Bei den GTs sehen wir ein interessantes Qualifyings, die beiden Saleen setzen sich im Laufe der Session an die Spitze. Ganz oben bei den GT1 steht am Ende der Wagen von Oreca. Stephane Ortelli ist hier das Qualifying gefahren, seine beste Runde ist eine 2:14.7, damit steht er auf Gesamtrang 22.

Dahinter folgt Marco Cioci im Racing Box Saleen mit einem Rückstand von einer halben Sekunde.

Auf dem dritten Platz folgt die Alphand Adventures Corvette mit der #72, nur um 0.085 Sekunden geschlagen.

Auf den Plätzen 4 bis 6 stehen die Aston Martin DBR9 von Team Modena, JetAlliance Racing und AMR Larbre.

Nach dem Qualifying sagt Stephane Ortelli, dass der Wagen sehr gut liegt und man auch die Konkurrenzfähigkeit der Saleen von Oreca und Racingbox sehr gut ist.

Die GT2 Klasse entscheidet Marc Lieb für sich. Mit einer 2:21.5 stellt er den Felbermayr Porsche mit der Startnummer 77 auf den Platz 31 im Gesamtklassement.

Auf Platz 2 folgt der Virgo Motorsport Ferrari F430 #96 und dahinter der IMSA Performance Porsche.

Auf Platz 4 steht der James Watt Automotive Porsche gefolgt von dem GPC Sport Ferrari und dem Farnbacher Porsche.

Marc Lieb ist sehr zufrieden mit der Leistung des Teams, das Setup des Wagens passt und er ist froh von Pole starten zu können.

Wie zu erwarten fahren die beiden Peugeot auf die Plätze 1 und 2. Man kratzt an der 2:00 Marke, Nic Minassian fährt im Peugeot #7 eine 2:00.105. Stephan Sarazzin braucht 0.4 Sekunden mehr um eine Runde auf der Ardennenachterbahn zu drehen. Nic Minassian freut sich schon auf das Rennen auf dem Traditionskurs in Spa, der Wagen ist perfekt vorbereitet.

Bester Nichtdiesel ist der Charouz Racing Lola mit Stefan Mücke am Steuer. Man hat allerdings satte 4 Sekunden Rückstand auf die Peugeot.

Die LMP1 von Arena Motorsport, Pescarolo Sport, Courage Competition und Creation Autosportif folgen innerhalb einer Sekunden auf den Charouz Racing Lola.

In der LMP2 ist Tommy Erdos im RML MG Lola die schnellste Runde gefahren, mit einer Zeit von 2:06.6 steht er auf Gesamtrang 10.

Auf Platz 2 liegt der Wagen von Barazi Epsilon und auf Platz 3 der Radical von Embassy Racing.

Dahinter folgen mit kurzem Abstand die kleinen Prototypen von Quifel ASM, Binnie Motorsports und Bruichladdich Radical.

Nach dem Qualifying ist Tommy Erdos hochzufrieden mit der Leistung von seinem Team. Das man in der stark umkämpften Klasse auf Pole steht freut ihn sehr.