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Während dessen gab es noch einige Entscheidungen der Sportkommissare. Tech9 Motorsport musste die Zylinderkopfdichtung tauschen. Da dies nicht ohne das Aufbrechen eines FIA-Siegels möglich ist, startet der Porsche 997 RSR, auf dem unter anderem Sascha Maassen sitzt, von der letzten Position ins Rennen. Die Rennleitung hat dem Antrag von BMS Scuderia Italia die #23 trotz fehlender Nachtrunden starten zu lassen zugestimmt. Man beruft sich auf höhre Gewalt und die Erfahrung der Piloten. Trackspeed hat ebenfalls den Motor getauscht. Zusätzlich zur Strafversetzung ans Ende des Feldes muss innerhalb der ersten 5 Runden eine Stop&Go Strafe von 7 Minuten abgessen werden. Weniger dramatisch fällt die Strafe für Oliver Gavin aus. Das Fehlen bei der Pressekonferenz nach dem Qualifying erleichtert den Briten um 250€.
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Zum ersten Mal gehen die Fahrzeuge bei Regen auf die Fahrbahn, seit den frühen Morgenstunden regnet es mal mehr und mal weniger stark in den Ardennen, auch ist eine Wetterbesserung nicht abzusehen. Dementsprechend nutzen die Teilnehmer das 20 minütige Warmup um die Fahrzeuge auf die neuen Bedingungen vorzubereiten. Marcel Fässler auf Carsport Holland und Karl Wendlinger mit dem JetAlliance Aston Martin kommen mit den widrigen Bedingungen am besten zurecht und fährt Zeiten knapp über 2:40min. Auch werden Erinnerungen an 2003 wach. Hinter dem drittplatzierten Maserati MC12 von JMB kommen schon die ersten GT2. Marc Lieb für BMS Scuderia Italia, Paolo Ruberti für Edil Cris und Patrick Long für IMSA Performance Matmut folgen auf den Plätzen 4-6. Einige Fahrer müssen sich noch auf die neuen Bedingungen einstellen. Besonders Les Combes wird für einige Fahrer zum Problem, hier betrifft es vor allem die #62 von Scuderia Ecosse. Der Fahrer verliert beim Anbremsen der Busstop-Schikane die Kontrolle und rutscht über die Curbs, was zu einer Flugeinlage quer über die Fahrbahn führt. Besonders groß sind die Probleme allerdings an Les Combes, hier drehen sich der JMB Ferrari, United for Belgium und SRT. Allerdings können alle unbehelligt weiterfahren. 
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