Creation und der Chamberlain-Lola sind die folgenden LMP1. Der Lavaggi-LS1 kommt nur langsam am Freitag in Schwung.

Der enge, kurvige und auf angenehme Weise etwas antiquiert wirkende Kurs von Jarama präsentiert sich am Freitag fest in französischer Hand. Es sind die Mannschaften von Courage und Pescarolo die in den beiden einstündigen sessions die Bestzeiten unter sich ausmachen. Ist es in der esretn Session noch der Pescarolo der mit einer 1:25.145 die Bestzeit erzielt, so setzt Teamchef Henri Pescarolo seinen Gastpiloten Didier Andre in der 2. Session in den Wagen um ihn an Auto und die ungewohnt kurvige neue Strecke zu gewöhnen. Das gibt dem Courage-Werksteam die Chance in der 2. Session die Bestzeiten für sich zu reklamieren, was die japanische Crew der Mugen- bzw. Yokohama-Testpiloten Nakano bzw. Kurosawa für die provisorische Bestzeit nutzt.

 In der LMP2 ist es wieder die RML-Mannschaft die die Bestzeiten mit einem wie immer überragenden Thommy Erdos markiert. Hinter ihnen sind die Teams von ASM und Bruichladdich die schnellsten LMP2, dann kommt schon die Kruse-Mannschaft die sogar, nachdem der Rollcentre-Radicakl ein wenig schwächelt, die 4.beste Zeit in der kleinen Klasse erzielen kann.

Die schnellste Zeit vom Freitag lässt das Team Modena mit seinem Aston in der ersten Session notieren. Dahinter folgen das Oreca-Team, PSI, die wie erwartet nur mit einer Corvette angetreten sind, Labre und die Luc Alphand Corvette, die im kommenden Jahr durch eine aktuelle C6R ersetzt werden soll.

Die Bestzeiten in der GT2 machen die Teams von Autoorlando, GPC und Spyker unter sich aus. Die schnllste Zeit markiert wie zu erwaretn war Marc Lieb in der #76 die schon als aktuelles Meisterfahrzeug feststeht.

.

.