Giancarlo Fisicella im Spirit of Race Ferrari. Ferrari-Pilot Fisicella kann sich schliesslich durchsetzen. Im Zweikampf um Klassenrang 4 beharken sich derweil Stefan Mücke im Ford und Richard Lietz im Porsche

In der LMP2-Klasse führen weiter die Jackie Chan Orecas vor dem Signatech-Alpine-Oreca

115 Minuten nach dem Start kommt  Nakajima mit dem #8 Toyota zu seinem mittlerweile 4.Stop rein. Teamkollege Buemi übernimmt die Führung im Rennen.

Nach 2 Stunden sieht die Spitze wie folgt aus:

Platz	Nr	Auto	Klasse	Marke	Team	Land	Abstand
1	7		LMP1		Toyota Gazoo Racing		69 Rd.
2	8		LMP1		Toyota Gazoo Racing		6s
3	1		LMP1		Rebellion Racing		55s
4	11		LMP1	$BR	SMP Racing		76s
5	4		LMP1	$EN	Team by Kolles		67 Rd.
6	37		LMP2		Jackie Chan DC Racing		51s
7	10		LMP1	$BR	Dragonspeed		53s
8	38		LMP2		Jackie Chan DC Racing		76s
9	36		LMP2		Signatech Alpine Matmut		65 Rd.
10	28		LMP2		TDS-Racing		17s
11	31		LMP2		Dragonspeed		23s
12	81		GTE-Pro		BMW Team MTEK		64 Rd.

Im führenden GTE-BMW hat Tom Blomqvist die Lenkradarbeit übernommen. Er führt 5s vor dem von Andy Priaulx pilotierten #67 Ford. Weitere 12s dahinter duellieren sich der #92 Porsche von Michael Christensen und der #71 Ferrari von Sam Bird um Rang 3 in der Klasse. In Runde 78 setzt sich schliesslich Bird durch.

Nach 150 Rennminuten führen beide Toyota an der Spitze im Sekundenabstand. Der in der LMP2 zweitplazierte #38 Jackie Chan DC-Oreca #38 von Gabriel Aubry dreht sich ausgangs Turn 1 und verliert P2 an den Sigantech-Alpine.

in Runde 92 kommt der zweitplazierte Toyota #7 von Kobayashi zu seinem 5.Stop in die Box. 5 Runden später ist das Schwesterfahrzeug von Sebastian Buemi dran, das parallel mit dem drittplazierten rebellion LMP1 in die Box kommt.

Beim Duell um P2 in der GTE-Am kollidiert Clearwater-Pilot Weng Sun Mok mit dem auf Rang 5 in der GTE-Pro liegenden Ford von Oliver Pla beim Anbremsen der ersten Kurve. Mok soll später dafür eine Stop& Go Strafe verhangen bekommen. Beide Wagen können die Fahrt fortsetzen. In der Pro-Klasse setzt sich im Kampf um P2 derweil Sam Bird im #71 Ferrari gegen den Ford GT von Andy Priaulx durch.

An der Spitze haben die schnelleren LMP sich mittlerweile bei wieder regulären Bedingungen gegen die GTE durchgesetzt - die ersten 14 Positionen sind von den Prototypen belegt.

Kurz nach der Rennhalbzeit verzeichnen wir den folgenden Zwischenstand: 

Platz	Nr	Auto	Klasse	Marke	Team	Land	Abstand
1	7		LMP1		Toyota Gazoo Racing		114 Rd.
2	8		LMP1		Toyota Gazoo Racing		12s
3	1		LMP1		Rebellion Racing		112 Rd.
4	11		LMP1	$BR	SMP Racing		19s
5	4		LMP1	$EN	Team by Kolles		109 Rd.
6	10		LMP1	$BR	Dragonspeed		3s
7	37		LMP2		Jackie Chan DC Racing		108 Rd.
8	38		LMP2		Jackie Chan DC Racing		88s
9	36		LMP2		Signatech Alpine Matmut		99s
10	28		LMP2		TDS-Racing		107 Rd.
11	31		LMP2		Dragonspeed		13s
12	50		LMP2		Larbre Competition		106 Rd.

In der GTE-AM-Klasse hat der Japaner Hoshino im #88 Dempsey-Proton-Porsche die Führung übernommen.

Mike Convay hat mit dem führenden #7 Toyota angeblich Probleme mit der Aerobalance. Dies soll auf den Unfall mit dem Project 1-Porsche vor 2 Stunden zurückzuführen sein.

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Nach 190 Rennnminuten geht Sam Bird mit dem Ferrari am bis dat führenden BMW von Antonio Felix Da Costa vorbei. Ferrari führt nun in der GTE-Klasse.

Der zurückliegende SMP Racing BR1 #17 kommt kurz neben der Strecke zu einem Halt, kann aber wieder gestertet werden und das Rennen fortsetzen.

Mike Convay übernimmt den #7 Toyota in Runde 123 nach einem 31 Runden-Stint. 5 Runden später übernimmt Fernando Alonso von Sebastian Buemi.

Guido van der Garde im Racing Team Nederland Dallara verliert das Vorderrad in der 100R-Kurve und kehrt langsam an die Box zurück, wo der Wagen erst mal in der garage verschwindet.. In der Dunlop-Schikane strandet der #17 SMP mit Mateos Isaakyan mit einem erneuten Problem an der Motorelektronik.

Isaakyan steigt aus dem Wagen aus der unter einer Full Course Yellow geborgen wird. Diese nutzen die #91, die #51, die #28 die #95  die #71  die #97 die #92 und die #67 für einen vorgezogenen Boxenstop unter gelb. Auch die beiden Toyota kommen nun in der 147´ten Runde rein. Ebenso einige der LMP2-Teams. Nach gerade mal 3 Minuten wird die FCY aufgehoben.

140 Minuten vor dem Rennende hat sich der #7 Toyota um 18s vom Schwesterauto abgesetzt. In der LMP2 führen weiter beide Jackie Chan Wagen im Abstand von 24s. AF-Corse pilot Bird führt in der GTE-Pro weiter 5s vor dem #82 BMW, weitere 6s vor dem Porsche #92 und weitere 7s vor dem #67 Ford.

Knapp 2 Stunden vor dem Rennende werfen wir einen Blick in die GTE-Klasse:

Platz	Nr	Auto	Klasse	Marke	Team	Land	Abstand
13	71		GTE-Pro		AF Corse		137 Rd.
14	66		GTE-Pro		Ford Chip Ganassi Team UK		6s
15	92		GTE-Pro		Porsche GT Team		15s
16	82		GTE-Pro		BMW Team MTEK		18s
17	67		GTE-Pro		Ford Chip Ganassi Team UK		20s
18	91		GTE-Pro		Porsche GT Team		67s
19	81		GTE-Pro		BMW Team MTEK		72s
20	51		GTE-Pro		AF Corse		84s
21	95		GTE-Pro		Aston Martin Racing		136 Rd.
22	97		GTE-Pro		Aston Martin Racing		25s
23	54		GTE-Am		Spirit of Race		133 Rd.
24	61		GTE-Am		Clearwater Racing	(SIN)	18s
26	88		GTE-Am		Dempsey-Proton Racing		132 Rd.
27	56		GTE-Am		Project 1		9s
28	98		GTE-Am		Aston Martin Racing		67s
29	90		GTE-Am		TF Sport		67s
31	86		GTE-Am		Gulf Racing UK		93s

Der viertplazierte SMP Racing BR1 wird von Mikaheil Aleshin vor der Box mit einem Problem an der Telemetrie des Benzinsensors abgestellt. Der ACO  hat den Wagen aufgrund fehlender Verbrauchswerte herein zitiert. Man wird ca. 6 Minuten bei der Behebung des Defekts verlieren.

In der GTE pro beharken sich 90 Minuten vor dem Rennende der #51 Ferrari von James Calado und der Ford #67 von Stefan Mücke um  P7 Zwischen den beiden Wagen kommt es zu einem Kontakt als man auf einen LMP2 vor der Dunlop-Schikane aufläuft. Mücke kommt zwar dadurch vor den Ferrari muss die so gewonnene Position aber prompt wiedr abgeben.

Nur 2 Minuten später steuert Davide Rigon mit dem zuvor führenden #71 Ferrari mit gebrochener Aufhängung die Box an. Der Wagen wird in die Garage geschoben.

Auch der Dragonspeed-LMP2-Oreca steht mit einer Beschädigung in der Box. Pastor Maldonado gibt an von einem GT im Heck getroffen worden zu sein. Wenig später stellt sich heraus das es der #71 Ferrari war. Der wird mit 5 Runden Rückstand nach der Reparatur wieder ins Rennen zurück geschickt. Die Dragonspeed-Truppe verliert 17 Minuten oder umgerechnet 11 Runden in der Box

Eine Stunde vor dem Renennde sieht es an der Spitze wie folgt aus

Platz	Nr	Auto	Klasse	Marke	Team	Land	Abstand
1	7		LMP1		Toyota Gazoo Racing		190 Rd.
2	8		LMP1		Toyota Gazoo Racing		19s
3	1		LMP1		Rebellion Racing		186 Rd.
4	4		LMP1	$EN	Team by Kolles		180 Rd.
5	10		LMP1	$BR	Dragonspeed		179 Rd.
6	11		LMP1	$BR	SMP Racing		74s
7	37		LMP2		Jackie Chan DC Racing		112s
8	38		LMP2		Jackie Chan DC Racing		125s
9	36		LMP2		Signatech Alpine Matmut		178 Rd.
10	28		LMP2		TDS-Racing		68s
11	50		LMP2		Larbre Competition		173 Rd.
12	92		GTE-Pro		Porsche GT Team		171 Rd.

In der Dunlop-Schikane kommt der Dragonspeed LMP1 zum Stillstand. Dadurch stösst der By Kolles ENSO-CLM auf P4 vor.

35 Minuten vor dem Rennende stoppt der #8 Toyota zum letzten Mal. Die Teamkollegen in der #7 kommen eine Runde später an die Box.  Der Abstand zwischen den beiden Werkswagen ist konstant bei 19s geblieben.

In der GTE-Pro hat sich klammheimlich die Porsche-Mannschaft einen Vorteil von 6s gegenüber der vormals führenden BMW-Crew in der #82 erarbeitet. Kevin Estre in der #92 liegt hier nun in Führung, 6s vor Blomqvist im BMW und 26s vor dem Ford von Andy Priaulx.

In der GTE-Am hat 25 Minuten vor dem Rennende Project 1-Porschepilot Jörg Bergmeister die Führung inne. Allerdings fehlt ihm ein Boxenstop im Vergleich auf die Konkurrenz. Hinter ihm liegen der TF-Sport Aston und der #88 Dempsey-Proton-Porsche.

In der letzten Viertelstunde gibt es keine grossen Änderungen mehr. Toyota gewinnt trotz massiver EoT-Einschnitte vor dem Rennen die 6h von Fuji in bewährter Manier mit dem Toyota TS050 von Kamui Kobayashi, Mike Convay und José Maria Lopez mit 11,4s Vorsprung vor den Teamkollegen Fernando Alonso, Sebastian Buemi und Kazuki Nakajima. Der Rebellion R13 von André Lotterer, Neel Jani und Nicolas Prost belegt dahinter den letzten Podiumsplatz.

 
In der LMP2 erzielen die beiden Jackie Chan Orecas einen Doppelsieg (#37 vor #38) vor dem Signatech-Alpine Oreca.

Die GTE-Pro gewinnt das Porsche-Duo Michael Christensen und Kevin Estré mit 12s Vorsprung auf den MTEK-BMW M8 von Tom Blomqvist und  Antonio Felix Da Costa. Weitere 13s dahinter kommen die Ford-Piloten Harry Ticknell und Andy Priaulx ins Ziel.

Am Ende holt sich die Project 1 Mannschft doch den ersten Sieg: mit einem Stop weniger als die folgende Konkurrenz holen sich Jörg Bergmeister,Patrick Lindsay und Egidio Perfetti ihren ersten GTE-AM-Sieg 19,9s vor dem Proton-Dempsey -Trio Matteo Cairoli, Gioorgio Roda und Satoshi Hishono und weitere 9s vor der Besatzung des britischen TF Sport Aston Martin; Salih Yoluc, Jonathan Adam und Charles Eastwood.