17 Wagen sind schließlich zum 2. Meeting des ADAC-GT-Masters
in der Magdeburger Börde in Oschesleben präsent. allerdings
verliert man schon früh 2 Wagen mit Motorschäden am Freitag,
so daß das Feld sich wieder auf dem Stand vom Nürburgring
befindet. In den freien trainingssessions am Freitag geht bei der
"Tschechen-Corvette" des Martini-Teams, auf der diesmal statt
Ludwig/Berberich-Martini die tschechischen Landsleute Skula/Matzke
genannt sind, der Motor hoch. Den selben Schaden ereilt der Lamborghini
der Gaststarter Ritskes/Menten, der am Ring noch die Qualifyings
dominieren konnte. Beide Schäden erweisen sich als auf die
Schnelle irreperabel.
Beim Test eines Kundenpiloten 5 Tage zuvor in Hockenheim ist zudem
der Lamborghini von Teichmann/Leuenberger ein Opfer der
Selbstüberschätzung des potentiellen Kunden geworden. Beide
kommen für das Rennen in Oschersleben auf Konrurrenzprodukten der
Marke Porsche unter. Andreas Teichmann findet einen Fahrerplatz
auf dem unter der Nennung von Wablinger Motorsport startenden Porsche
von Michael Raja, der allerdings zur Bedingung macht den 2. Fahrerplatz
selbst zu belegen. Ben Leuenberger scheint arbeitslos, findet am
Freitag aber ein Cockpit im Carsport-Porsche an Stelle des verletzten
Albert Grob an der Seite von Bruno Eichmann.
2 weitere neue Autos gibt es weiterhin zu vermelden. So haben SMS
Seyffarth und Kessel Racing einen 2. Wagen genannt. Im Porsche von SMS
teilen sich Christian Hohenadel und Christian Pladwig das Steuer
währed Kessel Racing mit dem amtierenden EM-Leader Henri Moser und
Phillip Peter schweres Geschütz zu Gunsten der Ferraristi
auffährt.
Die beiden Qualifyingsessions a 20 Minuten Dauer werden am Samstag bei relativ kühler aber trockener Witterung am Vormittag ausgefahren. In der ersten Session die mehr den Privatiers gehört, liegen am Ende 3 Gallardo GT3 an der Front. Masters-Tabellenführer Christopher Haase vor Alexander van der Lof und Albert von Thurn und Taxis lautet die Reihenfolge der schnellsten Stiertreiber. Dahinter folgen mit Henri Moser auf dem Ferrari und Patrick Gerling auf der verbliebenen Corvette 2 Schweizer ehe sich ein Porsche-trio bestehend aus Peter Mamerow, Frank Schmickler und Nikolai Krassin folgt. Die beiden Gallardo von Rene Munnich und Achim Winter beschliessen die Top-10. |
Platz | Nr | Fahrer 1 | Bewerber | Fahrzeug | Q-time | Abstand |
1 | 7 | Christopher Haase (D) | Reiter Engineering | Lamborghini Gallardo GT3 | 1:31,390 | - |
2 | 1 | Alexander van der Lof (NL) | ARGO Racing | Lamborghini Gallardo GT3 | 1:32,500 | 1,110 |
3 | 6 | Albert von Thurn und Taxis (D) | Reiter Engineering | Lamborghini Gallardo GT3 | 1:32,546 | 0,046 |
4 | 28 | Henri Moser (CH) | Kessel Racing Schweiz | Ferrari 430 | 1:32,557 | 0,011 |
5 | 25 | Patrick Gerling (CH) | Martini Callaway Racing | Chevrolet Corvette | 1:33,503 | 0,946 |
6 | 4 | Peter Mamerow (D) | Mamerow Racing | Porsche 997 GT3 Cup | 1:33,795 | 0,292 |
7 | 2 | Frank Schmickler (D) | SMS Seyffarth Motorsport | Porsche 997 GT3 Cup | 1:34,116 | 0,321 |
8 | 11 | Nikolai Krassin (RUS) | Aero Sport Team GmbH | Porsche 997 GT3 Cup | 1:34,603 | 0,487 |
9 | 10 | Rene Munnich (D) | All incl.com Racing | Lamborghini Gallardo GT3 | 1:34,769 | 0,166 |
10 | 8 | Achim Winter (D) | Reiter Engineering | Lamborghini Gallardo GT3 | 1:34,844 | 0,075 |
11 | 17 | Harald Becker (D) | GS Motorsport | Dodge Viper | 1:34,959 | 0,115 |
12 | 9 | Andreas Teichmann (D) | Wablinger Motorsport | Porsche 997 GT3 Cup | 1:35,358 | 0,399 |
13 | 14 | Albert Grob (CH) | Carsport GmbH Schweiz | Porsche 997 GT3 Cup | 1:36,700 | 1,342 |
14 | 27 | Ralf Preisslein (D) | Kessel Racing Schweiz | Ferrari 430 | 1:38,349 | 1,649 |
15 | 3 | Christian Pladwig (D) | SMS Seyffarth Motorsport | Porsche 997 GT3 Cup | 1:40,198 | 1,849 |
16 | 53 | Marius Ritskes (NL) | ARGO Racing | Lamborghini Gallardo GT3 | no time |
- |
17 | 26 | Jiri Sukula (CZ) | Martini Callaway Racing | Chevrolet Corvette | no time |
- |
|
10 Minuten später findet die 2. Qualifying Session statt
die allerdings ohne Christian Hohenadel (Partner Pladwig war im 2.
Seyffarth-Porsche gestrandet ) und den mittlerweile den 3. Motorschaden
markierenden Lambo von Bouchut/Munnich
stattfindet. Unter den 13 Wagen die diesesmal vorrangig von den
Profis bewegt werden, werden gleich die vordersten 4 Positionen von den
Gallardos belegt. Gianni Morbilelli stellt die #7 zum 2. Mal auf die
Pole, gefolgt von den Wagen von Peter Kox, Wolfgang Kaufmann und
Patrick Simon. Phillip Peter gelingt mit seinem F430 der Platz des
besten Nicht-Gallardos vor Chris Mamerow im Porsche, Toni seiler in der
Corvette, dem Porsche-Duo Jan Seyffarth und Altfrid Heger und
Kenneth Heyer, der in seiner Viper die Top-10 beschliesst. Angesichts der erneuten Dominanz der Gallardo kommt bei den
Gegnern wieder Unruhe auf. "Wir haben Herrn Ratel und Herrn Barth
unseren Standpunkt erläutert und gesagt das wir langsam Aktiuonen
erwarten", so ein Teamchef der eher ungenannt bleiben möchte.
Selbst Phillip Peter im schnellsten Ferrari noch mit am
Besten unterwegs, beklagt den Speed der Fahrzeuge mit dem Stier im
Enblem. "Auf den Geraden ziehen die dir zu schnell weg. Das bekommt man
in der EM nicht so ausdrücklich zu sehen weil dort das Level der
Fahrer auf den Lambos im Mittel schlechter ist. |
Platz | Nr | Fahrer 2 | Bewerber | Fahrzeug | Q-Time | Abstand |
1 | 7 | Gianni Morbidelli (I) | Reiter Engineering | Lamborghini Gallardo GT3 | 1:30,038 | - |
2 |
6 | Peter Kox (NL) | Reiter Engineering | Lamborghini Gallardo GT3 | 1:30,078 | 0,040 |
3 |
1 | Wolfgang Kaufmann (D) | ARGO Racing | Lamborghini Gallardo GT3 | 1:31,314 | 1,236 |
4 |
8 | Patrick Simon (D) | Reiter Engineering | Lamborghini Gallardo GT3 | 1:31,358 | 0,044 |
5 |
28 | Phillip Peter (CH) | Kessel Racing Schweiz | Ferrari 430 | 1:31,593 | 0,235 |
6 | 4 | Chris Mamerow (D) | Mamerow Racing | Porsche 997 GT3 Cup | 1:31,799 | 0,206 |
7 |
25 | Toni Seiler (CH) | Martini Callaway Racing | Chevrolet Corvette | 1:32,205 | 0,406 |
8 |
2 | Jan Seyffarth (D) | SMS Seyffarth Motorsport | Porsche 997 GT3 Cup | 1:32,438 | 0,233 |
9 |
11 | Alfried Heger (D) | Aero Sport Team GmbH | Porsche 997 GT3 Cup | 1:33,648 | 1,210 |
10 | 17 | Kenneth Heyer (D) | GS Motorsport | Dodge Viper | 1:33,777 | 0,129 |
11 | 14 | Ben Leuenberger (CH) | Carsport GmbH Schweiz | Porsche 997 GT3 Cup | 1:34,656 | 0,879 |
12 | 27 | Freddy Kremer (D) | Kessel Racing Schweiz | Ferrari 430 | 1:36,023 | 1,367 |
13 | 9 | Michael Raja (D) | Wablinger Motorsport | Porsche 997 GT3 Cup | 1:37,709 | 1,686 |
- | 3 | Christian Hohenadel (D) | SMS Seyffarth Motorsport | Porsche 997 GT3 Cup | no time | - |
- |
10 | Christophe Bouchut (F) | All incl.com Racing | Lamborghini Gallardo GT3 | no time | - |
- | 53 | Jos Menten (NL) | ARGO Racing | Lamborghini Gallardo GT3 | no time | - |
- | 26 | Martin Matzke (CZ) | Martini Callaway Racing | Chevrolet Corvette | no time | - |
Zumindest der zweite mit der Nennung von SMS antretende Porsche kann
beim Rennen am Samstag wieder starten so daß zum ersten Lauf 14
Wagen starten.
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Alexander van der Lof kann sich gegen Polesetter Christoph Haase zunächst durchsetzen und übernimmt in der ersten Schikane die Führung , allerdings hält diese nicht lange an. Schon in Runde 2 kann sich Haase an selber Stelle wieder am Niederländer im Argo-Racing Gallardo vorbei bremsen und beginnt in der Folge eine wachsende Führung aufzubauen. Hinter ihm bildet sich ein Verfolgertrio bestehend aus van der Lof, Albert von Thurn & Taxis im Reiter Gallardo und Henri Moser im Kessel Racing Ferrari. |
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Über mehrere Runden hinweg unterhält dieses sehenswerte Paket die etwa 10.000 Zuschauer in Oschesleben, dann beginnt die GS-Viper von Becker langsam aber sicher zurück zu fallen. Zunächst unerklärliche Aussetzer machen dem Fahrzeug und seinen Piloten zu schaffen.
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Den Reigen der Boxenstopps eröffnet die Kessel-Racing Truppe: Phillip Peter wird in den Wagen von Henri Moser gesetzt. Auch Haase als Führender kommt rein und übergibt an Morbidelli. Der muß schließlich konsterniert feststellen daß sein Anlasser nicht halb so viel Motivation wie er besitzt. Der Wagen springt zunächst nicht an. Die Meisterschaftsführenden verlieren wertvolle Sekunden ehe sich der Gallardo wieder auf die Strecke bringen lässt und der schöne Vorsprung ist dahin. |
In Runde 6 endet das Rennen von Nikolai Krassin im GAG-Porsche im Kies der Hasseröder-Kurve nachdem sein 997 auf der Flüssigkeit eines Lamborghini, die dieser zunächst rundenlang in den Kurven verliert, ausgleitet. Gerling hat in der an diesem Wochenende verbleibenden Corvette einen Weg an Becker vorbei gefunden, und jagt nun Peter Mamerow im weiß-türkisen Porsche. Die 2. Kampfgruppe zieht sich nun etwas auseinander. Einzelne Duelle , wie das oben abgebildete zwischen Winter & Grob, bestimmen nun das Renngeschehen. |
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Gewinner der Boxenstopps ist zunächst Phillip Peter im
Ferrari. Der kommt aber bald unter Druck von Peter Kox der den
T&T-Gallardo übernommen hat. Über einige Runden
entwickelt sich ein sehenswertes Duell um die Spitze zwischen den
beiden Top-Piloten. Dann schließlich findet Kox einen Weg
vorbei und kann sich vom F430 absetzen. Kenneth Heyer verpasst derweil
mit dem immer mehr unter Fehlzündungen leidenden Viper Competition
Coupe die Schikane, kann aber die Fahrt fortsetzen. Für die
Carsport-Schweiz-Mannschaft endet das Rennen in der Zwischenzeit mit
einem gebrochenen Schalthebel.
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Platz | Nr | Fahrercrew | Bewerber | Fahrzeug | Runden | Abstand | schnellste |
1 | 6 | Albert von Thurn und Taxis (D), Peter Kox (NL) | Reiter Engineering | Lamborghini Gallardo GT3 | 38 | - | 1:33,412 |
2 | 28 | Henri Moser (CH), Phillip Peter (CH) | Kessel Racing Schweiz | Ferrari 430 | 38 | 4,612 | 1:33,328 |
3 | 1 | Alexander van der Lof (NL), Wolfgang Kaufmann (D) | ARGO Racing | Lamborghini Gallardo GT3 | 38 | 16,964 | 1:33,214 |
4 | 4 | Peter Mamerow (D), Chris Mamerow (D) | Mamerow Racing | Porsche 997 GT3 Cup | 38 | 0,911 | 1:33,424 |
5 | 25 | Patrick Gerling (CH), Toni Seiler (CH) | Martini Callaway Racing | Chevrolet Corvette | 38 | 28,892 | 1:34,310 |
6 | 2 | Frank Schmickler (D), Jan Seyffarth (D) | SMS Seyffarth Motorsport | Porsche 997 GT3 Cup | 38 | 0,465 | 1:34,376 |
7 | 8 | Achim Winter (D), Patrick Simon (D) | Reiter Engineering | Lamborghini Gallardo GT3 | 38 | 13,369 | 1:32,801 |
8 | 7 | Christopher Haase (D), Gianni Morbidelli (I) | Reiter Engineering | Lamborghini Gallardo GT3 | 37 | -1 | 1:32,500 |
9 | 3 | Christian Hohenadel (D), Christian Pladwig (D) | SMS Seyffarth Motorsport | Porsche 997 GT3 Cup | 37 | 12,513 | 1:35,176 |
10 | 9 | Andreas Teichmann (D), Michael Raja (D) | Wablinger Motorsport | Porsche 997 GT3 Cup | 37 | 65,952 | 1:36,228 |
11 | 27 | Ralf Preisslein (D), Freddy Kremer (D) | Kessel Racing Schweiz | Ferrari 430 | 36 | -1 | 1:36,271 |
12 | 17 | Harald Becker (D), Kenneth Heyer (D) | GS Motorsport | Dodge Viper | 33 | -3 | 1:35,123 |
13 | 14 | Albert Grob (CH), Ben Leuenberger (CH) | Carsport GmbH Schweiz | Porsche 997 GT3 Cup | 18 | -15 | 1:36,822 |
14 | 11 | Nikolai Krassin (RUS), Alfried Heger (D) | Aero Sport Team GmbH | Porsche 997 GT3 Cup | 6 | -12 | 1:36,130 |
Die kleineren technischen defekte vom Vortag können behoben
werden so daß auch am Rennsontag vor einer noch etwas
größeren Kulisse (30.000 Zuschauer werden offiziell
gemeldet) 14 Fahrzeuge das Rennen aufnehmen.
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Beim Start kann Gianni Morbidelli seine Pole-Position halten und Peter Kox auf Rang 2 verweisen. Patrick Simon setzt sich im roten Gallardo gegen Wolfgang Kaufmann durch, der schließlich in der Folge unter Druck von Chris Mamerow gerät und hinter dem Porsche zurückfällt. Phillip Peter im am Vortag 2. plazierten Ferrari beschließt diese Verfolgergruppe.
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Viper Pilot Heyer beginnt allerdings schnell wieder an Fehlzündungen zu laborieren. Sein Teammanager Wolfgang Koepp erklärt: "Die Ausschäumung des Tanks hat sich aufgrund irgendeiner Spritmodifikation begonnen aufzulösen. So ist uns der Kraftstoffilter schließlich verstopfdt. Wir hatten gehofft ein Reinigen des Tanks reicht, aber nun werden wir uns eine neue Tankzelle zulegen". GS muß auch dieses Rennen mit einem Nuller abschließen.
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In Runde 28 kämpft sich Christian Pladwig wieder am Porsche von Nikolai Krassin vorbei. Weiter vorne kämpft Alexander van der Lof gegen Achim Winter ein sehenswertes Duell. Zweimal pfeilen die beiden Gallardo Seite an Seite über Start und Ziel ehe sich der Niederländer durchsetzen kann. Vor diesen beiden ist Patrick Gerling auf der Corvette auf dem Weg zu seinem bis dato besten Saisonresultat.
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Platz | Nr | Fahrercrew | Bewerber | Fahrzeug | Runden | Abstand | schnellste |
1 | 7 | Christopher Haase (D), Gianni Morbidelli (I) | Reiter Engineering | Lamborghini Gallardo GT3 | 38 | - | 1:31,606 |
2 | 28 | Henri Moser (CH), Phillip Peter (CH) | Kessel Racing Schweiz | Ferrari 430 | 38 | 17,895 | 1:32,899 |
3 | 6 | Albert von Thurn und Taxis (D), Peter Kox (NL) | Reiter Engineering | Lamborghini Gallardo GT3 | 38 | 2,557 | 1:31,762 |
4 | 25 | Patrick Gerling (CH), Toni Seiler (CH) | Martini Callaway Racing | Chevrolet Corvette | 38 | 42,857 | 1:32,759 |
5 | 1 | Alexander van der Lof (NL), Wolfgang Kaufmann | ARGO Racing | Lamborghini Gallardo GT3 | 38 | 8,704 | 1:32,937 |
6 | 8 | Achim Winter (D), Patrick Simon (D) | Reiter Engineering | Lamborghini Gallardo GT3 | 37 | -1 | 1:32,351 |
7 | 2 | Frank Schmickler (D), Jan Seyffarth (D) | SMS Seyffarth Motorsport | Porsche 997 GT3 Cup | 37 | 7,891 | 1:34,081 |
8 | 3 | Christian Hohenadel (D), Christian Pladwig (D) | SMS Seyffarth Motorsport | Porsche 997 GT3 Cup | 37 | 0,66 | 1:34,279 |
9 | 9 | Andreas Teichmann (D), Michael Raja (D) | Wablinger Motorsport | Porsche 997 GT3 Cup | 37 | 3,78 | 1:36,443 |
10 | 11 | Nikolai Krassin (RUS), Alfried Heger (D) | Aero Sport Team GmbH | Porsche 997 GT3 Cup | 36 | -1 | 1:34,609 |
11 | 27 | Ralf Preisslein (D), Freddy Kremer (D) | Kessel Racing Schweiz | Ferrari 430 | 36 | 67,948 | 1:36,445 |
12 | 4 | Peter Mamerow (D), Chris Mamerow (D) | Mamerow Racing | Porsche 997 GT3 Cup | 23 | -13 | 1:32,779 |
13 | 14 | Albert Grob (CH), Ben Leuenberger (CH) | Carsport GmbH Schweiz | Porsche 997 GT3 Cup | 22 | -1 | 1:36,308 |
14 | 17 | Harald Becker (D), Kenneth Heyer (D) | GS Motorsport | Dodge Viper | 12 | -13 | 1:35,844 |