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Nring
1000km Nürburgring (D) - Zeitplan
  LMES

Das Feld
Kruse-Courage

Der Tracksport-Tampolli findet entgegen der letzten Version der Entry-Liste nicht den Weg an den Nürburgring. Amsonsten sind alle restlichen 44 Crews aber zu beginn des Freitags an der Strecke präsent. Eine wichtige Fahrerumbesetzung gibts im Lista-Team. Freddy Lienhardt muß aus gesundheitlichen Gründen aussetzen. An seiner Statt rückt neben Didier Theys Eric van der Poele ins Team. Hayanari Shimoda ist entgegen anderslautenden Gerüchten doch im Zytek engagiert.

Mit einem neuen Auto präsentiert sich die Mannschaft von Kruse - der C65 ist nun Rot statt schwarz. "Wir setzen hier am Ring den C65 von Juan Barazi ein" erklärt Kai Kruse. "In Silverstone hatten wir am Ende schon wieder problemen mit der motorhalterung. Der C65 ist für den leichteren AER-Motor konstruiert und der schwerere Judd bereitet hier probleme. Das Auto ist in der Werkstatt und wartet auf ein Update von Courage. Vieleicht setzen wir irgendwann sogar mal beide Wagen ein."

Auch mit einem anderen Bodywork ist zumindest Jan Lammers am Ring unterwegs. Nachdem die orange-karierte Haube bei der Startkollision in Silverstone onduliert wurde kommt das alte schwarz-silberne Design von 2003 wieder zu Ehren. Dies ist aber keinesfalls ungeplant wie aus der Umgebung des Teams versichert wurde. "Wir hatten schon vor diese Lackierung in Silverstone einzusetzen, es handelt sich hier um einen geplanten Designwechsel. Das Chassis ist das selbe wie in Silverstone oder Le Mans."


1. freies Training

Problembehaftet war das erste freie Training für die Paul Belmondo Racing Truppe. Beide Viper mussten im zweiten Teil der Session frühzeitig in die Boxengarage verbracht werden. Während der V10 der #57 unter mangelndem Benzindruck klagte, zerbröselte an der #56 ein Fahrwerksteil.

Gerade mal eine Runde schaffte der Convers Bank Cirtek Ferrari F550. "Ein Gang ist kaputt", rapportierte Hans Mühlbauer. "Wir bauen jetzt das Renngetriebe neu auf und fahren solange mit einer Ersatzbox." Unauffällig unterwegs war dagegen der Aston Martin DBR9 der britischen Mannschaft. "Robert Bell muss die Strecke erst  lernen. Der wußte doch noch gar nicht, wo es hier rechts und links hergeht. Darren Turner reist erst morgen an"

Verbremser

Angemessen zufrieden war Marc Lieb (#90 Sebah GT3-R) nach dem ersten freien Training: "Wir haben versucht gleichmäßig durchzufahren und fürs Rennen zu arbeiten. Es bringt nichts, mit diesem alten Auto fürs Zeittraining zu arbeiten. Für die zweite Sitzung werden wir von Dunlop noch eine neue Konstruktion bekommen. Man hat uns gesagt, die könnte noch was bringen. In Silverstone fehlten uns im Schnitt 1,3 Sekunden auf die guten RSR. Wäre schön, wenn wir den Rückstand etwas verringern könnten." Noch nicht in trockenen Tüchern ist im Übrigen das letzte Rennen in Istanbul. "Hoffentlich bekommen wir das Geld zusammen. Wenn wir es nicht schaffen, hier schon die Meisterschaft zu holen, wäre es ärgerlich diese zu verlieren, weil wir nicht beim letzten Rennen waren."

Die elftschnellste Zeit der GT2 stand für JP Racing am Morgen zu Buche. Am Steuer des GT3-RS saßen Niki Leutwiler und Jens Petersen. Man haderte jedoch noch mit der Fahrwerkseinstellung. "Wir waren hier noch nie mit dem Auto, uns fehlt daher auch die Erfahrung für die Grundeinstellung. So ganz können wir das Potential noch nicht ausnutzen."

Nichts besonderes gab es von Seikel Motorsport zu berichten. "Wir tasten uns gerade erst langsam ran", erzählte Phillip Collin. "Im Moment ist alles in Ordnung. Wir haben seit Silverstone versucht die Fehlerquellen der Vergangenheit wie zum Beispiel am Getriebe, abzustellen."

Langsamste der GT2 waren Richard Stanton und Piers Johnson im Racesport Peninsula TVR. Erst kurz vor dem Rennen hatte man von TVR ein neues Triebwerk bekommen, welches im ersten freien Training seine ersten Atemzüge nehmen durfte. "Wir haben nicht mehr als 4.500 gedreht, um die Teile einzulaufen", erklärte der Teamchef. "Im zweiten Training werden wir 6.ß00 drehen. Meine Jungs werden sonst noch nervös..." Der Schaden am alten Motor (Block gerissen, Kolben eingelaufen) war nach dem LMES Lauf in Silverstone aufgetreten. "Wir hatten dort schon vor dem Start einen leichten Wasserverlust festgestellt. Durch die vielen Safety Car Phasen und das langsame Fahren ist der Schaden wohl nicht so deutlich aufgetreten und der Motor hat so lange gehalten. Da man bei TVR nie die Termine so genau nimmt, waren wir ganz schön in Zeitdruck."

Zeitenmäßig belegte an der Spitze des Feldes Hayanari Shimoda im Zytec die provisorische Spitzenposition vor dem DBA und dem Audi von Allan McNish. In der LMP2-Klasse konnte sich die RML-Mannschaft  vor dem Lista-lola und dem  Binnie-lola mit dem weieder einmal  gut aufgelegten Sam Hancock einrichten. GT1 wurde zu einer Beute der beiden BMS-ferraris und des Menx-F550. Auf dem 4. Platz konnte sich hier das A-Level-Team einrichten. In der GT2-Klasse konnten beide Ferrari von Scuderia Ecosse und GPC den Sebah-Porsche schlagen. Erwähnenswert hier war der 4. Rang des Spyker, der trotz eines Drehers zu Beginn der Session konstant schnelle Runden fabrizierte.

Spyker

 

2. freies Training

Noel del Bello

Kai Kruses Truppe hat derweil damit zu tun das Auto entsprechend einzufahen. "Wir haben das eigens entwickelte fahrwerk aus dem schwarzen Courage hier in das Barazi-Auto eingebaut. Nun müssen wir erstmal wieder Erfahrungswerte sammeln." Rang 5 in der Klasse steht als Ergebnis des ersten Trainingstages am Ende zu Buche.

Bei Noel del Bello rapportiert man am Ende des Traingstages ein weitgehend störungsfreies Wochenende - von kleineren Ausrutschern (siehe Bild) einmal abgesehen. Teammanager Alexandre del Bello: "Wir sind hier mit einigen neuen fahrern unterwegs. Loic demain, Francois Jakubowski und Romain Ianetta sind neu hier. Zudem ist der mecachrome-Motro den wir im Heck haben immer noch  nicht von seinem Potential her ausgeschöpft. Es ist von der basis her der selbe Motor wie der der in der GP2-Serie läuft, nur daß wir einen 3,4l Hubraum haben gegenüber 4l in der GP2.

Am LMP1-Werkscourage wird gegen Ende der Session der motor ausgebaut & gecheckt. Von Seiten des teams versichert man jedoch daß keine probleme vorliegen würden.

Selber Tenor auch von Seiten des Creation-Teams. Nick Minassian ist sehr gut gelaunt und zuversichtlich. "In Silverstone waren es nur Details die uns vom Sieg abgehalten haben. Oreca war einfach besser."

Martin Short zeigte sich nach dem Motorwechsel (Nissan raus - Judd rein) im Heck des Kundendallaras guter Dinge. Harold Primat legte auch in der 2.Session gute Zeiten hin und man kam am Ende auf Platz 7 zu liegen. "Das Harold gut ist haben wir schon in den vergangenen Rennen gesehen. Für das Rennen haben wir die Meisterschaftssituation nicht im Blick - gegen die Pescarolos und Zyteks haben wir eigentlich keine Chance, es sei denn sie bröseln auseinander."


Bei G-Force hat man ausnahmsweise mal keine Probleme zu beklagen. "Es ist der erste Tag seit wir den Wagen haben daß ausnahmsweise mal alles funktioniert. " Man hat hier David Hart als Ersatz für den nun doch nicht anwesenden Tim Greves im Wagen. Der Sieger der 24h von zolder absolviert hier sein erstes Prototypen-Rennen, wobei er sich mit der Eingewöhnung noch ein wenig schwer tut. "Von aussen sieht das sehr einfach aus aber wenn du im Wagen sitzt musst du richtig arbeiten". Im Gegensatz zu den Boxengefährten von Kruse Motorsport ist man nicht überzeugt daß alleine das Gewicht des Judd-Motors die Ursache für die Chassisschäden am C65 ist. "Es kann auch an den Vibrationen liegen die der Motor erzeugt. Wenn die frequenzen im Resonanzbereich des A-rahmens liegen der die Motoraufhängung darstellt dann wäre das eine Ursache." Man hofft mit einem neu geschweissten Rahmen das Problem hinreichend behoben zu haben.

Shimoda-Zytec
A-level

Funktioniert haben die neuen Dunlop Reifen auf dem Sebah Porsche von Marc Lieb. "Wir haben gut 7-8 Zehntel durch die neue Konstruktion gewonnen. Wir haben im zweiten Training einen back to back Test gefahren, immer fünf Runden bisherige und fünf Runden neue Variante. Am Samstag wollen mir mal schauen, wie sich der Reifen über eine Stunde hält."

Gelöst hatte man die Fahrwerksunstimmigkeiten bei JP Racing. Leider verrauchte kurz nach Beginn der zweiten Session die Kupplung. "Das ist zwar ärgerlich, weil uns natürlich die Trainingszeit fehlt. Aber sowas kann immer passieren", erzählte Jens Petersen. Petersen selbst konnte noch 10 Minuten fahren, dann begannen bereits die Probleme beim Gangwechsel. Kurz nachdem Jan-Dirk Lüders ins Cockpit des Porsche gewechselt hatte, war dann endgültig Schluss.

Nur wenige Runden absolvierte A:Level Engineering mit dem Porsche 996 Turbo. "Wir hatten Probleme mit der Bremsbalance. Die hintere Bremse wurde immer zu heiß und wir mussten die Verstellung ändern. Allerdings gab es nach wenigen Runden bereits Folgeschäden, so dass wir nicht viel zum Fahren gekommen sind", so Vladimir Rhaklin.


Die Zeiten am Freitag

Platz Nr Klasse Fahrer Team Land Fahrzeug Reifen Training Session 1 Session 2
1 15 LMP1 Hayanari Shimoda (J), Tom Chilton (GB), Zytec Engineering GB Zytek 04S M 1:45,924 1:47,874 1:45,924
2 17 LMP1 Emanuel Collard (F), Jean-Cristophe Bouillon (F), Pescarolo Sport F Pescarolo C60-Hybride M 1:47,050 1:50,660 1:47,050
3 4 LMP1 Stephane Ortelli (MC), Allan McNish (GB), Audi Playstation Team Oreca F Audi R8 M 1:47,273 1:48,932 1:47,273
4 7 LMP1 Nicolas Minassian (F), Jamie-Campbell Walter (GB), Creation Autosportif GB DBA-Zytek M 1:48,354 1:48,387 1:48,354
5 13 LMP1 Christian Vann (GB), Alexander Frei (CH), J. Cochet (F) Courage Competition F Courage C60 Hybride Y 1:49,232 1:50,621 1:49,232
6 25 LMP2 Thomas Erdos (BR), Mike Newton (GB), RML GB Lola EX264 M 1:49,905 1:50,513 1:49,905
7 18 LMP1 Harold Primat (F), Bruce Jouary (F), Rollcentre Racing GB Dallara M 1:51,047 1:51,855 1:51,047
8 27 LMP2 Freddy Lienhardt (CH), Didier Theys (B), Horag-Lista-Racing CH Lola B05/40 M 1:51,953 1:51,953 No time
9 8 LMP1 Martin Short (GB), Joao Barbosa (P), Vanina Icks (B) Rollcentre Racing GB Dallara LMP2002 M 1:52,359 1:52,359 1:56,415
10 37 LMP2 Paul Belmondo (F), Didier AndrŽ (F), Yann Clairay (F) Paul Belmondo Racing F Courage C65 M 1:52,414 1:53,392 1:52,414
11 9 LMP1 John Stack (GB), Sam Hignett (GB), Gregor Fisken (GB) Team Jota GB Zytek 04S D 1:52,558 Not classified 1:52,558
12 41 LMP2 William Binnie (SCO), Allan Timpany (GB), Sam Hancock (GB) Binnie Motorsports USA Lola B05/40 P 1:52,667 1:52,667 1:57,471
13 10 LMP1 Jan Lammers (NL), Felipe Ortiz (P), Beppe Gabbiani (I) Racing for Holland NL Dome S101 D 1:53,375 1:54,266 1:53,375
14 30 LMP2 Phil Bennett (GB), Juan Barazi (DK), Kruse Motorsport GB Courage C65 P 1:53,473 1:57,443 1:53,473
15 31 LMP2 Christophe Tinseau (F), Bastian Briere (F), Ni Amorim (P) Del Bello Racing F Courage C65 M 1:54,586 2:06,509 1:54,586
16 20 LMP2 Pierre Bruneau (F), Marc Rostan (F), Jean-Phillipe Peugeot (F) PiR Competition F Pilbeam MP84 M 1:55,087 1:56,598 1:55,087
17 39 LMP2 Bob Berridge (GB), Gareth Evans (GB), Peter Owen (GB) Chamberlain Synnergy Mspt. GB Lola B05/40 D 1:55,190 1:55,190 1:56,533
18 21 LMP2 Jean-Luc Maury Laribiere (F), TBA, Del Bello Racing F Courage C65 M 1:55,280 2:02,144 1:55,280
19 35 LMP2 Frank Hahn (B), Jean-Francois Leroch (F), Tim Greaves (GB) G-Force Racing B Courage C65 D 1:55,302 1:56,392 1:55,302
20 67 LM-GT1 Robert Pergl (CZ), Jarek Janis (CZ), Peter Kox (NL) Menx CZ Ferrari F550 M 1:56,197 1:58,326 1:56,197
21 51 LM-GT1 Toni Seiler (CH), Christian Pescatori (I), Michele Bartyan (I) BMS Scuderia Italia I Ferrari F550 P 1:56,749 1:56,749 1:57,034
22 61 LM-GT1 Christophe Bouchut (F), Alexej Vasiliev (RUS), Convers Team RUS Ferrari F550 M 1:56,834 Not classified 1:56,834
23 52 LM-GT1 Matteo Malucelli (I), Miguel Ramos (P), Matteo Cressoni (I) BMS Scuderia Italia I Ferrari F550 P 1:57,008 1:57,008 2:00,107
24 62 LM-GT1 Marc Gossens (B), Nicolaj Formenko (RUS), Darren Turner (GB) Convers Team GB Aston Martin DBR7 M 1:58,979 2:02,046 1:58,979
25 53 LM-GT1 Wolfgang Kaufmann (D), Marcel Tiemann (D), A-Level Engineering D Porsche 996 Turbo D 1:59,055 1:59,055 2:01,675
26 68 LM-GT1 Peter Kutemann (NL), Antoine Gosse (F), Stephane Daodi (F) JMB Racing I Ferrari 575GTC P 1:59,761 2:01,900 1:59,761
27 93 LM-GT2 Andrew Kirkaldy (SCO), Nathan Kinch (SCO), Scuderia Ecosse SCO Ferrari 360 Modena GTC P 2:00,659 2:01,959 2:00,659
28 90 LM-GT2 Xavier Pompidou (F), Marc Lieb (D), Sebah Automotive GB Porsche 996 GT3R D 2:01,591 2:03,691 2:01,591
29 99 LM-GT2 Gabrio Rosa (I), Luca Drudi (I), Fabio Babini (I) GPC Sport I Ferrari 360 Modena P 2:01,958 2:02,428 2:01,958
30 76 LM-GT2 Franco Groppi (I), Luigi Moccia (I), Joel Camanthias (CH) Autorlando Sport I Porsche 996 GT3RS P 2:02,927 2:04,941 2:02,927
31 88 LM-GT2 Matthew Marsh (HK), Darryl O«Young (HK), Noble Group-Gruppe M Racing HK Porsche 996 GT3RSR P 2:03,332 2:05,233 2:03,332
32 82 LM-GT2 Mark Hines (GB), Patrick Pearce (GB), Lawrence Tomlinson (GB) Team LNT GB TVR Tuscan 400R D 2:03,383 2:06,916 2:03,383
33 81 LM-GT2 Jonny Kane (GB), Warren Hughes (GB), Team LNT GB TVR Tuscan 400R D 2:03,386 2:04,339 2:03,386
34 85 LM-GT2 Donny Crevels (NL), Jerome Blekemolen (NL), Spyker Squadron NL Spyker C8 Spider GT2R D 2:04,116 2:04,116 2:04,501
35 57 LM-GT1 Didier Sommereau (F), Jean-Michel Papolla (F), TBA Paul Belmondo Racing F Chrysler Viper M 2:04,140 2:04,140 2:08,337
36 73 LM-GT2 Yves Lambert (B), Christian Lefort (B), Markus Paltalla (SF) Ice Pol Gordon Team B Porsche 996 GT3RSR D 2:04,150 2:04,725 2:04,150
37 89 LM-GT2 Lars Erik Nielsen (DK), Torkhild Thyrring (DK), Pierre Ehret (D) Sebah Automotive GB Porsche 996 GT3RSR D 2:05,121 2:05,121 2:06,052
38 98 LM-GT2 Paul Daniels (GB), Daniel Gooding (GB), Giovanni Lavaggi (I) James Watt Automotive GB Porsche 996 GT3RS D 2:05,575 2:05,970 2:05,575
39 79 LM-GT2 Jens Petersen (D), Jan-Dirk Lueders (D), Niki Leutwiller (CH) JP Racing D Porsche 996 GT3RS P 2:06,255 2:06,462 2:06,255
40 83 LM-GT2 Phillip Collin (USA), Horst Felbermayr Sr. (A), Horst Felbermayr Jr. (A) Seikel Motorsport D Porsche 996 GT3RS Y 2:06,809 2:08,976 2:06,809
41 97 LM-GT2 Peter Cook (GB), Phil Keen (GB), Olivier Bryant (GB) Tech 9 Motorsport GB Porsche 996 GT3RS D 2:06,906 2:07,774 2:06,906
42 95 LM-GT2 Richard Stanton (GB), Piers Johnson (GB), Race Sports Peninsula GB TVR Tuscan 400R D 2:07,900 2:11,047 2:07,900
43 56 LM-GT1 Pierre Perret (F), Karim Ajlani (CH), Benjamin Leuenberger (CH) Paul Belmondo Racing F Chrysler Viper M 2:09,376 2:09,376 Not classified
44 36 LMP2 Karim Ojjeh (EAU), Claude Yves Gosselin (F), Vincent Vosse (B) Paul Belmondo Racing F Courage C65 M 59:59,999 Not classified Not classified

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