Nachdem die zeittrainings während der letzten vier
Veranstaltungen stets am Freitag Abend ausgetragen wurden, steht die
zweigeteilte Qualifikation für das Saisonfinale nun wieder in den
frühen Stunden des Samstages auf dem Programm. Erfreuliches gibt
es zunächst aus der Box von s-Berg Racing zu berichten, die den
zerstörten Alpina über Nacht gerichtet haben und so noch in
die Zeitenjagd eingreifen können. Alle 24 Fahrzeuge gehen nach dem
Umspringen der Boxenampel auf die Strecke, doch die erste Phase unter
grüner Flagge hält nicht lange an. Ronald van de Laar
verabschiedet sich im 911 GT3 R von aevitae ohne eine gezeitete Runde
in die Streckenbegrenzung. Um das zerstörte Auto sicher zu bergen,
wird die Sitzung für kurze Zeit unterbrochen. Wenig später
gibt es eine zweite Rotphase, als auch Sebastian Asch seinen Porsche
unsanft am Rande der Piste abstellt. Während sein Auto massiv
beschädigt und wohl nicht mehr herzurichten ist, glaubt man bei
den Markenkollegen, wenigstens das zweite Rennen am Sonntag noch unter
die Räder nehmen zu können. |
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|
Die Meisterschaftskontrahenten lassen sich durch die zwei Unterbrechungen aber nicht ablenken und positionieren sich schließlich dort, wo man es von ihnen auch erwartet. Kuba Giermaziak, der nach der Aufteilung des zweiten Abt-R8 mit Christopher Mies zusammen fährt, holt die Pole-Position für Lauf eins, er teilt sich die vorderste Startreihe mit Teamkollege Luca Ludwig. Direkt dahinter lässt sich Albert von Thurn und Taxis notieren. In dessen Nacken setzt sich Martin Matzke fest, ein Indiz dafür, dass die Reparaturarbeiten am giftgrünen Alpina ein Erfolg waren. "Die Nervösität stellt sich gerade langsam ein",
gesteht sich Albert
von Thurn und Taxis zu. "Am Schlimmsten wird es wohl am Sonntag werden,
wenn ich von Peter übernehmen muss. Dann wird es kaum auszuhalten
sein.
Oschersleben kenne ich von allen Strecken mit am Besten, da ich hier
die meisten Rennrunden gefahren bin. Wenn mir nicht wieder so ein
Lapsus passiert wie am Ring, sollte das hier gut funktionieren. Dort
wollte ich dem Sebastian Asch nur mit einem ausgestrecketen Daumen
signalisieren, dass es ein guter Fight gewesen war, den wir über
einige
Runden lang hatten. Dabei bin ich dann von der Strecke gerutscht." |
Christopher Brück erreicht indes mit dem Viper
Competition Coupe einen respektablen fünften Startrang, wird aber
wenig später wegen eines Überholmanövers unter Gelb um
fünf Plätze zurückgestuft. Michael Mintgen, Teamchef des
Gespanns, erklärt dennoch den Leistungsschub: "Wir haben nach dem
Nürburgring noch einmal 70 Kilogramm aus der Viper auspacken
dürfen. Oschersleben kennen wir von einigen Auftritten bei der
DMV-TCC mit der alten GT3-Viper." Und gleichzeitig bekundet er reges
Interesse an einem permanenten Einsatz im Masters: "Nächstes Jahr
würden wir gerne ADAC GT Masters und die FIA-GT3-EM fahren.
Für unser neues Upgrade-Paket haben wir schon 3-4 interessierte
Kunden an der Hand." |
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Zuvor schwelgte Hohenadel, der vor zwei Wochen an der Algarve den Titel der GT3-Europameisterschaft gewann, schon in Zukunftsplänen: "Ich würde 2011 gerne GT-Masters und VLN fahren, muss aber noch die Entscheidung meiner Sponsoren abwarten. Der GT3-EM-Titel ist mein erster Internationaler Titel. Daran hat Daniel großen Verdienstm da er in seiner Fahrergruppe immer einer der schnellsten war. Dort sind wir mit defensiver Fahrweise zum Erfolg gekommen. Dieses Wochenende wird es mit der Privatfahrerwertung im GT-Masters für Toni etwas schwerer werden." Die Zeiten aus dem Qualifying zeigen, dass sich alle Konkurrenten um den Titel auf einem nahezu gleichen Level bewegen und es nun auf individuelle Klasse ankommt, um im Rennen aufzutrumpfen. Die Ausgangslage lässt auf zwei spannende Wertungsläufe hoffen. |
1. Rennen
Zwar sind die Temperaturen zur
Mittagszeit in der Magdeburger Börde um ein paar Grad höher
als noch beim Saisonauftakt im April, doch 13°C und eine
äußerst unsichere Wetterlage werden es den 22 Piloten wohl
nicht einfacher machen, ihre Reifen für den Rennstart optimal
aufzuheizen. Um kurz vor 12:00 Uhr führt der Pole Kuba Giermaziak
das Feld auf die Formationsrunde, die für Martin Karlhofer in
einer der Callaway-Corvettes mit einem Dreher in der ersten Linkskurve
beginnt. Er hat zunächst Probleme, den Boliden wieder in Gang zu
bringen, kann aber rechtzeitig wieder aufschließen.
Als Giermaziak auf die Start-Ziel-Gerade einbiegt, wartet er lange, ehe er den rechten Fuß in Richtung des Gaspedals fallen lässt. Zu diesem Zeitpunkt scheint Luca Ludwig schon eine Radlänge Vorsprung zu haben. Beim Anbremsen auf die erste und sehr enge Ecke hat Ludwig dann eine gute Autolänge zwischen sich und Giermaziak gebracht, doch der ist sehr spät auf der Bremse, springt über den inneren Curb und kracht seinem Teamkollegen in die Tür. Giermaziak kann das Auto noch abfangen und auch Ludwig hat Glück, da er mittig getroffen wird und sich so nicht dreht. Während sich Luca Ludwig im Anschluss daran sofort lösen kann, macht Christopher Brück in der ersten Runde gleich drei Positionen gut und fährt auf Rang sieben nach vorne. Auch Christiaan Frankenhout, der schon am Nürburgring glänzen konnte, schnappt sich Norman Knop im Ascari und belegt Platz fünf. |
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Nur noch wenige Minuten verbleiben, ehe das Boxenfenster geöffnet wird. Luca Ludwig kann auch nach dem Restart sofort eine Lücke zu Giermaziak aufreißen, der hat sichtlich Mühe, seine Verfolger abzuschütteln. Zu den ersten Wechseln gehören dann neben Giermaziak auch Seiler, Hannwald und Karlhofer. Zur Rennmitte übergibt Ludwig dann an Jens Klingmann, als der wieder zurück auf die Strecke kommt, muss er sich an Christopher Mies vorbeischieben, um wieder in Führung zu gehen. Thomas Jäger und Sascha Bert, die vor wenigen Minuten ihre GT3-Boliden übernommen haben, fahren im Mittelfeld um Positionen. Dabei versucht Jäger, die letzte Kurve zu seinen Gunsten zu nutzen und startet einen Überholversuch.
Dabei trifft Jäger seinen Teamkollegen unglücklich an der Heckpartie. Bert dreht sich, Jäger wartet ab und will innen vorbei gehen, doch genau in diesem Moment rollt ihm Bert in die Bahn und trifft genau die hintere Radaufhängung. Beide Fahrzeuge stranden am Streckenstrand, ein Worst-Case-Szenario für Ernst Wöhr, den Teamchef von Callway. Die Rennleitung sieht indes von einer weiteren Safety-Car-Phase ab. Währenddessen ist das letzte Drittel des Rennens angebrochen, und Jens Klingmann hat sich nach wenigen Runden massiv von Christopher Mies lösen können, welcher Peter Kox und Christopher Haase im Nacken sitzen hat. |
Marc Basseng, der in der Viper hinter diesem Trio liegt, muss
nun zunehmend seiner Unerfahrenheit auf dem Arbeitsgerät Tribut
zollen und einen Konkurrenten nach dem anderen durchlassen. Andreas
Wirth, der nach den Boxenstopps an das Ende der Punkteränge
zurückgefallen war, tritt nun seine Durchfahrtsstrafe an, die nach
der Unterschreitung der Mindestverweildauer von 75 Sekunden an der Box
angefallen ist. Das wirft ihn gänzlich aus dem
Punktegeschäft. Früher als geplant endet auch das Rennen von
Roland Rehfeld im Ascari, der auf seinen Runden in Oschersleben einige
Teile seines Fahrzeuges verliert und schießlich abseits der
Fahrbahn parkt. Die Situation von Christopher Mies wird nun immer beengender, denn neben Michael Ammermüller haben in der Zwischenzeit auch Rene Rast, Tim Bergmeister und Christian Hohenadel den Anschluss zum Auto mit der Nummer eins gefunden. Sieben Fahrzeuge sind also in direkter Reichweite zu den zwei zu vergebenden Podiumsplätzen. Der Sieg von Klingmann und Ludwig erscheint zu diesem Zeitpunkt als sicher, wächst der Vorsprung doch kontinuierlich um ein bis zwei Sekunden pro Umlauf. Nun ist Peter Kox gefordert, kein Risiko einzugehen, denn wenn das Überholmanöver fehlschlägt, geht die Taktik von Christian Abt und der Paarungsaufteilung vollends auf. Während sich die beiden also eher belauern, werden dahinter munter Positionen getauscht.
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Ammermüller schiebt sich derweil an Haase vorbei und übernimmt die vierte Position, auch Rene Rast kann sich kurze Zeit später am Markenkollegen vorbeischieben. Zwar zeigt sich Peter Kox in den letzten Minuten noch mehrmals in den Außenspiegeln von Mies und betätigt seine Lichthupe überdurchschnittlich oft, doch an der Reihenfolge ändert das nichts mehr. Abt Sportsline feiert einen Doppelsieg, Reiter Engineering muss sich mit dem letzten Platz auf dem Podium zufrieden geben. Außerdem ist die Meisterschaftsentscheidung auf das letzte Rennen des Jahres verlegt worden, in denen die beiden Hauptaspiranten, Kox/von Thurn und Taxis sowie Luca Ludwig aus der ersten Startreihe losfahren werden.
Der erste Wertungslauf hinterlässt aber auf jeden Fall Gesprächsstoff, allen voran die vermeintliche Trödelfahrt von Mies sowie der "Frühstart" von Luca Ludwig. "Christopher konnte nicht schneller fahren", stellt Christian Abt klar. "Bei der Kollision in der ersten Kurve ist was am Auto kaputt gegangen." Auch Mies teilt diese Ansicht, zwischenzeitlich hatte er von der Rennleitung die schwarz-weiße Flagge gezeigt bekommen: "Nach dem Kontakt war der Fronstplitter kaputt und wir hatten keinen ordentlichen Abtrieb mehr auf der Vorderachse."
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|
Pos | Car | Class | Drivers | Car | Time | Laps | Gap | Avg speed |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 |
1 |
GT3 |
Giermaziak/Mies |
Audi R8 LMS |
1:00:23,952 |
37 |
|
135,848 km |
2 |
24 |
GT3 |
von Thurn und Taxis/Kox |
Lamborghini Gallardo LP560 GT3 |
1:00:24,275 |
37 |
0:00,323 |
135,836 km |
3 |
7 |
GT3 |
Heyer/Ammermueller |
Audi R8 LMS |
1:00:24,774 |
37 |
0:00,822 |
135,817 km |
4 |
9 |
GT3 |
Hammel/Rast |
Audi R8 LMS |
1:00:25,286 |
37 |
0:01,334 |
135,798 km |
5 |
8 |
GT3 |
Frankenhout/Haase |
Audi R8 LMS |
1:00:25,548 |
37 |
0:01,596 |
135,788 km |
6 |
10 |
GT3 |
Schmickler/Tim Bergmeister |
Porsche 911 GT3 R |
1:00:26,080 |
37 |
0:02,128 |
135,768 km |
7 |
18 |
GT3 |
Seiler/Hohenadel |
Corvette Z06.R GT3 |
1:00:26,450 |
37 |
0:02,498 |
135,755 km |
8 |
42 |
GT3 |
Brueck/Basseng |
Dodge Viper Competition Coupé |
1:00:32,725 |
37 |
0:08,773 |
135,520 km |
9 |
16 |
GT3 |
Sandström/Huertgen |
BMW Z4 GT3 |
1:00:34,950 |
37 |
0:10,998 |
135,437 km |
10 |
17 |
GT3 |
Sörlie/Jörg Mueller |
BMW Z4 GT3 |
1:00:35,566 |
37 |
0:11,614 |
135,414 km |
11 |
11 |
GT3 |
Winter/Charlie Geipel |
Porsche 911 GT3 R |
1:00:35,735 |
37 |
0:11,783 |
135,408 km |
12 |
46 |
GT3 |
Illbruck/Lauck |
Porsche 911 GT3 R |
1:00:37,512 |
37 |
0:13,560 |
135,342 km |
13 |
2 |
GT3 |
Ludwig/Klingmann |
Audi R8 LMS |
1:00:39,805 |
37 |
0:15,853 |
135,256 km |
14 |
14 |
GT3 |
Matzke/Wirth |
BMW-Alpina B6 GT3 |
1:01:11,061 |
37 |
0:47,109 |
134,105 km |
15 |
19 |
GT3 |
Eder/Engelhardt |
Corvette Z06.R GT3 |
1:00:36,081 |
36 |
1 Runde |
131,736 km |
16 |
29 |
GT3 |
Dutt/Strasser |
Porsche 911 GT3 Cup S |
1:01:00,087 |
36 |
1 Runde |
130,872 km |
17 |
47 |
GT3 |
Richter/Klohs |
Porsche 911 GT3 Cup |
1:01:20,480 |
36 |
1 Runde |
130,147 km |
18 |
45 |
GT3 |
Oskan/Ozbek |
Porsche 911 GT3 Cup |
1:00:29,364 |
35 |
2 Runden |
128,313 km |
Nicht gewertet | ||||||||
-- |
3 |
GT3 |
Knop/Rehfeld |
Ascari KZ1-R GT3 |
0:43:14,604 |
25 |
12 Runden |
128,205 km |
-- |
28 |
GT3 |
Karlhofer/Bert |
Corvette Z06.R GT3 |
0:28:02,241 |
16 |
21 Runden |
126,551 km |
-- |
27 |
GT3 |
Sven Hannawald/Thomas Jaeger |
Corvette Z06.R GT3 |
0:28:02,931 |
16 |
21 Runden |
126,499 km |
-- |
25 |
GT3 |
Philip Geipel/Kechele |
Lamborghini Gallardo GT3 |
0:14:07,876 |
9 |
28 Runden |
141,236 km |
Nachdem Luca Ludwig und Jens Klingmann der gestrige Sieg aberkannt worden wurde, ist Ludwig nun endgültig raus aus dem Titelrennen. Christopher Mies muss vom siebten Startplatz aus sieben Punkte gut machen, Widersacher Peter Kox nimmt das Rennen von der Poleposition in Angriff.
Vom letzten Startplatz aus gehen Niclas Kentenich und Sebastian Asch ins Rennen, nachdem man beim Samstags Lauf unfallbedingt nicht teilnahm.
Kox setzt beim Start die erste Position sofort um, dahinter versucht sich Klingmann am Holländer vorbeizuschieben, wobei es zu einer leichten Berührung kommt, der Lamborghini bleibt jedoch in Führung. Im Hinterteil des Feldes kommt es zwischen Sascha Bert und Manuel Lauck im #46 911 GT3. Zudem fällt auch Achim Winter im Mühlner Porsche dieser Kollision zum Opfer. Alle drei beteiligten Fahrzeuge sind aus dem Rennen, das Safety Car kommt auf die Strecke. |
Beim Restart übeschlagen sich die Ereignisse: Während an der Spitze zwischen Kox und Klingmann alles glatt läuft, dreht sich dahinter Christopher Mies auf der Start und Ziel Geraden jenseits der 200km/h, schlägt leicht in die Streckenbegrenzung ein, kann jedoch das Rennen auf dem fünften Rang fortsetzen. In der Amateurwertung kommt es in der ersten Kurve zu einer Vorentscheidung: Christian Hohenadel, Teamkollege von Toni Seiler, verbremst sich und kollidiert mit Stallgefährten Thomas Jäger, wodurch letzterer und Seven Hannawald aus dem Rennen sind und Hannawald aus dem Kampf um den Amateur-Titel ist. |
In den nächsten Runden setzen sich die beiden Spitzenreiter immer weiter von den Verfolgern ab, lediglich Christopher Haase im #8 Rosberg Audi kann noch in Sichtweite bleiben. Christopher Mies scheint nach seinem Highspeeddreher nicht mehr das Tempo der Spitze gehen zu können. Genau nach 30 Minuten Fahrzeit übergiebt letzterer den R8 LMS an Kuba Giermaziak und beginnt damit die Serie der Boxenstops. Durch den Stop schieben sich Klingmann/Ludwig an Kox/von Thurn und Taxis vorbei, dahinter hat Frankenhout (#8) auf das Führungsduo aufgeschlossen. Dahinter kämpft sich Sebastian Asch auf den mittlerweile sechsten Platz nach vorn, nachdem man von ganz hinten gestartet ist. |
|
17 Minuten vor Ende fällt der bis dahin drittplatzierte zurück, Schmickler schiebt sich auf P3, um den geerbten vierten Platz entflammt ein Duell zwischen Giermaziak und Asch, wobei letzterer klar schneller scheint. Nach mehrfachen Angriffen kommt es schließlich zur Kollision zwischen beiden Konkurrenten, Giermaziak dreht sich und fällt zurück auf den zehnten Rang, Sebastian Asch wird daraufhin mit einer Durchfahrtsstrafe belegt. Diese tritt er jedoch nicht innerhalb der nächsten drei Runden an und wird daraufhin drei Minuten vor Ende mit der schwarzen Flagge disqualifiziert. |
|
So gewinnen schließlich Luca Ludwig, der in den letzten Runden mit Zündaussetzern zu kämpfen hatte, und Jens Klingmann vor den Meistern des ADAC GT Masters 2010, Albert von Thurn und Taxis und Peter Kox. Auf dem dritten Rang kommen Frank Schmickler und Tim Bergmeister vor Kenneth Heyer und Michael Ammermüller, die mit dem dritten Platz gestern und dem vierten Rang heute ihr bestes Wochenende in dieser Saison verbuchen können, ins Ziel. Sanström/Hürtgen auf P5, dahinter Geipel/Kechele, Knop/Rehfeld, Sörlie/Müller und Mies/Giermaziak Vizemeister sind Luca Ludwig und Christopher Mies, die trotz Trennung die selbe Punktzahl am Wochenende verbuchen konnten. |
|
Pos | Car | Class | Drivers | Car | Time | Laps | Gap | Avg speed |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 |
2 |
GT3 |
Ludwig/Klingmann |
Audi R8 LMS |
1:00:10,286 |
37 |
|
136,362 km |
2 |
24 |
GT3 |
von Thurn und Taxis/Kox |
Lamborghini Gallardo LP560 GT3 |
1:00:10,643 |
37 |
0:00,357 |
136,349 km |
3 |
10 |
GT3 |
Schmickler/Tim Bergmeister |
Porsche 911 GT3 R |
1:00:22,785 |
37 |
0:12,499 |
135,892 km |
4 |
7 |
GT3 |
Heyer/Ammermueller |
Audi R8 LMS |
1:00:37,601 |
37 |
0:27,315 |
135,338 km |
5 |
16 |
GT3 |
Sandström/Huertgen |
BMW Z4 GT3 |
1:00:52,049 |
37 |
0:41,763 |
134,803 km |
6 |
25 |
GT3 |
Philip Geipel/Kechele |
Lamborghini Gallardo GT3 |
1:00:52,270 |
37 |
0:41,984 |
134,795 km |
7 |
3 |
GT3 |
Knop/Rehfeld |
Ascari KZ1-R GT3 |
1:00:52,611 |
37 |
0:42,325 |
134,782 km |
8 |
17 |
GT3 |
Sörlie/Jörg Mueller |
BMW Z4 GT3 |
1:00:59,412 |
37 |
0:49,126 |
134,532 km |
9 |
1 |
GT3 |
Giermaziak/Mies |
Audi R8 LMS |
1:01:07,457 |
37 |
0:57,171 |
134,237 km |
10 |
18 |
GT3 |
Seiler/Hohenadel |
Corvette Z06.R GT3 |
1:01:28,205 |
37 |
1:17,919 |
133,482 km |
11 |
5 |
GT3 |
van de Laar/Bleekemolen |
Porsche 997 GT3 R |
1:00:19,709 |
36 |
1 Runde |
132,332 km |
12 |
29 |
GT3 |
Dutt/Strasser |
Porsche 911 GT3 Cup S |
1:00:44,492 |
36 |
1 Runde |
131,432 km |
13 |
19 |
GT3 |
Eder/Engelhardt |
Corvette Z06.R GT3 |
1:00:56,001 |
36 |
1 Runde |
131,018 km |
14 |
47 |
GT3 |
Richter/Klohs |
Porsche 911 GT3 Cup |
1:01:00,712 |
35 |
2 Runden |
127,215 km |
15 |
45 |
GT3 |
Oskan/Ozbek |
Porsche 911 GT3 Cup |
1:01:24,951 |
34 |
3 Runden |
122,767 km |
16 |
42 |
GT3 |
Brueck/Basseng |
Dodge Viper Competition Coupé |
0:48:14,626 |
28 |
9 Runden |
128,706 km |
Nicht gewertet | ||||||||
-- |
46 |
GT3 |
Illbruck/Lauck |
Porsche 911 GT3 R |
0:00:00,000 |
|
37 Runden |
|
-- |
28 |
GT3 |
Karlhofer/Bert |
Corvette Z06.R GT3 |
0:00:00,000 |
|
37 Runden |
|
-- |
27 |
GT3 |
Sven Hannawald/Thomas Jaeger |
Corvette Z06.R GT3 |
0:06:29,065 |
3 |
34 Runden |
102,597 km |
-- |
9 |
GT3 |
Hammel/Rast |
Audi R8 LMS |
0:06:29,049 |
3 |
34 Runden |
102,601 km |
-- |
14 |
GT3 |
Matzke/Wirth |
BMW-Alpina B6 GT3 |
0:26:43,369 |
16 |
21 Runden |
132,776 km |
-- |
8 |
GT3 |
Frankenhout/Haase |
Audi R8 LMS |
0:43:50,084 |
26 |
11 Runden |
131,534 km |
-- |
11 |
GT3 |
Winter/Charlie Geipel |
Porsche 911 GT3 R |
0:00:00,000 |
|
37 Runden |
Notizen | |
---|---|
Wetter | Sonnig |
Track conditions | Trocken |
Notes | Wertungsauschluss #6 wegen Missachtung schwarzer Flagge |