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37. 1000km Nürburgring
31.6.- 1.7.2007
freie Trainings am Freitag
von Harald Gallinnis, Henning Stubbe, Oliver Müller, Thomas Roth & Jan Hettler
  LMES

Erste Session
 Ring

Stefan Mücke gibt zu gegenüber den anderen Piloten keinen so grossen Erfahrungsvorsprung am Ring zu haben. "Den Nürburgring kennt so gut wie jeder Pilot hier, daher macht die Erfahrung als deutscher Pilot nicht so viel aus."

Die erste Session startet bei bewölktem Himmel. Die Luft  ist kalt - maximal 15 °. Das Griplevel der Strecke muß sich erst noch entwickeln.

Am Renntag sind es schließlich 50 Wagen die die ersten freien Trainingssessions aufnehmen. Lediglich der Swiss Spirit Lola Audi muß noch von der Liste gestrichen werden. Damit fehlt allerdings ein signifikantes Auto - die Mannschaft hatte in Valencia immerhin das Gesamt-Podium erobern können. Die Hospitality ist zwar errichtet der Team-Transporter fehlt aber ohne genaue Angabe von Gründen.

Im Paddock ist der Sieger von 2004, Pierre Kaffer unterwegs. Der Ex-DTM-Pilot will Kontakte pflegen und knüpfen und wird immer noch gerne auf sein Rennen 2004 im Veloqx-Audi angesprochen "Eines der besten Rennen meiner Karriere. Es ist schön wieder hier noch einmal einen Blick auf die LMP werfen zu können" Man spürt regelrecht daß es ihm wieder in den Fingern juckt. Auch Wolfgang Kaufmann ist am Ring unterwegs und schaut sich nach potentiellen Cockpits in der LMS um.

Training

908


Am Ende der ersten Session lautet die Reihenfolge folgendermaßen: Der Peugeot #7 hat sich mit einer Zeit von 1:45.982 am Schwesterauto mit der #8 vorbeigeschoben, der Abstand beträgt genau 0,2 Sekunden. Bester Benziner im Feld ist der Courage mit der #13, sein Rückstand auf die Spitze beträgt 1,1s. In der LMP2 hat der Bruichladdich Radical die Führung verteidigt, man verbucht eine 1:47.914 für sich. Damit liegt man auf dem Gesamtplatz 5 im Klassement. Dahinter folgen der #45 Embassy Racing Radical und der #40 Quifel ASM Lola.



Nach dem üblichen Einfahren der Fahrer auf der Strecke und den recht kurzen Stints steht zur Halbzeit des Trainings, wie erwartet, ein Peugeot vorne und zwar der Wagen mit der Startnummer 8. Auch gut mit dabei ist der Bruichladdich Radical, er reiht sich im Gesamtklassenment auf Platz 3 ein. Der schnellste GT1 Wagen ist der Oreca Saleen mit der Startnummer 55, in der kleineren GT2 Klasse ist es der Ferrari von Virgo Motorsport der die schnellste Runde gefahren hat. Die Zeiten werden im Verlauf des Trainings langsam schneller.


Virgo

Saleen

 In der GT1 Klasse ist der #55 Oreca Saleen der schnellste im ersten Training, hier erzielt man eine 1:54.674 was für Gesamtrang 22 reicht. Ihm folgen, der #61 Racing Box Saleen und die #72 Luc Alphand Corvette C6R. Der schnellste GT2 im Feld ist der #96 Virgo Motorsport Ferrari mit einer Zeit von 2:00.752, er steht auf dem 29ten Gesamtrang. Ihm auf den Fersen sind die beiden Porsche von Felbermayer-Proton mit der #77 und IMSA Performance mit der #76. Der Abstand vom Ersten bis zum Dritten in der GT2 beträgt nur 0,2 Sekunden.


Keine Zeiten notieren lassen der Team Modena Aston, hier ist laut Pilot Garcia ein kleinerer technische Defekt verantwortlich, und der Lavaggi LS1 der in seiner Out-Lap auf der Strecke strandet

Einen entspannten Eindruck macht Horag-Teamchef Markus Hotz, das zeigt an das es rund läuft bei der schweizer Truppe. Schließlich hat man 2005 am Ring den ersten von mittlerweile 2 Klassensiegen für das Team einfahren können.

Im Heck des T2M-Dome werkelt mittlerweile ein neuer Mader-Motor. Chefmechaniker Martin Stessel zeigt uns das Kühlwaserrohr das in Le Mans brach und nach 50 Runden für den Exitus des Mader-Blocks verantwortlich war. "ich habe den Wagen mittlerweile in unsere werkstatt nach Calw geholt wo wir den neuen Motor eingebaut haben und den kaputten gerade revidieren.

Auch bei Kruse hat man einen neuen Block installiert nachdem der in Le Mans verbaute nach 1300 km seinen Dienst quittierte. "Es war ein Kurbelwellenlagerschaden" klärt Norbert Siedler uns auf.

Felbermayr

T2M-Pilot

Für Dirk Werner ist es das erste Rennen auf dem Nürburgring in einem GT2-Porsche in der LMS. Partner Pierre Ehret ist noch voll des Lobes über die Unterstützung durch die Porsche-Techniker  in Le Mans. "Selbst der Singer und der Kussmaul haben zum Schluss persönlich an unserem Wagen herumgeschraubt."

Torkhild Thyrring, dänisches Langstrecken-Urgestein, gibt Einblick in die Weiterentwicklung der Markland Corvette. "Wir haben in Padborg Park vor kurzem einen längeren Test absolviert der problemfrei abgeschlossen worden ist. Die thermischen Probleme und das Spritversorgungsproblem aus Monza haben wir abgestellt. Nun arbeiten wir gerade daran mehr Grip auf die Hinterachse zu bekommen. Wir haben noch zu viel Power Oversteer."

Ein kleines Missgeschick muß Horst Felbermayr Sr in der ersten Session überstehen : sein Porsche kommt mit umgeklappter Fronthaube in die Box.


Zweite Session

Gegen 16.50 Uhr am Nachmittag startet die 2. Session. Nach 10 Minuten führt der Peugeot #7 von Nicolas  Minassian mit einer 1:46853 vor dem Pescarolo #16 und #9 und dem Creation von Jamie Campbell-Walters. Der CA07 ist am Ring leider noch nicht in der sehenswerten Art-Car Bemalung unterwegs. 4. ist schon der Barazi-Zytek von Micael Vergers, der dem RML-Lola und dem ASM-Lola voraus fährt. Führender in der GT1 ist der Saleen von Ortelli ; die GT2 führt der Proton-Porsche von Xavier Pompidou an.

Der Lavaggi LS1 dreht gleich 9 Runden am Stück die ihn auch gleich den Anschluss an den Rest des LMP1-Feldes finden lassen. Dagegen ist für den RfH-Dome nach einer Kollision mit dem JWA-Porsche früh Schluss.

Mücke


Dome-Crash

Gegen Ende der Session übernehemen die Peugeots wieder das Heft: Mit einer 1:42.793 unterbietet Marc Gene bei noch nicht optimalen Bedingungen die Qualifyingzeit des Creation aus dem Vorjahr um fast 2s. Schnellster Benzin-LMP1 ist zur Freude der einheimischen Fans der Charouz-Lola auf  dem Stefan Mücke regelmäßig schnelle Zeiten im 1:46´er Niveau fährt. Als schnellste Zeit lässt der Berliner eine 1:46,016 notieren. Dahinter wird der RML-Lola als schnellster LMP2 gewertet.


In der GT1 bleibt es bei der Oreca-Führung. Spannung kommt dagegen in der GT2 auf. Hier ist wiedere ein F430 erfolgreich  - diesmal der Wagen der Scuderia Villorba Corse auf dem Danny Zardo mit einer 1:59,641 die Bestzeit vor Marc Lieb im Proton Porsche und Richard Lietz im IMSA-Porsche markiert.






Trainingsergebnis


Pl. Nr Klasse Fahrer Team Land Fahrzeug Motor Reifen Training Session 1 Session 2
1 7 LMP1 Marc Gene (SP), Nicolas Minassian (F), Peugeot Total F Peugeot 908 Peugeot Hdi FAP 6000 M 1:42,793 1:45,982 1:42,793
2 8 LMP1 Pedro Lamy (P), Stephane Sarrazin (F), Peugeot Total F Peugeot 908 Peugeot Hdi FAP 6000 M 1:43,859 1:46,182 1:43,859
3 15 LMP1 Jan Charouz (CZ), Stefan Mücke (D), Alex Yoong (MAL) Charouz Racing System CZ Lola B07/17 Judd GV5.5S2 5500A M 1:46,016 1:48,820 1:46,016
4 25 LMP2 Thommy Erdos (BR), Mike Newton (GB), RML GB Lola EX264 AER P07 I4 1998T M 1:46,308 1:50,185 1:46,308
5 16 LMP1 Emmanuel Collard (F), Jean-Christophe Boullion (F) , Pescarolo Sport F Pescarolo Judd GV5.5S2 5500A M 1:46,910 1:47,750 1:46,910
6 13 LMP1 Jean Marc Gounon (F), Guillaume Moreau (F), TBA Courage Competition F Courage LC70 AER P32TV8 3600BiT M 1:47,113 1:47,113 1:47,344
7 10 LMP1 Hayanari Shimoda (J), Tom Chilton (GB), TBA Arena International Motorsport GB Zytek 07S Zytek 2ZG408 4000A M 1:47,465 1:48,975 1:47,465
8 21 LMP2 Tim Greaves (GB), Stuart Moseley (GB), Bruichladdich Radical GB Radical SR9 AER P07 I4 1998T D 1:47,914 1:47,914 1:52,433
9 9 LMP1 Jamie-Campbell-Walters (GB), Felipe Ortiz (CH), Shinji Nakano (J) Creation Autosportif GB Creation CA07 Judd GV5.5S2 5500A M 1:47,918 1:47,918 1:48,223
10 40 LMP2 Miguel Amaral (P), Miguel Angel del Casro (P), Angel Burgeno (SP) ASM Team Quifel P Lola B05/40 AER P07 I4 1998T D 1:48,063 1:50,059 1:48,063
11 17 LMP1 Harold Primat (CH), Christophe Tinseau (F), Pescarolo Sport F Pescarolo Judd GV5.5S2 5500A M 1:48,207 1:48,369 1:48,207
12 12 LMP1 Alexander Frei (CH), Jonathan Cochet (F), TBA Courage Competition F Courage LC70 AER P32TV8 3600BiT M 1:48,219 1:56,252 1:48,219
13 14 LMP1 Jan Lammers (NL), David Hart (NL), Jeroen Bleekemolen (NL) Racing for Holland NL Dome S101.5 Judd GV5.5S2 5500A M 1:48,375 1:48,375 4:47,113
14 18 LMP1 Joao Barbosa (P), Martin Short (GB), Stuart Hall (GB) Rollcentre Racing GB Pescarolo Judd GV5.5S2 5500A D 1:48,414 1:51,435 1:48,414
15 19 LMP1 Gareth Evans (GB), Bob Berridge (GB), Peter Owen (GB) Chamberlain Synnergy GB Lola B06/10 AER P32TV8 3600BiT M 1:48,668 1:50,336 1:48,668
16 32 LMP2 Juan Barazi (DK), Michael Vergers (NL), Karim Ojjeh (VAE) Barazi-Epsilon F Zytek 07S Zytec ZG348 3400A M 1:48,860 1:51,336 1:48,860
17 31 LMP2 Bill Binnie (USA), Allan Timpany (GB), Chris Buncombe (GB) Binnie Motorsport USA Lola B05/40 Zytec ZG348 3400A K 1:49,753 1:52,281 1:49,753
18 45 LMP2 Warren Hughes (GB), Neil Cunningham (NZ), TBA Embassy Racing GB Radical SR9 Judd XV V8 3397A D 1:49,862 1:49,862 1:52,043
19 27 LMP2 Didier Theys (B), Eric van der Poele (B), Freddy Lienhardt (CH) Horag Racing CH Lola B05/40 Judd XV V8 3397A M 1:50,140 1:52,555 1:50,140
20 44 LMP2 Norbert Siedler (A), Tony Burgess (CAN), Jean de Pourtales (F) Kruse Motorsport D Pescarolo Judd XV V8 3397A K 1:50,652 1:52,704 1:50,652
21 20 LMP2 Marc Rostan (F), Pierre Bruneau (F), Simon Pullan (GB) Pierre Bruneau F Pilbeam MP93 Judd XV V8 3397A M 1:50,715 1:51,701 1:50,715
22 35 LMP2 Jacques Nicolet (F), Alain Fihol (F), Bruce Jouanny (F) Saulnier Racing E Courage LC75 AER P07 I4 1998T M 1:50,803 1:50,803 1:51,097
23 3 LMP1 Giovanni Lavaggi (I), Marcello Puglisi (I), TBA Scuderia Lavaggi MON Lavaggi LS1 Ford 6000A D 1:51,863 59:59,999 1:51,863
24 55 GT1 Stephane Ortelli (MON), Soheil Ayhari (F), Team Oreca F Saleen S7R Ford 6000A M 1:54,674 1:54,674 1:55,125
25 29 LMP2 Robin Longechal (F), Yukata Yamagishi (J), TBA T2M Motorsport J Dome S101.5 Mader V8 3400A M 1:55,132 1:56,420 1:55,132
26 72 GT1 Luc Alphand (F), Patrice Gouslard (F), Jerome Policand (F) Luc Alphand Adventures F Corvette C6R Chevrolet 7000A M 1:55,430 1:56,758 1:55,430
27 59 GT1 Antonio Garcia (SP), Christian Fittipaldi (BR), TBA Team Modena GB Aston Martin DBR9 AM 6000A M 1:55,547 59:59,999 1:55,547
28 61 GT1 Pierre Guiseppe Perrazini (I), Marco Cioci (I), Salvatore Tarvano (I) Racing Box I Saleen S7R Ford 6000A M 1:55,840 1:56,535 1:55,840
29 51 GT1 Gregor Fisken (GB), Steve Zacchia (CH), Gregory Franchi (B) Aston-Martin Team Larbre F Aston Martin DBR9 AM 6000A M 1:56,528 1:59,029 1:56,528
30 50 GT1 Christophe Bouchut (F), Gabriel Gardel (CH), Fabrizio Gollin (I) Aston-Martin Team Larbre F Aston Martin DBR9 AM 6000A M 1:56,542 3:47,935 1:56,542
31 73 GT1 Jean-Luc Blanchemeain (F), Sebastian Dumez (F), Vincent Vosse (B) Luc Alphand Adventures F Corvette C5R Chevrolet 7000A M 1:56,941 1:57,478 1:56,941
32 78 GT2 Alex Caffi (I), Denny Zardo (I), Scuderia Villorba Corse I Ferrari F430 GTC Ferrari V8 4308A P 1:59,641 2:02,228 1:59,641
33 77 GT2 Marc Lieb (D), Xavier Pompidou (F), Team Felbermayr Proton D Porsche 997 GT3 RSR Porsche B6 3795A P 1:59,735 2:00,816 1:59,735
34 76 GT2 Raymond Narac (F), Richard Lietz (A), IMSA Performance Matmut F Porsche 997 GT3 RSR Porsche B6 3795A M 1:59,738 2:00,945 1:59,738
35 96 GT2 Robert Bell (GB), Allan Simonsen (DK), Virgo Motorsport GB Ferrari F430 GTC Ferrari V8 4308A D 1:59,953 2:00,752 1:59,953
36 97 GT2 Sergio Hernandez (E), Alessandro Bonetti (I), Fabrizio Simone (I) GPC Sport I Ferrari F430 GTC Ferrari V8 4308A P 2:00,910 2:03,244 2:00,910
37 90 GT2 Pierre Ehret (D), Lars Erik Nielsen (DK), Dirk Werner (D) Farnbacher Racing D Porsche 997 GT3 RSR Porsche B6 3795A D 2:00,985 2:01,680 2:00,985
38 83 GT2 Gabrio Rosa (I), Luca Drudi (I), Johnny Mowlem (GB) GPC Sport I Ferrari F430 GTC Ferrari V8 4308A P 2:01,176 2:02,801 2:01,176
39 85 GT2 Jarek Janis (CZ), Peter Kox (NL), Spyker Squadron NL Spyker C8 Spyder GT2R Mader Audi 3800A D 2:01,992 2:02,934 2:01,992
40 92 GT2 Phillipe Hesnault (F), Nigel Smith (GB), Anthony Beltoise (F) Thierry Perrier F Porsche 997 GT3 RSR Porsche B6 3795A P 2:02,047 2:02,801 2:02,047
41 81 GT2 Tom Kimber-Smith (GB), Danny Watts (GB), Team LNT GB Panoz Esperante GTLM Elan 5000A P 2:02,469 2:04,041 2:02,469
42 94 GT2 Andrea Chiesa (CH), Andrea Bellichi (I), Jonny Kane (GB) Speedy Racing Team CH Spyker C8 Spyder GT2R Mader Audi 3800A D 2:02,879 2:03,562 2:02,879
43 95 GT2 Paul Daniels (GB), Dave Cox (GB), Joel Camathias (CH) James Watt Automotive GB Porsche 997 GT3 RSR Porsche B6 3795A D 2:03,100 2:03,100
44 82 GT2 Lawrence Tomlinson (GB), Richard Dean (GB), Team LNT GB Panoz Esperante GTLM Elan 5000A P 2:03,997 2:04,153 2:03,997
45 88 GT2 Horst Felbermayr Jr(A), Christian Ried (D), Thomas Gruber (A) Team Felbermayr Proton D Porsche 997 GT3 RSR Porsche B6 3795A P 2:04,304 2:05,441 2:04,304
46 98 GT2 Yves Lambert (B), Christian Lefort (B), TBA Ice Pol Racing Team B Ferrari F430 GTC Ferrari V8 4308A P 2:05,838 2:05,838 2:06,340
47 99 GT2 Paolo Maurizio Basso (CH), Bo McCormick (DK), TBA JMB Racing MON Ferrari F430 GTC Ferrari V8 4308A P 2:06,631 2:06,631 2:09,949
48 84 GT2 John Hartsthorne (GB), Michael McInerney (GB), Sean McInerney (GB) Chad Peninsula Panoz GB Panoz Esperante GTLM Elan 5000A P 2:07,015 2:07,015 2:07,403
49 89 GT2 Hendrik Möller Sörensen (DK), Kurt Thiim (DK), Torkhild Thyrring (DK) Markland Racing DK Corvette C6 Z06 Chevrolet 6000A D 2:09,648 2:09,648 2:12,567
50 79 GT2 Horst Felbermayr Sr (A), Gerold Ried (D), Phillip Collin (USA) Team Felbermayr Proton D Porsche 996 GT3 RSR Porsche B6 3800A P 2:10,398 2:10,897 2:10,398


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