4h von Le Castellet (F) -
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von Timo Schumacher & |
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präsentiert
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Bei der 4. Runde der ELMS 2015, zu den 4 Stunden von Le Castellet werden 27 Rennfahrzeuge, verteilt auf 4 Klassen erwartet: 10 Mannschaften kämpfen in der LMP2 um den Gesamtsieg.
Das Team Jota, rund um Albuquerque/Dolan/Tincknell
will seine knappe Tabellenführungvon 2 Punkte vor
Thiriet/Badey/Gommendy verteidigen. Nach 3 Rennen mit 3
unterschiedlichen Siegermannschaften ist in Le Castellet
den genannten Mannschaften von Jota und Thiriet by TDS
Racing auch mit GreavesRacing sowie Murphy Prototypes zu
rechnen. Mit den beiden BR01 - Nissan von AF Racing
startet ein neuer Name in der LMP2. Dafür fehlen in Le
Castellet beide Ibanez Racing Oreca-Wolf Autos. Die LMP3 ist mit 4 Fahrzeugen von den 3 bekannten
Mannschaften vertreten: 2x LNT, sowie Villorba Corse und
SVK by Speed Factory. Nichts neues in der GTE: 8 GT-Fahrzeuge von BMW,
Ferrari und Porsche werden den Sieg unter sich
ausmachen. In der Meisterschaft führt Formula Racing
nach dem Sieg beim vergangenen Lauf in Spielberg. AF
Corse folgt trotz fehlenden Saisonsiegs auf P2, die
Ferrari-Teams sinnen nach einer knappen Niederlage in
Spielberg auf Revanche. Auch Porsche will nach dem
Saisonsieg beim Saisonauftakt wieder auftrumpfen, Marc
VDS nach 3 vierten Plätzen in Folge endlich mal aus
Siegerpodest fahren. |
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Qualifying: Im Qualifying am Sonntag morgen kann das Team Jota mit
einer 1:46.917 die Pole erzielen. Damit ist man auf der
Strecke noch mal knapp eine Sekunde schneller als Murphy
Prototypes Pilot Nathaneael Berthon, der im Vorjahr die
Pole mit einer 1:47,837 fixieren konnte. Während Berthon
selber hinter dieser Bestmarke zurück bleibt, sind
gleich 4 Mannschaften schneller als die
Vorjahrespolezeit. Auch die beiden ex SMP - nun als AF
Racing - BR01 Coupés sowie der TDS-Oreca unterbieten die
Vorjahrespolezeit, müssen sich jedoch von Jota-Pilot
Harry Ticknell geschlagen geben. In der LMP3 erzielt der LNT Ginetta Juno von Charlie
Robertson die Bestmarke mit einer 1.55,431. Die GTE-Pole
geht an den AT Racing ferrari auf dem Alessandor
Pierguidi die Bestzeit setzt, wobei Konkurrent Andrea
Bertolini auf dem AF Corse Ferrari #51 sich nur um 3
Hunderstel geschlagen geben muss. Die GTC-Bestzeit
erzielt TDS-BMW Z4-Pilot Franck Perera. |
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Qualifyingergebnis
Das Rennen
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Bei angenehmen äußeren Bedingungen (22 Grad Luft-, 30
Grad Asphalttemperatur) geht das Feld in die
Einführungsrunde.
Jota-Pilot Simon Dolan wird beim Start durchgereicht, die beiden
AF Racing-BR01 können sich an die Spitze setzen. Nach
Runde 1 liegt der Polesetter Dolan nur auf P5. Guter
Start auch für Leo Roussel im Pegasus-Morgan: von P5
geht es vor auf P3. In der GTE kann Alexander Talkanitsa Jr. die Führung verteidigen. Christian Ried im Proton-Porsche fällt nach einem Dreher ans Ende des Feldes zurück, in Runde 2 folgt der nächste Dreher. |
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Während sich an der Spitze des Feldes die beiden
BR01-Nissan von AF Racing leicht absetzen können,
verliert Talkantisa Jr. in der GTE die Führung im
Verkehr an Aaron Scott, der im AF Corse-Ferrari #55 die
6. Rennrunde als Klassenführender beendet. In der achten Rennrunde lässt sich Ludovic Badey im
Thiriet by TDS-Oreca 05 hinter den Jota- und den
Greaves-Gibson zurückfallen, nachdem er in der ersten
Runde eine Kurve abgekürzt hat und einer Strafe entgehen
will. Eine Runde später kann Leo Roussel im Pegasus-Morgan P2 übernehmen, Nicolas Minassian hat im BR01 3 Sekunden in Runde 9 verloren. Doch der Morgan-Pilot muss Minassian 4 Runden später wieder ziehen lassen.
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Nachdem Badey den Greaves-Gibson auf der
Mistral-Geraden überholt hat, muss er bereits nach 14
Runden die Boxen ansteuern: Mit einem Reifenschaden hat
er 40 Sekunden in dieser Runde plus den zusätzlichen
Stopp verloren. Nach dem Stopp Runde beträgt der
Rückstand 1:25 min. Die GTE-Klasse liefert sehenswerte Bilder: Die drei
Führenden Scott #55, Laursen #60 und Talkanitsa Jr. #56
liegen innerhalb einer Sekunde und kämpfen um die
Klassenführung. Phil Keen im Gulf Racing UK-Porsche
liegt nach 15 Runden bereits 13 Sekunden zurück. Talkanitsa Jr. kann eine Lücke finden und an Laursen vorbei auf P2 gehen.
Simon Dolan kämpft sich zurück: Nach 20 Runden liegt er
1 sek. hinter Roussel. Und holt auf die Spitze auf.
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Nach 36 Runden/71 Minuten wird das Safety Car
ausgerufen, weil Gaetan Paletou #2 mit einem Problem an
der hinteren linken Radaufhängung (zweites Mal dieses
Wochenende) den Ginetta-Nissan an der Strecke abstellen
musste. Die Tabellenführenden in der GTE, der Formula
Racing-Ferrari #60 hat in der SC-Phase viel Dusel: Man
hat eine ganze Runde gewonnen, die man nun vor der
Konkurrenz herfährt. Nach 8 Minuten wird das Rennen wieder freigegeben. Dino
Lunardi #59 kann die GTC-Führung von Giorgio Roda #63
übernehmen und sich sofort leicht absetzen. Nach 1,5 Stunden stoppen beide AF Racing-BR01 in der selben Runde, dadurch kann Simon Dolan wieder die Gesamtführung übernehmen.
Nach Absolvierung aller Stopps liegt der Thiriet by
TDS-Oreca nach starker Fahrt von Thiriet wieder in
Front:
Michael Lyons im Murphy-Oreca 03R gerät unter Druck der
beiden BR01 von David Markozov und Victor Shaytar, durch
einen Dreher wird er auf P6 zurückgereicht. Der Zwischenstand nach 2 Stunden:
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Nach 45 Minuten/24-25 Runden kommt zeitgleich mehr als die Hälfte des LMP2-Feldes an die Boxen, Simon Dolan kann kurzzeitig die Führung übernehmen, ehe auch er nach 26 Runden als letzter LMP2 zum Stopp reinkommt. Direkt nach den P2 steuern die P3 die Boxen an. Es gibt einen Führungswechsel: #2 Paletou führt jetzt vor #3 Robertson.
Die GTC haben mittlerweile auch ihre Stopps absolviert.
An der Platzierung bei den "kleinen GTs" hat sich nicht
geändert: Roda #63 führt vor Lunardi #59 und Flohr #62. Kurz vor passieren der 1h-Marke stoppen auch die GTEs.
Henry Hassid im Marc VDS-BMW stoppt als einer der
letzten. Mit guten Zeiten hat er sich von P8 bis auf P2
vorgearbeitet. 65 Minuten sind absolviert - so siehts nach der ersten Boxenstop-Runde aus:
Nach den Stopps der GTC führt der TDS-BMW, weil Lunardi einen Doppelstint auf einem Satz Reifen absolviert und sich ohne Wechsel der Pneus viel Zeit spart. Aus 5 sek wird so ein Vorsprung von 37 Sekunden. Durch die unterschiedlichen Strategien, wann die Bronze-/Silberfahrer ihren Stint absolvieren sollen, verschiebt sich das Klassement an der Spitze: Die beiden AF Racing-BR01 liegen nach den Stopps nur auf P5+P6, hinter dem kürzerer gestoppten Thiriet by TDS-Oreca folgen innerhalb einer Sekunde der Pegasus-Morgan sowie der Greaves-Gibson - eine Minute hinter der Führung.
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Michael Lyons verliert seinen Oreca 03R-Nissan am Ende
der langen Mistral-Geraden und schlägt in der "Signes"
genannten Kurve in den Reifenstapel ein - kann dem LMP2
aber unverletzt entsteigen. Um die Strecke zu reinigen und die Barrieren zu reparieren schickt die Rennleitung erneut das Safety Car auf die Strecke. Nachdem das Feld unter Gelb wieder zusammengerückt ist,
gibt es enge Kämpfe um die Plätze 2-5, hier liegen die
AF-BR01, der Jota-Gibson und der Greaves-Gibosn
innerhalb 5s. Gommendy #46 hat an der Spitze
10 Sekunden Vorsprung. Nachdem auch die dritte Stopprunde über die Bühne
gegangen ist, hat sich das Feld etwas auseinandergezogen
und Ruhe kehrt ein. Olivier Pla lässt mit starken
Rundenzeiten im Krohn-Ligier aufhorchen. In der GTE bekommt der AT Racing-Ferrari eine Stop&Go-Strafe, weil die Fahrer zu oft die Streckenbegrenzung überfahren haben. Eine weitere handelt sich Alexander Talkanitsa Jr. ein, als er beim absolvieren der ersten Strafe zu schnell durch die Boxengasse fährt. Der Stand zur 3h-Marke:
P2 gaht an Greaves Motorsport mit dem zweiten Gibson im
Feld. AF Racing schafft es beim dritten Einsatz des BR01
in der ELMS mit P3 noch aufs Podium. Nachdem man mit
seinen starken Fahrern das Pulver zu Beginn des Rennens
verschossen hat noch ein gutes Ergebnis. Die LMP3 wird zum dritten Mal in dieser Saison von
Chris Hoy und Charlie Robertson gewonnen. Der Sieg in der GTE geht wie am Red Bull Ring an
Formula Racing rund um Laursen/Mac/Rizzoli. Die
Ferrari-Mannschaft hat bei der ersten Safety Car-Phase
durch Glück eine Runde Vorsprung gewonnen, und diesen
bis ins Ziel halten können. TDS Racing mit den Fahrern Perera/Lunardi/Dermont
gewinnen nach dem Saisonauftakt auch den Lauf in Le
Castellet. Dank eines Doppelstints von Lunardi auf einem
Satz Reifen war der Sieg letzlich nie ernsthaft in
Gefahr.
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45 Minuten vor Schluss werden die letzten Stopps der
LMP2 absolviert. Erst sieht der Stopp des Thiriet by
TDS-Oreca 05 noch routinemäßig aus, doch dann wird das
Fahrzeug in die Boxen geschoben und daran gearbeitet.
Zusammengefasst: In jeder Klasse hat die vor diesem
Rennwochenende in der Meisterschaft führende Mannschaft
ihre jeweilige Klasse gewonnen und den Vorsprung
ausbauen können. NACHTRAG: Weil Filipe Albuquerque 1:57 min zu lange am Steuer des Jota-Gibson #38 saß, bekommt das Team eine Zeitstrafe von 45 Sekunden. Damit fällt man auf P3 zurück, den Sieg erbt Greaves Motorsport vor AF Racing. |
Platz | Nr | Klasse | Auto | Marke | Fahrer | Team | Land | Wagen | Reifen | Runden | Zeit | Abstand | schnellste | Stops |
1 | 41 | LMP2 | Gary Hirsch (CH), Björn Wirdheim (S), Jon Lancaster (GB) | Greaves Motorsport | Zytek Z11SN - Nissan | 123 | 4:01:29.450 | 1:57.122 | 4 | |||||
2 | 21 | LMP2 | Mikhail Aleshin (RUS), Kyrill Ladygin (RUS), Victor Shaitar (RUS) | AF Racing | BR01-Nissan | 123 | 4:01:34.619 | 5.169 | 1:57.032 | 4 | ||||
3 | 38 | LMP2 | Simon Dolan (GB), Harry Ticknell (GB), Fillipe Alburquerque (P) | Jota Sport | Zytek Z11SN - Nissan | 123 | 4:01:44.160 | 9.541 | 1:59.420 | 4 | ||||
4 | 20 | LMP2 | Maurizio Mediani (I), David Markozov (RUS), Nicolas Minassian (F) | AF Racing | BR01-Nissan | 123 | 4:02:30.330 | 46.170 | 1:58.080 | 4 | ||||
5 | 40 | LMP2 | Tracy Krohn (USA), Niclas Jonsson (S), Oliver Pla (F) | Krohn Racing | Ligier JS P2 - Judd | 122 | 4:01:45.339 | 1 Rd. | 1:49.808 | 4 | ||||
6 | 46 | LMP2 | Pierre Thiriet (F), Ludovic Badey (F), Tristan Gommedy (F) | Thiriet by TDS Racing | Oreca 05 - Nissan | 122 | 4:02:20.001 | 34.662 | 1:49.769 | 5 | ||||
7 | 29 | LMP2 | Leo Roussell (F), David Cheng (RCH), | Pegasus Racing | Morgan - Nissan | 121 | 4:01:14.440 | 1 Rd. | 1:51.948 | 5 | ||||
8 | 25 | LMP2 | Michael Munemann (GB), James Winslow (GB), Andrea Roda (I) | Alvarve Pro Racing | Ligier JS P2 - Nissan | 121 | 4:02:34.632 | 20.192 | 1:50.100 | 6 | ||||
9 | 60 | LMGTE | Andrea Rizzoli (I), Johnny Laursen (DK), Mikkel Mac Jensen (DK) | Formula Racing | Ferrari F458 Italia | 117 | 4:02:05.917 | 4 Rd. | 1:51.088 | 3 | ||||
10 | 52 | LMGTE | Andy Priaulx (GB), Jesse Krohn (FIN), Henry Hassid (F) | BMW Team Marc VDS | BMW Z4 GTE | 116 | 4:01:55.101 | 1 Rd. | 1:50.020 | 3 | ||||
11 | 66 | LMGTE | Robert Smith (GB), Rory Butcher (GB), Jonny Cocker (GB) | JMW Motorsport | Ferrari F458 Italia | 115 | 4:01:38.817 | 1 Rd. | 1:50.332 | 3 | ||||
12 | 88 | LMGTE | Christian Ried (D), Marco Mapelli (I), Richard Lietz (A) | Proton Competition | Porsche 991 RSR | 115 | 4:02:04.625 | 25.808 | 1:50.600 | 4 | ||||
13 | 56 | LMGTE | Alexander Talkanitsa Sr (BLR), Alexander Talkanitsa Jr (BLR), Alessandro Pierguidi (I) | AT Racing | Ferrari F458 Italia | 115 | 4:02:26.780 | 22.155 | 1:50.139 | 5 | ||||
14 | 55 | LMGTE | Duncan Cameron (GB), Matt Griffin (IRL), Aaron Scott (GB) | AF Corse | Ferrari F458 Italia | 115 | 4:02:29.719 | 2.939 | 1:51.611 | 3 | ||||
15 | 86 | LMGTE | Michael Wainwright (GB), Adam Carroll (GB), Philip Keen (GB) | Gulf Racing UK | Porsche 991 RSR | 115 | 4:02:34.817 | 5.098 | 1:58.541 | 3 | ||||
16 | 59 | GTC | Franck Perrera (F), Dino Lunardi (F), Eric Dermont (F) | TDS Racing | BMW Z4 GT3 | 113 | 4:01:24.386 | 2 Rd. | 1:58.566 | 4 | ||||
17 | 3 | LMP3 | Chris Hoy (GB), Charly Robertson (GB), | Team LNT | Juno Ginetta-Nissan | 113 | 4:01:30.264 | 5.878 | 1:58.139 | 4 | ||||
18 | 62 | GTC | Thomas Flohr (I), Frederico Castellacci (I), Stuart Hall (GB) | AF Corse | Ferrari F458 Italia GT3 | 113 | 4:02:20.148 | 49.884 | 1:58.120 | 5 | ||||
19 | 5 | LMP3 | Roberto Lacorte (I), Giornio Sernagiotto (I), | Scuderia Villorba Corse | Juno Ginetta-Nissan | 113 | 4:03:20.300 | 0.152 | 2:00.214 | 3 | ||||
20 | 68 | GTC | Simon Moller (DK), Casper Elgaard (DK), Kristian Poulsen (DK) | Massive Motorsport | Aston Martin Vantage GT3 | 112 | 4:01:23.615 | 1 Rd. | 1:58.833 | 5 | ||||
21 | 64 | GTC | Mads Rasmussen (DK), Adrien de Leener (B), Francisco Guedes (P) | AF Corse | Ferrari F458 Italia GT3 | 112 | 4:01:37.732 | 14.117 | 2:00.478 | 4 | ||||
22 | 15 | LMP3 | Konstantin Calko (LET), Mirco van Oostrum (NL), Dainius Matijosaitis (LIT) | SVK by Speed-Factory | Juno Ginetta-Nissan | 112 | 4:01:49.366 | 11.634 | 2:01.920 | 4 | ||||
Ausfälle |
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23 | 33 | LMP2 | Richard Bradley (GB), Nico Pieter de Brujin (NL), | Eurasia Motorsport | (PHI) | Oreca 03R - Nissan | 114 | 3:47:32.245 | Aufhängung | 2:01.612 | 4 | |||
24 | 51 | LMGTE | Peter Mann (USA), Andrea Bertolini (I), Matteo Cresoni (I) | AF Corse | Ferrari F458 Italia | 100 | 3:32:02.339 | Ausfall | 1:58.544 | 3 | ||||
25 | 48 | LMP2 | Nathanael Berthon (F), Michael Lyons (GB), Mark Patterson (USA) | Murphy Prototypes | Oreca 03R - Nissan | 61 | 2:00:44.983 | Unfall | 2:00.756 | 2 | ||||
26 | 63 | GTC | Giorgio Roda (I), Ilya Melnikov (RUS), Marco Cioci (I) | AF Corse | Ferrari F458 Italia GT3 | 61 | 2:11:45.063 | Ausfall | 1:59.266 | 3 | ||||
27 | 2 | LMP3 | Michael Simpson (GB), Gaetan Paletou (F), | Team LNT | Juno Ginetta-Nissan | 32 | 1:05:40.295 | Aufhängung | 1:58.194 | 1 |