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1000km Nring (D)
Die freien Trainings-Sessions
Stand: 12.7.06
  LMES

Erste Session

Bestes Wetter herrscht am Nürbungring als es am frühen Morgen in die erste Trainingssession geht. Keine einzige Wolke, ca. 20 -25°C Temperatur und eine Regenwahrscheinlichkeit die gegen Null geht - ein optimales Rennen steht in Aussicht.

Nach der Absage des Renauer-Porsches, die Wolfgang Kaufmann zum Zusehen am Ring verurteilt,  sind es nun 44 Wagen die an diesem Wochenende den Klassiker angehen. Nach einer halben Stunde in der ersten freienTrainingssession sind die üblichen Verhältnisse eingetreten. Die Pescarolo-Truppe liegt mit einer 1:46´er Zeit etwa 2s vor den Teams von Creation, Zytek und dem mit den japanischen Fahrern besetzten Werks-Courage.  In der LMP2 hat Michael Vergers im Barazi-Courage die beste Zeit  vor dem gut aufgelegten Pilbem-Team markiert. In der GT1 -Klasse lassen es Oreca (Saleen), Alphand (Corvette) und Labre (Aston) fliegen. Bei den GT2 lässt  es die Spyker-Mannschaft - dieses Jahr noch ohne zählbarem Erfolg - krachen. Die beiden GPC-Ferraris und der Farnbacher Porsche folgen. 

Im Pescarolo-C60 ist Jean-Christophe Boullion noch nicht ganz fit nach seinem Handbruch, weswegen Eric Helary als 3. Fahrer einspringen soll nachdem JCB seine Minimaldistanz absolviert hat.

Saleen & aston

Pescarolo
Hideki Noda im Zytek sucht an diesem Wochenende nach Wiedergutmachung für seine ernüchternden Resultate in der japanischen Le Mans Serie - dort hat er mit dem Siegerwagen der 1000km am Nürbungrring 2005 in diesem Jahr bei 2 Rennen lediglich 2 Ausfälle verbuchen müssen. Stefan Johansson ist hier sein Co-Pilot.
Auch bei Farnbacher-racing hat man einen dritten Fahrer auf einem der Wagen verpflichtet. Ian Baas unterstützt Lars Eric Nielsen, der ebenfalls verletzt ist und auch nur die Minimaldistanz absolvieren möchte.
Im T2M-Porsche hat Teammanager Martin Stessel Marc Basseng für ein Engagement gewinnen können. Dass man ein altes RS-Chassis im Team verwendet ist weniger ein Hinderungsgrund als der 3,6l-Motor, mit dem man auf die mit einem 3,8l-Aggregat ausgestatteten Konkurrenten doch spürbar Zeit verliert. Das Aggregat ist zumindest neu - in Le mans hatten sich nach dem Ausfall der Ölpumpe 3 Pleuellager festgefressen was das Ende des Einsatzes für die deutsch/französisch/japanische Truppe herbeiführte. Robin Liddell verstärkt hier wie bereits gemeldet das Team um Stammpilot Yamagishi.

Guter Dinge sind Phillip Collin und Tony Burgess im Seikel-Porsche. "Wir haben seit dem letzten Rennen die alten Sachs-Dämpfer und -Federn am ehemaligen Flying Lizzard-Wagen gegen ein aktuelles Moton-Fahrwerk ausgetauscht . Das lag vielleicht weniger am Sachs-Fahrwerk sondern am Alter der Teile. Hier sollten wir nun eine bessere Strassenlage erreichen. "  In der ersten Trainingssession hat das Team dann auch die Doppelaufgabe zu stemmen alle Fahrer zum Fahren kommen zu lassen und die korrekte Einstellung des fahrwerks zu finden.
Bei Farnbacher Racing geht man dies mit mehr Ruhe an. Nach Le Mans ist man nun auf Yokohama-Reifen gewechselt. "Wir waren einfach vom Service von Yokohama in Le mans begeistert - man konnte spüren daß die sich dort richtig reingehängt haben. Nun müssen wir allerdings in der nächsten Session erst mal das Fahrwerk auf die neue Reifencharakteristik anpassen" gibt Dominik Farnbacer uns zu Protokoll.

Farnbacher

Kruse & Seikel


Kurz vor dem Ende der Session kann Jean-Marc Gounon noch einmal eine schnelle Zeit markieren, die knapp die Bestzeit des Pescarolo-Courages verpasst. Das Swiss-Spirit-Team markiert erst kurz vor Ende eine Zeit im 1:48´er Bereich. Jan Lammers verbessert sich noch kurz vor Schluß auf den 3. Platz. In der LMP1 lautet die Reihung Pescarolo vor dem blauen Courage vor dem Dome und dem Zytek.  In der LMP2-Klasse ist Thommy Erdos im RML-Lola derweil in Fahrt gekommen und hat standesgemäß die Führung übernommen. 2. wird der Barazi-Courage vor dem Pilbeam.
In der GT1-Klasse führt der Oreca-Saleen vor dem Labre Aston und der Alphand-Corvette. In der GT2 lautet die Reihung Virgo-F430 vor Autorlando-Porsche vor dem #85 Spyker, der#97 GPC-F430 und dem #81 Panoz.  

Marcel Fässler ist noch nicht ganz mit dem Setup des Swiss Spirit-wagens zufrieden.  "Wir untersteuern noch zu viel hier. Im Gegensatz zum Pescarolo oder dem Zytek, die schon die breiteren Reifen die speziell für den R10 entwickelt worden sind fahren, haben wir noch die schmalen Reifen im Einsatz". Das bedeutet schon mal einen konstruktiven nachteil. Aber wir werden unser Fahrwerk noch optimieren.


Das Radical-Werksteam von Tim Greaves hat uns gegenüber  bestätigt, dass man nächstes Jahr definitiv ein weiters Fahrzeug einsetzen möchte, und folglich als Zwei-Wagen-Team auftreten will.
Radical

Swiss Spirit

Einiges zu tun hatte man seit dem letzten Rennen in Le Mans in den Garagen von Belmondo Racing. So hatte das Team es gepackt, das in Le Mans zestörte Fahrzeug  zu reparieren. Der Wagen läuft am Nürburgring wieder unter der Startnummer #37. Einiges Erstaunen im Fahrerlager brachten Continental-Aufkleber auf dem Werks-Zytek. Jedoch handelt es sich hier nicht um einen neunen Reifen-Deal, vielmehr hat die Elektronik-Sparte des Konzerns den Belieferer der Zytek-Boardelektronik übernommen.

Der unter G-Force Nennung antretende Courage C65 wird wie bereits berichtet von der Truppe von Kai Kruse betreut. Das Team hat für den Einsatz auch sein eigenes Chassis mitgebracht. Ein Mechaniker der G-Force Mannschaft wurde jedoch als Unterstützung von Franck Hahn abgestellt. Seit diesem Rennen zeichnet sich nun die portugisische ASM-Mannschaft allein für den Einsatz der gelben LMP2 Lola verantwortlich. Das Unterstützungsprogramm von Chamberlain Motorsport lief in Le Mans aus. GPC hat ab diesem Rennen den Entry des spanischen ICER-Brakes Teams übernommen. Beide  Fahrzeuge sind eigene Chassis. Ein Sticker auf der Tür ist das letzte Überbleibsel aus Spanien.
Bei Kruse Motorsport muß man einen leichten Heckschaden reparieren nachdem die Alphand-Corvette Christopher Brück am Ende Start-Ziel auf die Hörner genommen hat. Dagegen bricht bei T2M emsige Beschäftigkeit aus nachdem man am neuen Motor an der Dichtung einen  ungewöhnlichen Ölverlust feststellt. Sicherheitshalber wird daraufhin der Motor ausgebaut & auseinander genommen. Bei Rollcentre gibt es dagegen noch Probleme mit dem Getriebe und der Airbox zu beheben. 

Feld


Zweite Session

Die Temperaturen sind zu Beginn der 2. Session noch etwas angestiegen. Exakt zur Halbstundenmarke hat Nicolals Minassian mit dem Creation die Spitze des Klassements übernommen. Das Pescarolo Fahrzeug lässt es zu Beginn der zweiten Session etwas gemächlicher angehen, und umrundet die Strecke mit Zeiten im 1:48er Bereich. Eine gute Performance zeigt der Lola des RML-Taems. Tommy Erdos bewegt den Wagen derzeit auf  dem dritten Gesamtrang. Der portugisische ASM Lola hat seine Probleme aus der ersten Session behoben, und fährt derzeit auf dem dritten Platz in der Klasse mit noch sicherlich steigerungsfähigen Rundenzeiten.

Cirtek-Dreher

GT2s

In der GT1-Klasse geht der spannende Kampf um die Vorherschaft zwischen dem Team Modena Aston Martin und dem Oreca Saleen weiter. Zur Zeit hat  der britische Wagen etwas die Nase vorn.  In der LMP2 -Klasse führt das LM-Siegerteam LNT mit seinem Panoz derzeit die Klasse an.  Somit erlebt Dominik Farnbacher im  zweitplatzierten Porsche 996 GT3 RSR wohl gerade ein Le Mans Deja-Vu. Komplettiert wird die Top drei der Klasse von stark aufgelegten Virgo Ferrari mit Tim Sudgen am Steuer.  Somit sind drei Marken in der kleinen Klasse erneut bunt gemischt. Gut 40 min vor Schluss fährt Joao Barbosa eine persönlich Sektorbestzeit nach der anderen und hat den Wagen inzwischen bis auf den achten Gesamtrabg vorgefahren.

Noch keine gezeite Runde hat der #12 Werks-Courage vorzuweisen. Das Fahrzeug steht mit Problemen in der Box. Man hofft jedoch noch ins Trainingsgeschehen eingreifen zu können. Mit Zeiten im tiefen 1:47er Bereich ist die Spitze noch gut eine Sekunde von der Pescarolo Bestzeit aus der Session entfernt, was daran liegt, dass sich die meisten Team das zweite Training nutzen um ihre Rennabstimmung auszuarbeiten.

Gounon

Rollcentre


Zwischenzeitlich wurden alle Schwierigkeiten am #12 Courage beseitigt. Das Fahrzeug erfreut sich nun wieder bester Gesundheit, was Jean-Marc Gounon mit der gerade erzielten zweiten Gesamtzeit unterstreicht. Shinji Nakano hat es seinem Teamkollegen gleich getan und sich direkt hinterdem Schwesterfahrzeug positioniert. Wieder einmal beweisen die Werksfahrzeuge aus der Schmide von Yves Courage eine gute Performance über eine schnelle Runde. 

Mit einen Dreher  des Swiss-Spirit Courage  durch Marcel Fässler in der Bit-Kurve  ist das  Training für die schweizer Mannschaft 15 min vor Schluss beendet. Grund für den Dreher war, dass die Bremsbalance noch nicht wirklich gut eingestellt war. Da das Fahrzeug zu viel Kies in sich hatte, machte eine keinen Sinn noch auf gezeitete runden zu gehen. Fast zeitglich hat sich Tommy Erdos mit dem RML LMP2 Lola an die Spitze der Gesamtwertung gesetzt. Mit einer Zeit  von 1:46,469 hat sich der Wagen sicherlich einiges an Respekt verschafft und ist wieder Favorit auf Pole in der Klasse.


Creation

RML


Collard schafft noch einmal eine Zeitenverbesserung, dreht sich dann jedoch unten in der Dunlop-Kehre. Die Zeit von Erdos hat er jedoch nicht knacken können. Auch Stefan Johansson verbessert noch einmal seine Zeit. Einen Ausritt muß dagegen Christopher Brück im Kruse/G-Force-C65 verzeichnen lassen. In seiner letzten Runde kann Nikolas Minassian die Bestzeit des RML-Lolas knacken. Eine 1:46.344 kann verbucht werden. Creation vor RML, Pescarolo Zytek und den beiden Courages - so lautet die Top-6. Auf 7 wird der Rollcentre-Radical als 2.Bester LMP2 verzeichnet. Der ASM-Lola belegt rang 3.
Bei den GT1 lautet die Reihung Saleen, Cirtek-Aston, Labre Aston. In der GT2 haben die beiden GPC-Ferraris Dominik Farnbacher die Bestzeit streitig machen können.


Trainingsergebnis


Platz Nr Klasse Fahrer Team Land Fahrzeug Reifen Training Session 1 Session 2
1 17 LMP1 Jean Christophe Boillion (F), Emanuele Collard (F), Eric Hélary (F) Pescarolo Sport F Pescarolo C60-Hybrid M 1:46,011 1:46,011 1:46,881
2 9 LMP1 Beppe Gabbiani (I), Felipe Ortiz (S), Nicolas Minassian (F) Creation Autosportif GB Creation CA06/H-002 M 1:46,344 1:48,462 1:46,344
3 12 LMP1 Alexander Frei (CH), Jean-Marc Gounon (F), Gregor Fisken (GB) Courage Competition F Courage LC70 Y 1:46,381 1:46,381 1:47,418
4 25 LMP2 Thomas Erdos (BR), Mike Newton (GB), RML GB Lola EX264 M 1:46,469 1:50,093 1:46,469
5 2 LMP1 Stefan Johansson (S), Hideki Noda (J), Zytek GB Zytek 06S M 1:47,066 1:48,336 1:47,066
6 13 LMP1 Shinji Nakano (J), Haruki Kurosawa (J), Courage Competition F Courage LC70 Y 1:47,141 1:48,908 1:47,141
7 14 LMP1 Jan Lammers (NL), Alex Yoong (MAL), Racing for Holland NL Dome D 1:47,969 1:47,969 1:50,670
8 5 LMP1 Harold Primat (F), Marcel Fässler (CH), Swiss Spirit CH Courage LC70 M 1:48,737 1:48,737 1:50,807
9 22 LMP2 Martin Short (GB), Joao Barbosa (P), Rollcentre Racing GB Radical SR9 D 1:49,375 1:55,383 1:49,375
10 19 LMP1 Bob Berridge (GB), Gareth Evans (GB), Peter Owen (GB) Chamberlain Synnergy Mspt. GB Lola B06/10 D 1:50,129 1:50,505 1:50,129
11 39 LMP2 Miguel Amaral (P), Miguel Angel Castro (E), Angel Burgueno (P) ASM Motorsport GB Lola B05/40 D 1:50,657 9:51,729 1:50,657
12 36 LMP2 Karim Ojjeh (EAU), Pierre Ragues (F), Paul Belmondo Racing F Courage C65 P 1:51,534 1:51,937 1:51,534
13 32 LMP2 Juan Barazi (DK), Michael Vegers (NL), Jean Phillipe Belloc (F) Barazi Epsilon F Courage C65 M 1:51,790 1:51,790 1:52,824
14 20 LMP2 Pierre Bruneau (F), Marc Rostan (F), PiR Competition F Pilbeam MP84 M 1:51,902 1:51,902 1:55,187
15 37 LMP2 Jean-Bernard Bouvay (F), Didier André (F), Paul Belmondo Racing F Courage C65 P 1:51,924 1:51,924 1:52,523
16 35 LMP2 Jan Dirk Lueders (D), Jens Petersen (D), Christopher Brück (D) G-Force Racing by Kruse B Courage C65 K 1:52,360 1:52,360 1:53,502
17 21 LMP2 Tim Greaves (GB), Stuart Mosley (GB), Team Bruichladdich Radical GB Radical SR9 D 1:52,496 1:56,243 1:52,496
18 15 LMP1 Kevin McGarrity (GB), Paul Cope (GB), Ben Collins (GB) Protran Competition GB Protran RS06/H D 1:52,642 1:52,642 1:54,152
19 55 LM-GT1 Stephane Ortelli (F), Soheil Ayhari (F), Team Oreca F Saleen S7R M 1:53,595 1:53,595 1:54,453
20 50 LM-GT1 Pedro Lamy (P), Gabriele Gardel (I), Vincent Vosse (B) Labre Competition F Aston Martin DBR9 M 1:54,300 1:54,300 1:55,490
21 24 LMP2 William Binnie (SCO), Allan Timpany (GB), Sam Hancock (GB) Binnie Motorsports USA Lola B05/40 M 1:54,506 1:54,506 1:56,823
22 62 LM-GT1 Peter Hardman (GB), Christian Vann (GB), Antonio Garcia (E) Team Modena Cirtek GB Aston Martin DBR7 M 1:54,822 1:57,584 1:54,822
23 72 LM-GT1 Jerome Policand (F), Patrice Goueslard (F), Luc Alphand (F) Luc Alphand Adventures F Corvette C5-R M 1:55,201 1:55,201 1:55,786
24 67 LM-GT1 Robert Pergl (CZ), Alexej Vassiliev (RUS), Peter Kox (NL) Convers MenX RUS Ferrari F550 M 1:55,477 1:55,477 1:57,281
25 70 LM-GT1 Petti Kuismanen (SF), Jos Menten (NL), Markus Palttala (SF) PSI Experience B Corvette C6-R D 1:56,090 1:56,161 1:56,090
26 28 LMP2 Ranieri Randacchio (I), Fabio Manchini (I), Gianni Collini (I) Team Ranieri Randacchio I Lucchini LMP2 D 1:57,278 1:59,490 1:57,278
27 97 LM-GT2 Gabrio Rosa (I), Luca Drudi (I), Fabrizio de Simone (I) GPC Sport I Ferrari F430 GT P 2:00,319 2:01,695 2:00,319
28 84 LM-GT2 Stefano Zonca (I), Andrea Bellicchi (I), Marco Cioci (I) GPC for Icer Brakes I Ferrari F430 GT P 2:00,389 2:01,762 2:00,389
29 90 LM-GT2 Pierre Ehret (D), Dominik Farnbacher (D), Farnbacher Racing D Porsche 996 GT3RSR Y 2:00,988 2:03,324 2:00,988
30 99 LM-GT2 Dan Eagling (GB), Tim Sudgen (GB), Virgo Motorsport GB Ferrari F430 GT D 2:01,143 2:01,143 2:01,459
31 76 LM-GT2 Marc Lieb (D), Joel Camanthias (CH), Autorlando Sport I Porsche 996 GT3RS P 2:01,163 2:01,163 2:01,291
32 81 LM-GT2 Robert Bell (GB), Warren Hughes (GB), Team LNT GB Panoz Esperante P 2:01,188 2:01,700 2:01,188
33 78 LM-GT2 Gunnar Kristensen (DK), Allan Simonsen (DK), Autorlando Sport I Porsche 996 GT3RS P 2:01,365 2:03,201 2:01,365
34 80 LM-GT2 Lars Erik Nielsen (DK), Marco Seefried (D), Ian Baas (USA) Farnbacher Racing D Porsche 996 GT3RSR Y 2:01,486 2:02,598 2:01,486
35 85 LM-GT2 Jeroen Bleekemolen (NL), Mike Hezemans (NL), Spyker Squadron NL Spyker C8 Spyder GT2R D 2:01,665 2:01,665 2:01,871
36 92 LM-GT2 Raymond Narac (F), Christophe Bouchut (F), IMSA Performance Matmut F Porsche 996 GT3RSR D 2:01,898 2:03,439 2:01,898
37 75 LM-GT2 Nigel Smith (GB), Philippe Hesnault (F), Anthony Beltoise (F) Thierry Perrier F Porsche 996 GT3RSR D 2:02,258 2:02,258 2:02,440
38 82 LM-GT2 Lawrence Tomlinson (GB), Richard Dean (GB), Marc Hines (GB) Team LNT GB Panoz Esperante P 2:02,287 2:02,454 2:02,287
39 77 LM-GT2 Phillip Collin (USA), Tony Burgess (CDN), Tim Bergmeister (D) Seikel Motorsport D Porsche 996 GT3RSR Y 2:02,451 2:02,856 2:02,451
40 86 LM-GT2 Donny Crevels (NL), Jonny Kane (GB), Spyker Squadron NL Spyker C8 Spyder GT2R D 2:03,683 2:03,683 2:03,743
41 96 LM-GT2 Paul Daniels (GB), Daniel Gooding (GB), Giovanni Lavaggi (I) James Watt Automotives GB Porsche 996 GT3RSR D 2:03,738 2:03,738 2:04,057
42 95 LM-GT2 Iain Dockerrill (GB), John Hartshome (GB), Nigel Greensall (GB) Race Sports Peninsula GB TVR Tuscan 400R D 2:04,930 2:07,732 2:04,930
43 91 LM-GT2 Marc Basseng (D), Yukata Yamageshi (J), Robin Liddell (GB) T2M Motorsport D Porsche 996 GT3RS D 2:06,029 2:06,029 no time
44 73 LM-GT2 Yves Lambert (B), Christian Lefort (B), Marc Duez (B) Ice Pol Gordon Team B Porsche 996 GT3RSR D 2:06,050 2:06,286 2:06,050


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