Chris Dyson kommt
unter Druck von Level 5 Pilot Franchitti und Conquest-Pilot David
Heinemeier-Hanson und muss zumindest den Level-5 HPD auf P3 vorbei
lassen. Unterdessen werden erste Reifenschäden vom Paul
Miller-Porsche und von der vormals 3.plazierten Viper vermeldet. Nach 30 Minuten führt in der LMPC-Klasse der
Dempsey-Racing-Oreca von Ryan Lewis. Im Spitzenduell hat sich Neel Jani
etwas im Verkehr gegen den vorsichtiger agierenden Lucas Luhr
durchsetzen können. Als beide parallel zum ersten Stop reinkommen
arbeitet die Muscle-Milk Mannschaft schneller und Luhr übernimmt
die Führung. Tom Kimber-Smith fliegt im Greaves-Zytek in Turn
1 ab, kann das Rennen aber trotz eines leichten Anschlags in die Reifen
fortsetzen. Nach 1 Rennstunde lautet die Reihung in den Top-10 wie folgt: |
42 Wagen nehmen bei gewohnt guten Wetterverhältnissen den Start
zum 15.ten Petit Le Mans auf. Rebellion-Lola Pilot Neel Jani kann die
Pole behaupten und hält den Muscle Milk HPD von Lucas Luhr die
ersten Runden knapp hinter sich. Dahinter folgen die beiden Dyson-Lolas -
allerdings nur 2 Runden ehe Tony Burgess ein elektronisches Problem
bekommt und zurück fällt. In der LMP2 kann der als
Klassendritte gestartete Marino Franchitti in den ersten Runden die
Führung übernehmen. In der GT-Klasse folgt dem führenden
ferrari von Scott Sharpe die Corvette von Oliver Gavin und die in
der Startphase überraschend starke SRT-Viper von Marc Goossens.
Allerdings verliert der Belgier in der Viper in Runde 13 2 Positionen an
den folgenden BMW von Bill Auberleen und die 2. Corvette. Dirk Müller gerät im zurückliegenden Turn7 mit einem Prototypen zusammen. Zwar ist der Rempler nur leicht, jedoch versagt ihm die vordere Bremse an der Schikane Turn 10 den Dienst , was in einer wilden Fahrt durchs Kiesbett mündet. Müller kommt sofort an die Box um die Bremse reparieren zu lassen.
In Runde 47 geschieht für das führende Muscle Milk Team der
GAU: Luhr bleibt in Turn 1 beim Überrunden von 2 GTC-Porsche am
Green Hornet-Porsche von Peter LaSaffre hängen und schlägt
hart in dei Mauer links der strecke ein. Der HPD muss genauso wie der
Green Hornet-Porsche geborgen werden. Safety-Car Phase #1 wird
fällig. |
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Das Rennen wird in Runde 55 wieder gestartet. Ein Abflug des
TRG-Porsches #66 in Turn 1 bleibt ohne weitere Folgen. Gravierender ist
der Aufhängungsbruch links hinten am NGT-Motorsport-Porsche von
Mark Bullit wenig später in Runde 65. Dieser leitet die 2.
Gelbphase ein die in Runde 71 beendet wird. Die Reihung an der Spitze
sieht danach folgendermassen aus:
Die Führung in der GT-Klasse kann zum Restart vorübergehend
Dominik Farnbacher in der zweiten Viper des SRT-Teams übernehmen.
Chris Dyson muss derweil einen Dreher in Turn 8 verzeichnen, der ihn von
P3 auf P7 zurückfallen lässt. Klaus Graf nimmt für
Muscle Milk das Rennen in der dritten Rennstunde mit 42 Runden
Rückstand wieder auf Man hat etwas mehr als eine dreiviertel Stunde
bei Bergung und Reperatur verloren. Während der mittlerweile in den Rebellion-Lola gewechselte
Nicolas Prost an der Spitze einsam seine Runden dreht, gibt es erneut
Probleme für Dyson Racing: Chris Dyson rollt langsam mit
zusammengebrochenen Benzindruck in Richtung Box. Nur wegen des
mittlerweile eingebauten Hybridantriebes schafft es der Lola
überhaupt bis zurück zum Team. Mit einer ersten
schnellen Reperatur kann das Team die Probleme jedoch nicht beheben.
nachdem der wagen auf seiner Outlap erneut im hinteren Streckenbereich
strandet, verschwindet das Team mit dem Auto für eine längere
Reperatur hinter der Mauer. Zur 3 h-Marke liegt Rebellion immer noch vorne. Die LMP2 führt
Level 5 vor Conquest und dem TDS-Oreca an. In der GT-Klasse führt
der Extreme Speed Motorsport Ferrari knapp vor den beiden Corvettes.
Die GTE-Am-Klasse erlebt eine Vorentscheidung als der unmittelbar vor
dem IMSA-Porsche liegende AF Corse-Ferrari von Mark Griffin in Turn 1
in die Wand einschlägt. Zwar kann Griffin an die Box
zurückkehren, der Porsche übernimmt jedoch nun die
Führung. Die dritte Gelbphase wird nach 4h 20 Minuten fällig als Spencer
Pumpelli den 4.plazierten TRG-GTC-Porsche in Turn 10 im Kiesbett
versenkt. In Runde 200 erfolgt nach 4h und 40 Minuten der Restart. Die Reihung an der Spitze lautet wie folgt: |
Muscle Milk muss das Rennen lediglich in Wertung beenden - also 700 der 1000 Meilen oder 70% der Distanz des Klassenersten zurücklegen. Dieses Minimalziel ist nun in Gefahr. Beide Havaristen werden auf Aufliegern ins Paddock zurück gebracht, wo hektische Arbeiten im Muscle Milk Zelt beginnen. Nach 3 1/2 Rennstunden wird der Muscle Milk HPD erneut hinter
die Mauer geschoben da der Sturz der Vorderachse nach der Reperatur noch nicht stimmt. Dyson
steht dort immer noch mit einem defekten Gaspedalsensor. Doch fast
zeitgleich werden beide wieder kurz vor der Komplettierung der 4h-Marke
in das Rennen geschickt. Als der viertplazierte Oak-Morgan in der Box einen längeren Stop hinlegt übernimmt nach 3 3/4 Rennstunden der Deltawing kurzfristig P4 - fällt aber nach seinem Stop mit kompletten Reifenwechsel auf P7 zurück. Eine haarige Situation muss der Extreme Motorsports-Ferrari bestehen als er in den Esses auf dem Gras zwischen 2 abgeflogenen Konkurrenten hindurchstechen muss.
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Als in Runde 287 wieder auf Grün geschaltet wird haben in der
GTC-Klasse 2 alte Bekannte aus dem GT-Masters die Spitze
übernommen. Kuba Giermaziak und Mario Farnbacher sitzen auf dem
NGT-Porsche #30 des deutschen Teamchefs Ramez Wahab. Zusammen mit
Stammfahrer Henrique Cisneros sind sie in Richtung Klassensieg
unterwegs. Turn 1 fordert erneut ein Opfer - dieses Mal ist es der auf
Gesamt-P4 liegende Warren Hughes im Murphy Prototypes Oreca. 2
Kurven weiter kollidieren der Competition Motorsports-Porsche und ein
LMPC in den Esses. Sofort wird wieder auf Gelb geschaltet. Mittlerweile ist die Dämmerung über den Kurs herein gebrochen. In der GT-Klasse sieht die Führungsgruppe hinter dem SC wie folgt aus:
2 Stunden vor dem Rennende geht die Viper #91 hinter die Mauer. Als 40ter im Feld ist man eh abgeschlagen. Als in Runde 337 der Murphy-Prototypes Oreca antriebslos in der mittlerweile angebrochenen Dunkelheit ausgangs der Boxengasse strandet, wird Gelbphase #7 fällig. Der RLR-BMW #55 verspielt sein Podium als man beim letzten Stop den
Wagenheber noch während des Betankens aktiviert. Eine Stop&Go
ist die Folge . 30 Runden vor dem Rennende sieht es an der Spitze wie folgt aus:
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9 Runden später kollidieren Mark Griffin und Guy Cosmo mit ihren Ferraris in Turn1. Für den AF-Corse Wagen und Griffin ist es der zweite Abflug an dieser Stelle. Die beiden Wagen hatten schon einige Stunden zuvor einen Zwischenfall als der amerikanische Ferrari in den Esses dem italienischen die Heckschürze abfuhr. Eine gelbphase wird zum Glück nicht fällig. In der Folge bekommt der ESM-ferrari eine 2-Minuten-Strafe. Doch für Griffin geht die Prügel weiter. In Turn 3 wird er von Jörg Bergmeister angerempelt. Teamkollege Seth Neiman landet nur Minuten später im Kies von Turn 1 und löst damit die 4.Gelbphase aus. In Runde 243 - 4h und 15 Minuten vor dem Rennende geht es weiter. Die Reihung an der Spitze sieht wie folgt aus:
Wegen einer beschädigten Aufhängung verliert Corvette die
Doppelführung in der GT-Klasse. Als das Team den Schaden an der #4
von Tommy Millner nicht beheben kann geht der Wagen hinter die Mauer.
Der Extreme Speed-Ferrari #01 übernimmt P2 in der Klasse gefolgt
vom BMW von Jörg Müller. Die 5. Gelbphase wird in Runde 272 fällig als Patrick Dempsey seinen Lola ausgangs Turn 7 in den Reifenstapeln vergräbt. Weiter gehts in Runde 297 - 97 Runden vor dem Rennende. Rebellion
sind vorne die Gegner ausgegangen. Doch dahinter tobt der Kampf um die
LMP2-Führung zwischen Conquest endurance und der Level 5
Mannschaft. Der Deltawing hat sich unterdesssen auf P6 festsetzen können.
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In der LMP1 liegt Rebellion souverän in Führung. Die LMP2
ist zwischen Conquest Endurance und Level 5 schon deutlich
umkämpfter. Dramatisch wird als sich Conquest in Führung
liegend einen Reifenschaden einhandelt - und dann auch noch in der
Boxengase zu schnell ist und eine Durchfahrtsstrafe kassiert! Level 5
bedankt sich und übernimmt P2 Gesamt. Richtig heiss ist der Kampf
in der GTC wo Kuba Giermaziak den zwischenzeitlich führenden
Lee Keen im AJR-Porsche in einen Fehler treiben kann und nun seinerseits an der Spitze vom weissen Porsche verfolgt wird . Die
GT-Klasse wird vom Ferrari von Tony Vilander dominiert. 5 Wagen sind bislang als Ausfälle verzeichnet wurden: der Green Hornet-Porsche, der Dempsey-Lola, die #93 Viper, der Competition Motorsport -Porsche und der zweite Dyson-Lola. |
Vorne ergeben sich bis zum Rennende keine grossen Änderungen
mehr: Rebellion gewinnt das erste grosse Rennen für das Team - und
denkt mittlerweile über ein ALMS-Engagement 2013 nach. Klaus Graf
und Lucas Luhr werden durch ihr Finish Meister der ALMS 2012. In der LMP2 setzt sich durch das Missgeschick des Conquest
Teams Level 5 vor dem Morgan und dem zweiten Level5-HPD durch, der
den TDS-Oreca noch in der letzten Runde abfangen kann als dieser zu
einem Splash & Dash in die Box kommen muss. Der Deltawing kommt auf
P6 ins Ziel. Die LMPC-Klasse gewinnt Core Autosport mit der #06
vor dem RSR-Racing-LMPC und dem Performance Tech Wagen. Mit einem überlangen Stint rettet sich der ESM-Ferrari als Klassensieger der GT ins Ziel, vor der Corvette #3 und dem #55 BMW. Die GTC gewinnen Farnbacher, Giermaziak und Cisnero für NGT-Motorsport vor den beiden TRG-Porsche. GTE-Am-Sieger wird IMSA-Performance. |
Pos | Nr | Klasse | Auto | Fahrer | Team | Land | Wagen | Reifen | Runden | schnellste | Abstand | Stopps |
1 | 12 | LMP1 | Jani/Prost/Bellicchi | Rebellion Racing | Lola B12/60 | 394 | 1:10.586 | 11 | ||||
2 | 95 | LMP2 | Tucker/Franchitti/Franchitti | Level 5 Motorsport | HPD ARX-03b | 391 | 1:13.903 | 3 Rd | 13 | |||
3 | 37 | LMP2 | Plowman/Heinemeier-Hansson/Pizzonia | Conquest Endurance | Morgan-Judd | 391 | 1:13.663 | 8.20s | 14 | |||
4 | 055 | LMP2 | Tucker/Diaz/Bouchut | Level 5 Motorsport | HPD ARX-03b | 390 | 1:13.646 | 1 Rd | 13 | |||
5 | 46 | LMP2 | Thiriet/Beche/Tinseau | TDS Racing | Oreca 03 | 390 | 1:14.210 | 22.39s | 12 | |||
6 | 0 | UNC | Jeanette/Ordonez | Deltawing | Deltawing | 388 | 1:14.420 | 2 Rd | 11 | |||
7 | 06 | LMPC | Popov/Dalziel/Wilkins | Core Autosport | Oreca FLM 09 | 385 | 1:15.964 | 3 Rd | 14 | |||
8 | 35 | LMP2 | Nicolet/Baguette/Pla | Oak Racing | Morgan-Nissan | 383 | 1:13.872 | 2 Rd | 11 | |||
9 | 9 | LMPC | Junqueira/Drissi/Vera | RSR Racing | Oreca FLM 09 | 383 | 1:15.910 | 48.39s | 13 | |||
10 | 52 | LMPC | Junco/Dobson/Julian | PR1 Mathiasen Motorsports | Oreca FLM 09 | 382 | 1:16.884 | 1 Rd | 13 | |||
11 | 05 | LMPC | Bennet/Brown/Gonzales | Core Autosport | Oreca FLM 09 | 381 | 1:16.073 | 1 Rd | 12 | |||
12 | 8 | LMPC | Marcelli/Downs/Ducote | Merchant Services Racing | Oreca FLM 09 | 376 | 1:15.859 | 5 Rd | 11 | |||
13 | 01 | GT | Sharp/Van Overbeek/Vilander | Extreme Speed Motorsports | Ferrari F458 Italia | 375 | 1:19.831 | 1 Rd | 9 | |||
14 | 3 | GT | Magnussen/Garcia/Taylor | Corvette Racing | Corvette C6-ZR1 | 375 | 1:20.075 | 30.68s | 9 | |||
15 | 55 | GT | Müller/Auberleen/Summerton | BMW Team RLL | BMW E92 M3 | 374 | 1:20.278 | 1 Rd | 12 | |||
16 | 56 | GT | Alzen/Müller/Summerton | BMW Team RLL | BMW E92 M3 | 373 | 1:20.002 | 1 Rd | 12 | |||
17 | 45 | GT | Bergmeister/Long/Pilet | Flying Lizzard Motorsport | Porsche 997 RSR GTE | 373 | 1:20.181 | 28.58s | 14 | |||
18 | 17 | GT | Henzler/Sellers/Ragginger | Team Falken Tire | Porsche 997 RSR GTE | 372 | 1:21.122 | 1 Rd | 10 | |||
19 | 25 | LMPC | Richard/Ende/Lewis | Dempsey Racing | Oreca FLM 09 | 372 | 1:15.788 | 50.95s | 13 | |||
20 | 44 | GT | Holzer/Neiman/Tandy | Flying Lizzard Motorsport | Porsche 997 RSR GTE | 369 | 1:20.600 | 3 Rd | 11 | |||
21 | 91 | GT | Wittmer/Farnbacher/Hunter-Raey | SRT Motorsport | SRT Viper GTSR | 369 | 1:19.950 | 4.46s | 12 | |||
22 | 02 | GT | Brown/Cosmo/Lazarro | Extreme Speed Motorsports | Ferrari F458 Italia | 368 | 1:19.615 | 1 Rd | 12 | |||
23 | 48 | GT | Miller/Maassen/Lietz | Paul Miller Racing | Porsche 997 RSR GTE | 367 | 1:21.124 | 1 Rd | 13 | |||
24 | 67 | GTE-Am | Pons/Narac/Armindo | IMSA Performance Matmut | Porsche 997 RSR GTE | 363 | 1:21.633 | 4 Rd | 11 | |||
25 | 23 | GT | Sweedler/Bell/Mowlem | Alex Job Racing | Lotus Evora | 360 | 1:22.164 | 3 Rd | 11 | |||
26 | 30 | GTC | Farnbacher/Giermaziak/Cisneros | NGT Motorsport | Porsche 997 GT3 Cup | 356 | 1:25.366 | 4 Rd | 10 | |||
27 | 66 | GTC | Pumpelli/DiGuida/Canache | TRG | Porsche 997 GT3 Cup | 351 | 1:25.325 | 5 Rd | 11 | |||
28 | 68 | GTC | Hidlund/Collard/Gutierrez | TRG | Porsche 997 GT3 Cup | 351 | 1:26.067 | 39.75s | 13 | |||
29 | 11 | GTC | Cumming/Vaillante | JDX Racing | Porsche 997 GT3 Cup | 351 | 1:25.845 | 11.00s | 12 | |||
30 | 22 | GTC | McNeill/Keen/von Moltke | Alex Job Racing | Porsche 997 GT3 Cup | 349 | 1:25.323 | 2 Rd | 11 | |||
31 | 4 | GT | Gavin/Millner/Westbrook | Corvette Racing | Corvette C6-ZR1 | 348 | 1:19.663 | 1 Rd | 11 | |||
32 | 16 | LMP1 | Dyson/Smith/Kane | Dyson Racing | Lola B12/60 | 338 | 1:11.641 | 10 Rd | 14 | |||
33 | 1 | LMP2 | Brundle/Buncombe/Kimber-Smith | Greaves Motorsport | Zytek Z11SN-Nissan | 338 | 1:14.466 | 0.97s | 14 | |||
34 | 6 | LMP1 | Luhr/Graf/Dumas | Muscle Milk Racing | HPD ARX-03a | 334 | 1:10.680 | 4 Rd | 12 | |||
35 | 118 | LMP2 | Hughes/Firth/Hartley | Murphy Prototypes | Oreca 03 | 330 | 1:13.804 | 4 Rd | 13 | |||
36 | 20 | LMP1 | Burgess/Patterson/McMurry | Dyson Racing | Lola B12/60 | 322 | 1:13.836 | 8 Rd | 16 | |||
37 | 31 | GTC | Segal/Bullit/Cisneros | NGT Motorsport | Porsche 997 GT3 Cup | 318 | 1:26.027 | 4 Rd | 13 | |||
38 | 24 | GTC | Faieta/Avenatti/Calvert-Jones | Competition Motorsports | Porsche 997 GT3 Cup | 267 | 1:25.783 | 51 Rd | 14 | |||
39 | 60 | GTE-Am | Perrazini/Cioci/Griffin | AF-Corse-Waltrip | Ferrari F458 Italia | 232 | 1:22.017 | 35 Rd | 10 | |||
40 | 93 | GT | Goossens/Kendall/Bomanto | SRT Motorsport | SRT Viper GTSR | 224 | 1:20.493 | 8 Rd | 13 | |||
41 | 27 | LMP2 | Dempsey/Forster/Cameron | Dempsey Racing | Lola B12/87 | 220 | 1:15.355 | 4 Rd | 8 | |||
42 | 34 | GTC | LaSaffre/Faulkner/Wong | Green Hornet Racing | Porsche 997 GT3 Cup | 40 | 1:28.233 | 180 Rd | 0 |