4h von Le Castellet (F) -
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von Ingo Schmitz & |
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In der LMGTE-Klasse fehlt zwar Proton Competition, dafür kommt aber der zweite Kessel Racing -Ferrari von Broniszewski/Piccini wieder hinzu, womit erneut 13 Mannschaften (9 Ferrari, 1 Aston Martin , 3 Porsche) am Start stehen. Gulf Racing hat hier auf einen aktuellen 991 RSR aufgerüstet, mit dem man bereits einen längeren Testeinsatz absolviert hat. Im Gegenzug haben die beiden französischen IMSA-Performance Porsche erhebliche BoP-Zugeständnisse beim Gewicht bekommen. Einige Umbesetzungen gibt’s auch, so startet Pierre Kaffer im AT Racing Ferrari nur mit einem Teamkollegen, im JMW-Ferrari geht wieder James Walker anstelle von Rob Bell an den Start und im Gulf Racing Porsche vertraut das britische Stammduo Wainwright/Carrol auf die Unterstützung von Landsmann Ben Barker. Gleich 2 zusätzliche Ferrari F458 GT3 Italia verstärken das GTC-Kontingent auf 14 Autos (9 Ferrari, 2 Porsche, 2 McLaren und 1 BMW). AF Corse bingt einen dritten F458 unter eigener Nennung für das Trio Flohr/Castellacci/Rizzoli an den Start und das Team Ombra debütiert mit dem Einsatz für das italienische Duo Mario Cordoni und Marco Zanuttini. Pilotenumbesetzungen gibt’s hier ferner im AF-Corse Ferrari #63 und im Team Sofrev-Ferrari #59. |
Mit den 4h von Le Castellet, dem 4. Lauf der Europäischen Le Mans Serie steht die vorletzte Runde der europäischen Meisterschaft an. Starteten bei der letzten Runde, den 4h am Red Bull Ring, noch 33 Teams so hat sich das Feld nun auf 37 Nennungen vergrössert. Während der am Red Bull Ring als Gaststarter angetretene Proton Competition-Porsche nun auf dem HTTT fehlt haben 5 Teams zusätzlich genannt. Nachdem sie am Red Bull Ring nicht dabei waren kehren die beiden Teams von Sebastian Loeb Racing und Murphy Prototypes in die Meisterschaft zurück. Loebs Truppe hat neben Stammpilot Vincent Capillaire den italiener Andrea Roda sowie das französische Formel-Talent Arthur Pic für das Rennen benannt. Murphy wird neben Stammpilot Rodolfo Gonzales den Brasilianer Pipo Derani und den schon bei den Vortests im März überzeugenden Nathaneal Berthon ins Auto setzen. Im zweiten Greaves-Motorsport Zytek bekommt Matthew McMurry mit Johnny Mowlem einen neuen Teamkollegen. Zusammen mit den schon am Red Bull Ring engagierten Teams starten damit 10 Prototypen-Mannschaften auf dem HTTT. Im Vorfeld des Rennens hat der ACO die BoP zugunsten der Ferrari-Konkurrenten weiter angepasst, so können in der GTE-Klasse beide ältere Porsche-Versionen 20kg ausladen, und die alten Porsche von IMSA-Performance treten zusätzlich mit einem 1cm kleineren Gurney an. Aston Martin darf das Gewicht der Wagen auf 1160 (2012er Autos) bzw. 1165kg (2013) reduzieren - was schlappe 85kg weniger als das ursprüngliche Basisgewicht der Wagen ist – und bekommen zudem etwas grössere Restriktoren zugestanden. Zudem bekommen die GT3-Porsche auch 4mm grössere Restriktoren (nun 60mm). |
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Qualifying:Beim Qualifying der Europäischen Le Mans Serie in Le Castellet auf dem HTTT hat Murphy Prototypes Pilot Nathanael Berthon die Pole erzielen können. Der franzose erzielte auf den grün-weissen, irischen Oreca-Nissan eine 1:47,837 und war damit 0,3s schneller als Team Jota-pilot Harry Ticknell, der den Zytek Z11SN in die erste Startreihe stellte. Als schnellster Morgan-Pilot konnnte der Österreicher Christian Klien seinen Morand Racing Morgan-Judd mit einer 1:48,42 auf Startposition 3 plazieren. Damit schlug er Race Performance-Pilot Franck Mailleux, der den Oreca-Judd der eidgenössischen Mannschaf im Zeittraining pilotierte. Die beiden Oreca von Signatech Alpine und Sebastian Loeb racing bilden die 3.Startreihe für das Rennen das heute um 13 Uhr MEZ als vorletzter Lauf der ELMS 2014 gestartet wird. In der GTE-Klasse hat das SMP Racing Team mit der #72 eine erneute Bestzeit im Qualifying erzielen können. Pilot Andrea Bertolini war mit einer 1:55,691 in seinem Ferrari wieder einmal nicht zu schlagen. Giaccomo Picchini im Kessel Racing Ferrari mit der #80 musste sich auf dem High-Speed-Kurs nahe der französischen Riviera mit 0,196s Rückstand geschlagen geben. Hinter dem AF Corse Ferrari #55 von Matt Griffin wurde der Gulf Racing UK Porsche 991RSR bei seinem Renndebüt als viertschnellster GTE-Wagen registriert. In der GTC/GT3-Klasse war es ebenfalls SMP Racing die mit der #71 und Pilot Luca Persiani mit einer 1:57,078 die Klassenbestzeit erzielten. Dahinter konnten sich ART Grand Prix mit dem McLaren MP4-12C GT3 mit der #98 und AF Corse mit dem Ferrari F458 GT3 Italia #95 die schnellsten Zeiten in der Klasse erzielen. |
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Qualifyingergebnis
Das RennenStart! Während Startfahrer Derani den Murphy-Oreca in Front
hält setzt Greaves-Pilot Matt McMurry seinen Zytek noch vor der
ersten Kurve in die Mauer. Er kann den Wagen zwar abfangen
strandet aber auf dem Weg zurück zur Box auf der Signesgerade.
Pipo Derani beendet die erste Runde als Leader, wird jedoch von
Ticknell im Jota-Zytek gejagt.
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Auf P4 kann sich Oli Webb im Signatech-Alpine am Race Performance Oreca von Michel Frey vorbei manövrieren. In der GTE-Klassse übernimmt derweil Ben Barker im Gulf Racing Porsche die Führung von SMP-Pilot Sergey Zlobin. In der GTC-Klasse hat SMP mit der #71 von Kyrill Ladygin hingegen die Führung klar inne. Doch Ladygin verliert die Führung als er in Runde 4 mit dem GTE-Kessel Ferrari von Broniszewski aneinander gerät. Nach 5 Runden kommt Michel Frey zu einem ersten vorgezogenen Stop in die Box. Wohl weil er das Speedlimit nicht einhält folgt wenig später ein zweiter früher StopEbenfalls früh kommt der Pegasus Racing Morgan rein der am Start hinter dem Greaves-Wagen lag - wohlmöglich gab es hier einen Kontakt. Johnny Laursen legt derweil einen Highspeed dreher im dänischen Formular racing Ferrari hin, kann aber ohne anzuschlagen weiter fahren. Nach etwa 10 Runden kann Ticknell die Führung im Jota-Zytek übernehmen. In der GTE-Klasse übernimmt derweil Mirko Venturi, der dieses Wochenende als dritter Pilot die AT-Racing Crew um Pierre Kaffer unterstützt Klassenrang 3. Nach den frühen Ausfällen in der LMP2 hat man nach einem Dutzend Rennrunden schon P10 inne. Weiter hinten im Feld wird der Prospeed-Porsche von einem der zahlreichen Ferraris umgedreht. Der #58 Sofrev-Ferrari von ex-Nationaltorhüter Fabien Barthez fällt derweil mit einem Getriebeschaden aus. Nachdem in Runde 27 die erste Runde der Boxenstopps bei den LMP gelaufen ist notieren wir den folgenden Zwischenstand:
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In Runde 4 kommt der viertplazierte SMP-Ferrari #72 von Zlobin in die Box. Der JMW-Ferrari übernimmt die vakante Position Um Platz 4 tobt der Kampf zwischen dem Signatech Alpine und dem TDS-Ligier Die GTC-Führung hat mit dem #57 SMP Ferrari von Maurizio Medani ein weiterer der russischen Ferrari übernommen.Hinter dem 2.plazierten Art GP-McLaren #98 liegt mit der #73 ein weiterer der russischen Ferraris. Nach 22 runden und 45 Rennminuten kommt TDS zum ersten regulären Stopp rein. Auch Jota und Murphy kommen in die Box. Jota absolviert den Stopp mindestens 10s schnaller als die irische truppe was Simon Dolan im Zytek den Vorspung sichert. Ein Problem gibts hingegen beim Stopp für den Sebastian Loeb Racing Oreca der von seiner Crew bis an die Box geschoben werden muss. Pierre Ragues Morand Truppe hat sich den Fahrerwechsel gespart, somit führt die Schweizer Truppe zur 1h-Marke. Unterdessen beginnen die Stopps der Top-Autos der GTE-Klasse.
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Die Signatech Truppe stösst am Murphy Oreca vorbei auf P3 vor. Die zweitplazierte #57 in der GTC-Klasse, der SMP-Ferrari von Maurizio Medani erleidet unterdessen einen Reifenschaden und fällt zurück. Die Führung bleibt teamintern bei der #73. Doch wenig später bleibt auch der #72 GTE-Ferrari des Teams am entfernten Ende der Strecke stehen. Pilot Shaitar kann den Ferrari jedoch ein wenig später wieder in Gang setzen. Gulf Racing Porsche-Pilot Ben Barker macht weiterhin einen guten Job: der Brite führt weiter vor dem AT-Racing Ferrari in dem nun Alexander Talkanitsa sitzt und dem britischen JMW-Ferrari. Talkanitsa muss allerdings in der Folge 2 Positionen hergeben. Chatin kann nun sogar an Dolan im Jota Zytek vorbei gehen und Gesamtrang 2 übernehmen. Damit liegt man nach 46 Runden und 90 Rennminuten nur noch 13s hinter dem Morand-Morgan der beim nächsten Stop neben dem Fahrer auch die Reifen wechseln wird. An der Spitze setzt Hirsch sich von Panciatici ab. Auch Gonzales kann sich im Murphy-Wagen an Dolan vorbei manövrieren, der mit dem Jota-Zytek auf P5 zurück fällt. Unterdessen hat sich Franck Mailleux im Race performance Oreca wieder zurück in die Top-100 gekämpft.
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Die Prototypen von Murphy und Greaves läuten die zweite Runde der Boxenstopps ein. Murphy Pilot Gonzales verliert durch einen langen Stopp all den Vorsprung den er sich auf der Strecke eingefahren hat. In Runde 50 kommt ragues zu seinem 2. Stopp herein und übergibt an Gary Hirsch. In Runde 52 geht Gary Hirsch im Morand Morgan auf der Strecke am zwischenzeitlich führenden Simon Dolan vorbei. 2s dahinter balgen sich der Greaves-Zytek von Bacheta und der Alpine von Panciatichi um P3. Panciatichi geht eine Runde später auf frischen Reifen am Zytek von Dolan, der seine Reifen doppelstintet, vorbei. Auf der Start-Zielgerade rollt der weit zurück liegende Pegasus-wagen von Jonathan Coleman nur wenige Runden nach dessen Stop aus. Wenig später erwischt es mit dem #71 SMP-ferrari erneut einen der Klassenführer mit einem Reifenplatzer - hat die russische Crew es bei der Abstimmung auf dem Highspeed-Kurs mit der Fahrwerksgeometrie übertrieben? So siehts nach 2 Rennstunden an der Spitze aus:
In der 2. Runde der GTE-Boxenstopps steigt nun Michael Wainwright in den bis dato führenden Gulf porsche ein. DerBrite kann den Speed von Barker nicht gehen und fällt nun mit dem Porsche zurück. |
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In der GTC-Klasse führt SMP-Pilot Markozov 22s vor Jan Magnussen im dänischen Formula Racing Ferrari. Dritter ist der AF Corse Ferrari #95. in Runde 89 kann Klien nach langem Kampf endlich Gonzales im Kampf um die Spitze knacken. 65 Minuten vor dem Rennende müsste die 4. und letzte volle Boxenstoprunde anstehen. TDS stoppt als erster - und dann wird der Ligier mit einem Aufhängungsschaden in die Box geschoben. Parallel stoppt auch der AT-Racing Ferrari, in den nun Pierre Kaffer einsteigt.
Das Klassement eine Stunde vor Rennende, kurz vor der 4. Runde der Boxenstopps:
Eine Viertelstunde vor dem Ende des Rennens gehen Kliens Rundenzeiten etwas in die Knie. 13s besteht der Rückstand von Alpine-Pilot Chatin. Doch Klien hat nur Vorsicht bei den anstehenden Überundungen walten lassen. Man will den ersten ELMS-Sieg nicht aufs Spiel setzen. Um den 3.Rang in der GTC-Klasse kämpfen der AF Corse Ferrari von Cedric Sbirazzuoli und der ART GP McLaren von Kevin Korjus. Der McLaren setzt sich 10 Minuten vor dem Rennende schliesslich durch.
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TDS eröffnet nach 135 Rennminuten die 3. Runde der Boxenstopps. Der #70 AF Corse Ferrari hat bei seinem Stop Probleme und muss in die Boxengasse geschoben werden. In Ruznde 76 kommt Hirsch in die Box und übergibt den bis dato führenden Morand-Morgan an Christian Klien. Auf der Strecke übernimmt Rodolfo Gonzales im Murphy-Oreca die Führung, 5s vor dem Morand Morgan von Klien und weitere 12s vor dem Alpine von Paul Loup Chatin. In der GTE-Klasse müssen wir erneut eine Ferrari-3-fach Führung verzeichnen: AF Corse führt mit der #55 von Matt Griffin & Co vor dem AT Racing Ferrari den weiterhin Mirko Venturi bewegt und George Richardson im JMW-Ferrari. Wainwright im Gulf-Porsche ist auf Rang 5 unterwegs und kurz davor vom IMSA-Porsche von Raymond Narac aufgeschnupft zu werden. 4 weitere Runden hinter der Spitze liegt der 2. Gulf-Wagen, der Aston von Roald Goethe & Co. Die schnellsten Rennrunden fährt in dieser Phase der Team Jota Zytek in dem Audi-Werkspilot Filipe Alburquerque unterwegs ist. Dem Portugiesen fehlen 52s auf die Spitze. An der Spitze hat Klien nun den Abstand auf Gonzales zugefahren. allerdings steht noch ein Stopp an - und dann wird Pole-Pilot Berthon in den Murphy-Oreca steigen. Etwa um Runde 100 herum - 46 Minuten vor dem Ende des Renenns startet die 4. Runde der Boxenstopps. Murphy wirft Polesetter Nathanael Berthon auf frischen Reifen in die Schlacht um den Sieg. Chatin im Alpine bleibt im WEagen sitzen und wird auf alten Reifen wieder raus geschickt, was ihn erst mal auf P2 bringt. In Runde 103 stoppt auch Klien, er bleibt aber auf alten Reifen was ihn erst mal mit 30s Vorsprung in Front bringt.
An der GTE-Spitze hat Kaffer die Verfolgung von AF Corse Pilot Michele Rugolo aufgenommen. In der GTC-Klasse führt hingegen der dänische Formula Racing ferrari vor den beiden SMP-Ferraris. Berthon reibt sich im Zweikampf mit dem Signatech-Alpine auf, zudem bekommt der Murphy-Wagen 35 Minuten vor dem Rennende eine Drive-through verpasst weil der Motor während des Tankvorgangs nicht abgeschaltet war. Das lässt den Wagen aus dem Kampf um den Sieg fallen. Berthon muss sich nun um P3 mit dem Greaves-Wagen von Mark Shulzhitsky balgen. In Runde 108 gelangt der französische Muphy-Pilot wieder auf P3 vor, doch mit 50s Rückstand auf den Morgan dürfte hier nur noch relativ wenig gehen. Doch vorne ändert sich nichts mehr: Christian Klien Gary Hirsch und Pierre ragues gewinnen den 4. Lauf der ELMS 2014 in Le Castellet mit 5s Vorsprung vor dem Signatech Alpine von Paul-Loup Chatin, Nelson Panciaticci und Oliver Webb. Als Dritte steigt das Murphy Prototypes Trio Gonzales/Berthon/Derani auf das Podium. In der GTE-Klasse gelingt AF Corse mit dem Trio Cameron/Griffin Rugolo ein erneuter sieg. Dahinter steigt die AT Racing Mannschaft mit Pierre Kaffer, Alexander Talkanitsa Jr und Mirko Venturi erstmals auf das ELMS-Podium. Die JMW-Mannschaft macht den Ferrari-3-fach Erfolg in der Klasse komplett. Die GTC-Klasse gewinnt am Ende SMP-Racing mit der #73 von Beretta/Markozov/A.Ladygin vor dem dänischen Formular Racing Ferrari von Magnussen/Laursen/Mac und dem Art GP McLaren von Korjus/Demoustier/Goudy. |
Platz | Nr | Klasse | Auto | Marke | Fahrer | Team | Land | Wagen | Reifen | Runden | Zeit | Abstand | schnellste | Startpos |
1 | 43 | LMP2 | Christian Klien (A), Gary Hirsch (F), Pierre Ragues (F) | Newblood by Morand Racing | Morgan - Judd | 125 | 4:00:33.427 | 1:50.672 | 3 | |||||
2 | 36 | LMP2 | Paul-Loup Chatin (F), Nelson Panciatici (F), Oliver Webb (GB) | Signatech Alpine | Alpine A450 - Nissan | 125 | 4:00:38.945 | 5.518 | 1:49.887 | 5 | ||||
3 | 48 | LMP2 | Rodolfo Gonzalez (VEN), Pipo Derani (BR), Nathanael Berthon (F) | Murphy Prototypes | Oreca 03R - Nissan | 125 | 4:00:52.283 | 13.338 | 1:49.888 | 1 | ||||
4 | 38 | LMP2 | Simon Dolan (GB), Harry Ticknell (GB), Fillipe Alburquerque (P) | Jota Sport | Zytek Z11SN - Nissan | 125 | 4:01:53.985 | 1:01.702 | 1:50.387 | 2 | ||||
5 | 28 | LMP2 | Luciano Bacheta (I), Mark Shulzhitskiy (RUS), | Greaves Motorsport | Zytek Z11SN - Nissan | 125 | 4:02:31.343 | 37.358 | 1:50.820 | 8 | ||||
6 | 24 | LMP2 | Vincent Capillaire (F), Andrea Roda (I), Arthur Pic (F) | Sebastian Loeb Racing | Oreca 03R - Nissan | 123 | 4:02:01.617 | 2 Rd. | 1:51.527 | 6 | ||||
7 | 34 | LMP2 | Michel Frey (CH), Franck Mailleux (F), | Race Performance | Oreca 03 - Judd | 122 | 4:02:27.350 | 1 Rd. | 1:50.811 | 4 | ||||
8 | 55 | LMGTE | Duncan Cameron (GB), Matt Griffin (IRL), Michele Rugolo (I) | AF Corse | Ferrari F458 Italia | 119 | 4:00:37.800 | 3 Rd. | 1:57.241 | 13 | ||||
9 | 56 | LMGTE | Alexander Talkanitsa Jr (BLR), Pierre Kaffer (D), Mirko Venturi (I) | AT Racing | Ferrari F458 Italia | 119 | 4:00:47.026 | 9.226 | 1:57.292 | 20 | ||||
10 | 66 | LMGTE | Daniel McKenzie (GB), George Richardson (GB), James Walker (GB) | JMW Motorsport | Ferrari F458 Italia | 119 | 4:01:24.356 | 37.330 | 1:57.894 | 16 | ||||
11 | 54 | LMGTE | Piergiuseppe Perazzini (I), Marco Cioci (I), Michael Lyons (GB) | AF Corse | Ferrari F458 Italia | 119 | 4:02:17.784 | 53.428 | 1:57.172 | 15 | ||||
12 | 80 | LMGTE | Michael Broniszewski (PL), Giacomo Piccini (I), | Kessel Racing | Ferrari F458 Italia | 119 | 4:02:25.637 | 7.853 | 1:57.499 | 12 | ||||
13 | 86 | LMGTE | Michael Wainwright (GB), Adam Carroll (GB), Ben Barker (GB) | Gulf Racing UK | Porsche 991 RSR | 118 | 4:01:08.301 | 1 Rd. | 1:57.643 | 14 | ||||
14 | 72 | LMGTE | Andrea Bertolini (I), Sergey Zlobin (RUS), Victor Shaitar (RUS) | SMP Racing | Ferrari F458 Italia | 118 | 4:01:08.966 | 0.665 | 1:56.735 | 11 | ||||
15 | 76 | LMGTE | Raymond Narac (F), Nicolas Armindo (F), Christina Nielsen (DK) | IMSA Performance Matmut | Porsche 911 GT3 RSR | 118 | 4:02:16.817 | 1:07.851 | 1:57.966 | 24 | ||||
16 | 81 | LMGTE | Thomas Kemnater (I), Matteo Cressoni (I), | Kessel Racing | Ferrari F458 Italia | 117 | 4:00:47.827 | 1 Rd. | 1:57.333 | 18 | ||||
17 | 73 | GTC | Oliver Beretta (MC), David Markozov (RUS), Anton Ladygin (RUS) | SMP Racing | Ferrari F458 Italia GT3 | 117 | 4:01:44.495 | 56.668 | 1:59.556 | 33 | ||||
18 | 60 | GTC | Jan Magnussen (DK), Johnny Laursen (DK), Mikkel Mac Jensen (DK) | Formula Racing | Ferrari F458 Italia GT3 | 117 | 4:01:59.818 | 15.323 | 1:59.107 | 31 | ||||
19 | 98 | GTC | Kevin Korjus (EST), Gregoire Demoustier (F), Yann Goudy (F) | ART Grand Prix | McLaren GT3 MP4 12c | 116 | 4:01:10.748 | 1 Rd. | 1:59.301 | 22 | ||||
20 | 71 | GTC | Kyrill Ladygin (RUS), Aleksey Basov (RUS), Luca Perisiani (I) | SMP Racing | Ferrari F458 Italia GT3 | 116 | 4:01:12.241 | 1.493 | 1:59.170 | 21 | ||||
21 | 95 | GTC | Adrien De Leener (B), Cerderic Sbirrazzuoli (MC), | AF Corse | Ferrari F458 Italia GT3 | 116 | 4:01:16.215 | 3.974 | 1:59.845 | 23 | ||||
22 | 94 | GTC | Thomas Flohr (CH), Francesco Castellacci (I), Andrea Rizzoli (I) | AF Corse | Ferrari F458 Italia GT3 | 116 | 4:01:43.357 | 27.142 | 1:59.420 | 27 | ||||
23 | 93 | GTC | Franck Perera (F), Lucas Lassere (F), Eric Durmon (F) | Pro GT by Almeiras | Porsche 997 GT3R | 116 | 4:01:50.998 | 7.641 | 1:59.701 | 28 | ||||
24 | 99 | GTC | Ricardo Gonzalez (MEX), Karim Ajlani (CH), Alex Brundle (GB) | ART Grand Prix | McLaren GT3 MP4 12c | 115 | 4:01:04.120 | 1 Rd. | 1:59.659 | 32 | ||||
25 | 75 | GTC | Max van Splunteren (NL), Mike Parisy (F), Gilles Vannelet (F) | Prospeed Competition | Porsche 997 GT3R | 115 | 4:01:20.908 | 16.788 | 2:01.532 | 29 | ||||
26 | 78 | GTC | Leonid Machitski (RUS), Timur Sardarov (RUS), Jonathan Cocker (GB) | Team Russia by Barwell | BMW Z4 GT3 | 114 | 4:00:34.909 | 1 Rd. | 1:59.100 | 25 | ||||
27 | 85 | LMGTE | Roald Goethe (D), Stuart Hall (GB), Daniel Brown (GB) | Gulf Racing UK | Aston Martin Vantage V8 | 114 | 4:00:48.858 | 13.949 | 1:58.720 | 37 | ||||
28 | 57 | GTC | Boris Rotenberg (RUS), Mika Salo (FIN), Maurizio Medani (I) | SMP Racing | Ferrari F458 Italia GT3 | 114 | 4:01:17.277 | 28.419 | 1:58.805 | 26 | ||||
29 | 63 | GTC | Mads Radsmussen (DK), Filipe Barreiros (P), | AF Corse | Ferrari F458 Italia GT3 | 114 | 4:02:24.730 | 1:07.453 | 2:02.006 | 34 | ||||
30 | 59 | GTC | Christophe Bourret (F), Pascal Gibon (F), Jean-Phillipe Belloc (F) | Team Sofrev ASP | Ferrari F458 Italia GT3 | 114 | 4:02:30.909 | 6.179 | 1:59.995 | 36 | ||||
31 | 67 | LMGTE | Erik Maris (F), Eric Helary (F), Jean-Marc Merlin (F) | IMSA Performance Matmut | Porsche 911 GT3 RSR | 112 | 4:00:41.596 | 2 Rd. | 1:59.478 | 30 | ||||
32 | 92 | GTC | Mario Cordoni (I), Marco Zanuttini (I), | Team Ombra | Ferrari F458 Italia GT3 | 112 | 4:02:19.639 | 1:38.043 | 2:01.859 | 35 | ||||
Ausfälle | ||||||||||||||
33 | 46 | LMP2 | Pierre Thiriet (F), Ludovic Badey (F), Tristan Gommedy (F) | Thiriet by TDS Racing | Ligier JS P2 - Nissan | 89 | 2:54:41.252 | Aufhängung | 1:50.549 | 7 | ||||
34 | 70 | LMGTE | Yannik Mallegol (F), Francois Perrodo (F), Emanuel Collard (F) | AF Corse | Ferrari F458 Italia | 68 | 2:22:38.271 | Antrieb | 1:58.340 | 17 | ||||
35 | 29 | LMP2 | Julien Schell (F), Nicolas Leutwiller (CH), Jonathan Coleman (GB) | Pegasus Racing | Morgan - Nissan | 50 | 1:46:58.844 | Ausfall | 1:53.888 | 9 | ||||
36 | 58 | LMGTE | Fabien Barthez (F), Soheil Ayari (F), Anthony Pons (F) | Team Sofrev ASP | Ferrari F458 Italia | 11 | 0:22:35.338 | Getriebe | 2:00.009 | 19 | ||||
37 | 41 | LMP2 | Matthew McMurry (USA), Johnny Mowlem (GB), TBA | Greaves Motorsport | Zytek Z11SN - Nissan | 0 | Unfall | 10 |