4h am Red Bull Ring (A) -
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von Timo Schumacher, |
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präsentiert
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Qualifying |
Der Jota-Pilot Harry Tincknell sichert dem Team nach Imola die zweite Pole-Position in Folge. Mit einem Rückstand von 0,3 Sekunden folgt der Murphy-Pilot Nathanael Berthon (der jedoch zum Rennen über "Sehprobleme" klagt und daher nicht am Rennen teilnehmen wird). Auf Position 3 qualifiziert Mikhail Aleshin den neuen BR01-Nissan des Teams SMP Racing. In der LMP3-Ginetta-Klasse entscheidet Charlie Robertson die
dritte Pole im dritten Saison-Qualifying für sich.
Fünffach-Pole für Ferrari in der GTE-Klasse: Matt Griffin
stellt seinen Ferrari in Front vor AF Corse-Teamkollege Raffaele
Giammaria. Doch der Ferrari #55 muss vom letzten Startplatz ins
Rennen gehen, da im Tank anderer Kraftstoff gefunden wurde als
von der ELMS geliefert. In der GTC sichert Francesco Castelacci dem Team AF Corse die zweite Saisonpole.
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Qualifyingergebnis
Das Rennen
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Nicolas
Minassian im zweiten BR01-Nissan von SMP Racing dreht sich
in Runde 6 ins Kiesbett. Die erste Safety Car-Phase wird
ausgerufen, um das Fahrzeug zu bergen, Albuquerques
Vorsprung von 10 sek ist dahin. Minassian verliert 2 Runden
und schleppt sich zurück in die Boxen. Im
Verfolgerfeld gibt es eine Berührung zwischen Badey im #46
TDS-Oreca und Patterson im #48 Murphy-Oreca, die
Eurasia-Pilot Nico Pieter de Bruijn in der #33 nutzt und an
Patterson vorbei geht. Derweil ist es nun Mikhail Aleshin im
SMP #37 auf P2, der den Greaves-Piloten Gary Hirsch aufhält
und ihn daran hindert, Jagd zu machen auf den Führenden
Albuquerque. In
der GTE kann Alexander Talkanitsa Jr. in Runde 11 die
Führung von Smith im JMW-Ferrari übernehmen, der auf den
letzten Startplatz strafversetzte Aaron Scott im #55 AF
Corse-Ferrari hat sich schon auf P3 in der Klasse
vorgekämpft. Nach einer halben Stunde im Rennen kann er gar
die Führung übernehmen. In
der GTC erwischt Casper Elgaard im Massive-Aston Martin
einen guten Re-Start und kann sich auf den zweiten
Klassenplatz vorschieben. Beim
Debüt-Rennen in der LMS stoppt der Algarve Pro Racing-Pilot
Munemann in Kurve 1, kann den Ligier-Nissan jedoch wieder
ans laufen bringen und das Rennen fortsetzen. 40 Minuten sind absolviert - wie steht es im Klassement?
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Jota-Pilot
und Audi-Werksfahrer Albuquerque kann sich sofort vom Rest
des Feldes absetzen und setzt sich um mehr als eine
Sekunde/Runde von den Verfolgern ab, es folgt Mikhail
Aleshin im SMP-BR01. Mark Patterson im Murphy-Oreca folgt
auf P3 und scheint die ganzen Verfolger auszuhalten.
Die nächste Safety Car-Phase wird ausgerufen, weil einer der LMP3-Ginetta Teile verloren hat, welche im laufenden Rennbetrieb nicht von der Strecke zu entfernen sind. Der Vorsprung von Albuquerque auf seine Verfolger von ca. 10s schmilzt kaum, da zwischen ihnen einige GT-Fahrzeuge liegen. Noch während der 2. SC-Phase beginnt die erste Runde der Boxenstopps. Nach den Stopps liegen der #41 Greaves-Gibson sowie der #46 TDS-Oreca vor dem #37 SMP-BR01. Die Führung übernehmen kann allerdings der #33 Eurasia-Oreca mit Pu Jun Jin am Steuer, da man früher und damit auch kürzer als die Konkurrenz gestoppt hat. Nachdem die Boxenstopps absolviert sind notieren wir die folgende Reihung:
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Der AF Corse-Ferrari #64 steht zwischen Kurve 4 und 5 in der
langgezogenen Rechtskurve im Kiesbett, nachdem er mit zwei
Reifen in den Dreck gekommen ist. Dadurch geht Dino Lunardi im
TDS-BMW #59 an die Spitze, gefolgt von Elgaard #68 und Flohr
#62. Dann gibt es eine Berührung zwischen Alexander Talkanitsa #56 und Mads Rasmussen #64 in der Castrol-Kurve. Talkanista verliert erst 30 Sekunden auf der Strecke und muss die Boxen ansteuern, wo an der linken Vorderradaufhängung gearbeitet wird. Das Team verliert weitere 19 Runden an der Box. Die Spitze der GTE-Klasse kann Sebastian Asch im Proton-Porsche #88 übernehmen, er überholt Samuel Tordoff #66. Nach 90 Minuten sieht die Spitze im Feld so aus:
Die Hälfte des Rennens ist absolviert. An der Spitze verliert Simon Dolan der im Jota-Gibson im Auto geblieben ist derweil jede Runde Zeit, Pierre Thieret ist bald am Hecke des Gibson-Nissan. Nach 87 Runden/2h15min beträgt der Abstand zwischen den beiden Spitzenreitern lediglich 0,2s. Bei der folgenden 3. Stopprunde steuert Eurasia Motorsport #33 wieder als erste die Boxen an. Beim Thiriet-Nissan klemmt das Rad vorne links, weshalb man 30 Sekunden an der Box verliert. Bei den Stopps in der GTE-Klasse übergibt Sebastian Asch das
Steuer des Proton-Porsches an Richard Lietz, der bei seinem
Heimrennen in Österreich gleich sehr gute Zeiten im Bereich von
1:31 min zeigen kann.
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Der Jota-Gibson, nun mit Simon Dolan am Steuer, liegt nach den Stopps nur noch knapp vor Gary Hirsch im Greaves-Gibson, da dieser keinen Fahrerwechsel durchgeführt hat. Dolan holt zwischen einer und zwei Sekunden auf den Führenden Jun Jin auf. Nach 10 Runden hat er die 10 Sekunden Rückstand wettgemacht, doch vorbei kommt Dolan nicht. Dafür können sich die beiden Führenden von Gary Hirsch absetzen.
In Runde 53 kann der Jota-Gibson im Verkehr dann doch am Eurasia-Oreca vorbeigehen. Gary Hirsch bekommt unterdessen eine Stop&Go-Strafe wegen Überholens unter Gelb. In der GTE-Klasse kann Alexander Talkanitsa die Spitze übernehmen, weil der AT Racing-Ferrari als erster nach 40 min die Box angesteuert hatte. Letzter Stopper: Daniel Brown im Gulf-Porsche nach 1:10 h. Nach den Stopps der GTC-Klasse bleibt Lunardi dank Doppelstints in Führung, der Massive Motorsport-Aston Martin verliert Zeit beim Fahrerwechsel auf Simon Moller, der in der Folge die Zeiten der Spitze nicht mitgehen kann.
Nach 1,5 Stunden bekommt der Ginetta-Nissan #2 die schwarze-orangene "Spiegeleiflagge" gezeigt, weil bei ihm Karosserieteile abstehen. Als der Team Jota-Gibson als letzter Wagen den 2. Stop absolviert, notiert man die folgende Reihung:
Lietz setzt sich hinter Andrea Rizzoli im Formula Racing-Ferrari #60 fest, der Abstand zwischen beiden liegt rundenlang bei unter einer Sekunde. Überholen kann der Österreicher aber nicht. Nach 2,5h wird eine weitere Safety Car-Phase ausgerufen,
diesmal ist es der LMP3-Ginetta #15 der Karosserieteile auf der
Strecke verteilt. Sofort nachdem das Rennen wieder freigegeben, wird gibt es eine Kollision zwischen Markozov #27 und de Bruijn #33. Viele Teile liegen auf der Strecke und die Leitplanke wird beschädigt und muss repariert werden - Zeit für eine weitere Safety Car-Phase.
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Andrea Rizzoli im Führenden GTE-Ferrari nutzt die Gelbphase zum Boxenstopp. Ca. eine Stunde vor Rennende wird die grüne Flagge gezeigt und das Rennen geht weiter. Richard Lietz, der nicht unter Gelb gestoppt hat läuft die Boxen an und geht nur auf P6 auf die Strecke zurück, mit einer Runde Rückstand - ein klarer Strategiefehler. Der Stand auf der Strecke ist wie folgt:
40
Minuten vor Rennende gibt es eine weitere Safety Car-Phase:
In der letzten Kurve liegen Teile auf der Fahrbahn. Der
Vorsprung, den sich das Jota-Team rausgefahren hat wird
wieder zunichte gemacht. Nach
10 min erfolgt der Re-Start - und gleich die Hiobsbotschaft
für die TDS-Mannschaft #46: Weil während des Safety Cars die
rote Ampel am Ausgang der Boxengasse überfahren wurde, muss
das Team eine Stop&Go-Strafe absitzen. Da man im
Gegensatz zu Jota unter Gelb gestoppt hatte, liegt der Oreca
05 noch in Front. Nach Absitzen der Strafe kommt Gommendy
nur 2,5 Sekunden hinter Tincknell im Jota-Gibson zurück auf
die Rennstrecke, das Finale ist angerichtet. Derweil
wird Nathanael Berthon (der nach Rücksprache mit den Ärzten
doch noch fahren darf - Grund für seine Probleme am morgen
war wohl Dehydrierung) von Jesse Krohn #52 übersehen und
gedreht, 50 Sekunden gehen verloren und er fällt von P4
zurück auf P6. Tincknell kann sich an der Spitze des Feldes gegen Tristan Gommendy erwehren und baut seinen Vorsprung leicht aus. Ein Dreher von Gommendy in der letzten Runde besiegelt das Ergebnis. Die
LMP3-Klasse wird das gesamte Rennen über dominiert von
Hoy/Robertson im LNT-Ginetta. Formula
Racing ist beim dritten Saisonrennen der dritte Sieger in
der GTE-Klasse, Laursen/Mac/Rizzoli schaffen dank eines
fehlerfreien Rennens den knappen Sieg über die AF
Corse-Ferrari #55 und #51. Hätte die Mannschaft
Cameron/Griffin/Scott nicht vom letzten Platz starten müssen
- aber hätte, wenn und wäre interessiert im Motorsport
nicht. Castelacci/Hall
sichern sich diesmal mit Thomas Flohr den zweiten Sieg in
Folge. Es folgen der TDS-BMW und der Massive
Motorsport-Aston Martin, der seine erste Zielankuft mit
einem Podestplatz feiern kann.
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Der AT-Ferrari #56 bekommt eine Stop&Go-Strafe, nachdem er die Kollision mit dem Ferrari #64 verursacht hat. Weitere Strafen: #44 Ibanez, weil man unter gelber Flagge die Zeiten verbessert hat. #27 SMP, da während des Tankvorgangs der Motor lief.In der Zwischenzeit steht der TDS-BMW #59 kurz im Kiesbett der Schlossgoldkurve, nachdem man aufgrund eines Bremsversagens nach dem Restart fast in das Heck des Pegasus-Morgan gerauscht war.
In der GTE-Klasse gibt es in der letzten halben Stunde noch einen Kampf um die Führung, die ersten drei Ferraris liegen innerhalb von 1-3 Sekunden. Doch trotz Versuche von Mac und Cressoni am Führenden Griffin vorbeizugehen, scheint die AF-Corse-Mannschaft die Oberhand zu behalten. Damit sichert sich mit der Fahrermannschaft Dolan/Albuquerque/Tincknell die dritte Equipe beim dritten Saisonrennen den Sieg. Es folgt knapp geschlagen die Mannschaft von TDS Racing. SMP Racing kann beim zweiten Einsatz des neuen BR01-Nissan schon einen Podestplatz verbuchen.
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Platz | Nr | Klasse | Auto | Marke | Fahrer | Team | Land | Wagen | Reifen | Runden | Zeit | Abstand | schnellste | Stops |
1 | 38 | LMP2 | Simon Dolan (GB), Harry Ticknell (GB), Fillipe Alburquerque (P) | Jota Sport | Zytek Z11SN - Nissan | 151 | 4:00:21.546 | 1:24.703 | 4 | |||||
2 | 46 | LMP2 | Pierre Thiriet (F), Ludovic Badey (F), Tristan Gommedy (F) | Thiriet by TDS Racing | Oreca 05 - Nissan | 151 | 4:00:49.024 | 27.478 | 1:24.943 | 5 | ||||
3 | 37 | LMP2 | Mikhail Aleshin (RUS), Kyrill Ladygin (RUS), Anton Ladygin (RUS) | SMP Racing | BR01-Nissan | 150 | 4:00:29.787 | 1 Rd. | 1:25.750 | 4 | ||||
4 | 41 | LMP2 | Gary Hirsch (CH), Björn Wirdheim (S), Jon Lancaster (GB) | Greaves Motorsport | Zytek Z11SN - Nissan | 150 | 4:00:32.968 | 3.181 | 1:25.075 | 6 | ||||
5 | 40 | LMP2 | Tracy Krohn (USA), Niclas Jonsson (S), Julian Canal (F) | Krohn Racing | Ligier JS P2 - Judd | 150 | 4:00:45.614 | 12.646 | 1:25.930 | 4 | ||||
6 | 48 | LMP2 | Nathanael Berthon (F), Michael Lyons (GB), Mark Patterson (USA) | Murphy Prototypes | Oreca 03R - Nissan | 150 | 4:00:52.391 | 6.777 | 1:24.912 | 4 | ||||
7 | 29 | LMP2 | Leo Roussell (F), David Cheng (RCH), Julien Schell (F) | Pegasus Racing | Morgan - Nissan | 149 | 4:00:35.630 | 1 Rd. | 1:26.254 | 5 | ||||
8 | 33 | LMP2 | Pu Jun Jin (RCH), Nico Pieter de Brujin (NL), | Eurasia Motorsport | (PHI) | Oreca 03R - Nissan | 149 | 4:00:49.769 | 14.139 | 1:25.846 | 6 | |||
9 | 45 | LMP2 | José Ibanez (F), Ivan Bellarosa (I), | Ibanez Racing | Oreca 03R - Nissan | 149 | 4:00:50.816 | 1.047 | 1:26.124 | 5 | ||||
10 | 60 | LMGTE | Andrea Rizzoli (I), Johnny Laursen (DK), Mikkel Mac Jensen (DK) | Formula Racing | Ferrari F458 Italia | 144 | 4:00:35.536 | 5 Rd. | 1:31.487 | 3 | ||||
11 | 55 | LMGTE | Duncan Cameron (GB), Matt Griffin (IRL), Aaron Scott (GB) | AF Corse | Ferrari F458 Italia | 144 | 4:00:36.203 | 0.667 | 1:31.531 | 3 | ||||
12 | 51 | LMGTE | Peter Mann (USA), Raffaele Giammaria (I), Matteo Cresoni (I) | AF Corse | Ferrari F458 Italia | 144 | 4:00:37.055 | 0.852 | 1:31.453 | 3 | ||||
13 | 52 | LMGTE | Andy Priaulx (GB), Jesse Krohn (FIN), Henry Hassid (F) | BMW Team Marc VDS | BMW Z4 GTE | 144 | 4:00:50.646 | 13.591 | 1:31.544 | 3 | ||||
14 | 88 | LMGTE | Christian Ried (D), Sebastian Asch (D), Richard Lietz (A) | Proton Competition | Porsche 991 RSR | 143 | 4:00:32.932 | 1 Rd. | 1:31.196 | 3 | ||||
15 | 25 | LMP2 | Michael Munemann (GB), James Winslow (GB), Andrea Roda (I) | Alvarve Pro Racing | Ligier JS P2 - Nissan | 143 | 4:00:39.757 | 6.825 | 1:26.107 | 6 | ||||
16 | 66 | LMGTE | Robert Smith (GB), George Richardson (GB), Samuel Tordoff (GB) | JMW Motorsport | Ferrari F458 Italia | 143 | 4:00:43.693 | 3.936 | 1:31.429 | 4 | ||||
17 | 86 | LMGTE | Michael Wainwright (GB), Adam Carroll (GB), Daniel Brown (GB) | Gulf Racing UK | Porsche 991 RSR | 142 | 4:00:39.676 | 1 Rd. | 1:31.586 | 3 | ||||
18 | 62 | GTC | Thomas Flohr (I), Frederico Castellacci (I), Stuart Hall (GB) | AF Corse | Ferrari F458 Italia GT3 | 141 | 4:01:33.079 | 1 Rd. | 1:32.956 | 5 | ||||
19 | 3 | LMP3 | Chris Hoy (GB), Charly Robertson (GB), | Team LNT | Juno Ginetta-Nissan | 141 | 4:01:54.030 | 20.951 | 1:30.397 | 4 | ||||
20 | 59 | GTC | Franck Perrera (F), Dino Lunardi (F), Eric Dermont (F) | TDS Racing | BMW Z4 GT3 | 139 | 4:01:38.559 | 2 Rd. | 1:33.257 | 4 | ||||
21 | 68 | GTC | Simon Moller (DK), Casper Elgaard (DK), Kristian Poulsen (DK) | Massive Motorsport | Aston Martin Vantage GT3 | 139 | 4:01:38.746 | 0.187 | 1:33.738 | 4 | ||||
22 | 5 | LMP3 | Roberto Lacorte (I), Giornio Sernagiotto (I), | Scuderia Villorba Corse | Juno Ginetta-Nissan | 136 | 4:01:30.441 | 3 Rd. | 1:32.645 | 6 | ||||
23 | 56 | LMGTE | Alexander Talkanitsa Sr (BLR), Alexander Talkanitsa Jr (BLR), Alessandro Pierguidi (I) | AT Racing | Ferrari F458 Italia | 126 | 4:00:54.500 | 10 Rd. | 1:31.309 | 6 | ||||
24 | 2 | LMP3 | Mark Shulzhitskiy (RUS), Gaetan Paletou (F), | Team LNT | Juno Ginetta-Nissan | 119 | 4:00:56.315 | 1.815 | 1:31.716 | 4 | ||||
25 | 63 | GTC | Giorgio Roda (I), Ilya Melnikov (RUS), Marco Cioci (I) | AF Corse | Ferrari F458 Italia GT3 | 118 | 4:01:01.733 | 5.418 | 1:33.007 | 4 | ||||
26 | 27 | LMP2 | Maurizio Mediani (I), David Markozov (RUS), Nicolas Minassian (F) | SMP Racing | BR01-Nissan | 100 | 2:44:33.311 | Unfall | 1:26.673 | 4 | ||||
27 | 15 | LMP3 | Konstantin Calko (LET), Jesus Fuster (E), Dainius Matijosaitis (LIT) | SVK by Speed-Factory | Juno Ginetta-Nissan | 78 | 2:34:06.402 | Ausritt | 1:31.321 | 3 | ||||
28 | 44 | LMP2 | Pierre Perret (F), Yutaka Yamagishi (J), | Ibanez Racing | Oreca 03R - Nissan | 58 | 1:43:36.597 | Ausfall | 1:28.370 | 2 | ||||
29 | 64 | GTC | Mads Rasmussen (DK), Felipe Barreiros (P), Francisco Guedes (P) | AF Corse | Ferrari F458 Italia GT3 | 44 | 1:17:34.033 | Kollision | 1:33.757 | 1 |