Zwei Minuten später
kann Harold
Primat
im #26 Courage C65 JUDD von Kruse Motorsport an P2 im Gesamt die
Start/Ziel Linie passieren, kommt in Turn 3 jedoch weit nach aussen und
fällt auf P4 zurück. Eine starke Leistung des deutschen LMP2
Teams!
Dies bedeutet gleichzeitig die Führung in der LMP2.
Für einen deutschen Piloten, Pierre Ehret im #67 TRG Porsche 996 GT3-RSR, gibt es hingegen Probeme. Als Folge einer gebrochenen Radmutter verliert er in Turn 16 ein Rad und löst eine Safety-Car Phase aus, welche die kommenden 36 Minuten andauert. |
Während
Jon Field im #37 Lola B05/40 zum tanken und auffüllen diverser
Flüssigkeiten an die Box kommt, steht derweil William Binnie im
#15
Lola B05/40 in Turn 4. Die Aussage von Kai Kruse zur Haltbarkeit der
Lola B05/40 scheint sich bereits nach rund 25 Minuten bewahrheitet zu
haben. Bei der ersten Überrundung des GT1 Leaders Oliver
Gavin durch Emanuele
Pirro nach 33 Minuten berühren sich beide Fahrzeuge und die
Corvette
C6-R kreiselt auf der Strecke. Kurios entwickelt sich der Ausfall des #15 Lola B05/40 von William Binnie. In Turn 6 steigt der Pilot aus und übergibt einem Mechaniker seinen Fahrerplatz. Die Regularien lassen für einen solchen Fall nur eine Disqualifikation zu. Dies geschieht in einer Gelbphase welche fast alle Teams zum tanken und ggf. Reifenwechsel nutzen. Erstmals seit langer Zeit übernimmt ein Maserati (#35 MC12 mit Andrea Bertolini) die Gesamtführung in Sebring. Allerdings nur für zehn Minuten, dann muss auch der Italiener in die Box. |
Für
die Lola Fraktion reissen die Probleme nicht ab. Die Dyson
Mannschaft von Guy Smith muss einen zweiten Reifenschaden hinneben, der
von den Karosseriebeschädigungen des ersten Reifenschadens
hervorgerufen wurde. Die Kalifornierin Liz Hallyday im Intersport
B2K/40 muss ihren #30 Lola hinter die Boxenmauer bringen. Ein wenig
Licht bringt Guy Smith auf die Lola Gesichter nach rund 1:20 als der
Führende JJ Lehto die Boxen aufsuchen muss und Guy Smith die
Führung!
übernehmen kann. Nach den Prototypen kommen nach rund 1:20 - 1:30
gefahrenen Rennstunden auch die GT1 und GT2 Teams zum Tanken in die
Box. Die meisten Teams tanken lediglich und schicken Piloten und Reifen
zu einem weiteren Stint auf die Strecke. Nach dem Restart nach der Bergung des Porsche von Pierre Ehret werden die ersten drei jeder Klasse wie folgt um 12:18 auf die Reise geschickt: LMP1: #1 JJ Lehto (40 Runden) - #2 Emanuele Pirro (40) - #16 Andy Wallace (40) LMP2: #27 Harold Primat (40) - Chris McMurry (39) - #37 Duncan Dayton (35) GT1: #86 Christophe Bouchut (40) - #4 Olivier Beretta (40) - #3 Johhny O'Connell (40) GT2: #31 Patrick Long (40) - #23 Timo bernhard (40) #50 RObin Lidell (39) Kurze Zeit später testen Emanuele Pirro im AUDI R8 und Jörg Bergmeister im GT2 Porsche die Stabilität ihrer Fahrzeuge und Bergmeister zieht den kürzeren und dreht sich - kann jedoch das Rennen fortsetzten. Für den #44 Flying Lizard Porsche von David Murry ist hingegen nach rund zwei Stunden Renndauer das Rennen vorbei: Mechanische Probleme. Probleme mit dem Anlasser plagen hingegen die Spyker C8 Spyder GT2 R bei der Übergabe von Tom Coronel an Marc Goosens. |
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Die härtesten Gegner
von AUDI und
Porsche in den jeweiligen Klassen
müssen derweil mit kleinen Problemen kämfen. Chris Dyson muss
beim
Stopp die Aufhängung kontrollieren lassen, der #50 Panoz von Bill
Auberlen hat ein Ölleck und muss hinter die Boxenmauer geschoben
werden. Wie in der Vergangenheit arbeiten sich die Gegner der
Dominatoren AUDI und Porsche anscheinend selber auf. Einzig in der von
Werken derzeit geliebten GT1 Kategorie kämpft man mit
annähernd
gleichen Ressourcen und gleichermaßen ausgetesteten Fahrzeugen.
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Bei
Kruse Motorsport übergibt Harold Primat nach 2:06 Minuten an den
Briten Phil Bennett - auf P1 der LMP2 Kategorie! Nach einer halben
Stunde Fahrtzeit dreht sich Phil Bennett, bekommt den Courage C65 nicht
mehr gestartet und muss mehrere Minuten warten bis er den
C65 aus eigener Kraft an die Box gesteuert bekommt. Für ein weiteres neues Team gibt es ebenfalls kleinere Probleme. Die Panoz Motor Sports Crem um die beiden #50 und #51 Panoz Esperante GTLM kämpft mit Set-Up Problemen und einer verlorenen Motorhaube am #50 Panoz von Emanuele Naspetti. Die #47 Spyker Crew hingegen muss mit einer gebrochenen Achse die Box aufsuchen und betont, dass man in lediglich drei Monaten das Fahrzeug entwickelt und aufgebaut hat. Nach drei Stunden wird in drei von vier Klassen deutsch an der Spitze gesprochen. Die LMP1 Kategorie wird von Marco Werner im AUDI R8 angeführt, in der LMP2 Kategorie gibt es eine überlegene Führung für den Kruse Motorsport Courage C65, in der GT1 führt Jan Magnussen in der Corvette (Chevrolet war immerhin Schweizer) und Sascha Massen führt die GT2 im Alex Job Porsche an. |
Just
nachdem der Autor diese Zeilen schrieb verliert Sascha Maasen mit
dem #23 AJR Porsche Leistung und muss mit Motorschaden das Rennen
beenden. Gleichzeitig gibt die IMSA den offiziellen Ausfall des Pierre
Ehret Porsche bekannt und Scott Maxwell im #51 Panoz berichtet von
kleinen Problemen und kündigt Siege über Porsche im Laufe der
Saison
an. Ungewohntes aus der GT1 Kategorie (was jedoch die Einschätzung von Janos Wimpffen stützt): der Maserati MC12 muss rund 30 Minuten zur Reparatur hinter die Boxenmauer geschoben werden. Die Positionen nach 4:15 Minuten Renndauer: LMP1: #1 Marco Werner (124) - #2 Biela (123) - #16 Butch Leitzinger (123) LMP2: #27 Ian Mitchell (114) - #10 Ian James (101) - #37 Jon Field (92) GT1: #4 Oliver Gavin (118) - #3 Ron Fellows (118) - #58 Peter Kox (118) GT2: #31 Jörg Bergmeister (113) - #45 Jon Fogarty (111) - #43 Tony Burgess (111) Nach 4:20 übernimmt Butch Leitzinger im #16 Lola B01/60 AER die Führung als Frank Biela in die Box fährt. Selten konnte eine Lola einem AUDI R8 so lange Paroli bieten. Gleiches gilt für den #57 Aston Martin, der die beiden Werks COrvette unter Druck setzten kann und rundengleich um den Kurs fährt, jedoch kurz vor der 5h Marke mit einem Schaden an der Karrosserie hinten links an die Box muss. Für den von Michael Krumm pilotierten Dallara Nissan von Rollcentre steht um 16:04 ein defektes Getriebe auf dem Plan der Mechaniker. Der CARE Larbre mit Sebastien Bourdais dreht sich um 16:28 und löst eine weitere Gelbphase aus, die von den Teams zu weiteren Tankstops genutzt wird. Harold Primat im Kruse Motorsport Courage kann es jedoch nicht schnell genug gehen. Die Rennleitung bittet ihn daher wegen "Speedings" erneut zu einer Durchfahrtstrasse in die Box. Ausfälle zur 6h Marke: #86 - Larbre Competition - Ferrari F550 Maranello #88 - Rollcentre Racing - Dallara Nissan #50 - Panoz Motor Sports - Panoz Esperante GTLM #23 - Alex Job Racing - Porsche 996 GT3-RSR #30 - Intersport Racing - Lola B2K/40 JUDD #24 - Alex Job Racing - Porsche 996 GT3-RSR #44 - Flying Lizard - Porsche 996GT3-RSR #67 - The Racers Group - Porsche 996GT3-RSR #47 - Spyker Squadron - Spyker C8 Spyder GT2R Disqualifiziert: #15 - Binnie Motorsport - Lola B05/42 Nicholson McLaren |
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Der
härteste Widersacher der beiden AUDI, der #16 Dyson Lola muss
kurz vor Ende der siebten Rennstunde und wird für eine kleinere
Reparatur in die Boxengasse geschoben - man wechselt einen Kühler
frühzeitig um Schaden am Motor zu vermeiden. Ein Weg den zu dieser
Zeit auch der #48 Spyker und der #51 Panoz Esperante antreten. Bei
letzterem muss das hintere Differential gewechselt werden. Stand nach 07:30 LMP1: #1 JJ Lehto (223) - #2 Emanuele Pirro (222) - #16 James Weaver (205) LMP2: #27 Phil Bennett (205) - #10 Jeff Bucknum (193) - #37 Duncan Dayton (156) GT1: #4 Oliver Gavin (212) - #3 Ron Fellows (212) - #57 Darren Turner (211) GT2: #31 Jörg Bergmeister (201) - #45 Darren Law (198) - #43 Martin Jensen (197) |
Die im Freitags Training gross auftrumpfende West Pacific Racing Mannschaft mit der Corvette C5-R muss nach einem Ausritt in Turn 17 für längere Zeit zu einer Reperatur der Aufhängung hinter die Boxenmauer und verliert wohl damit die Chance auf eine vordere Platzierung in der Klasse. Zu gleicher Zeit handelt sich der #58 Aston Martin mit Peter Kox am Steuer einen weiteren Rückstand ein, da man zu einer Stop&Go Penalty die Box aufsuchen darf, während David Brabham die #57 von Darren Turner übernimmt und den beiden C6-R im Rundenabstand folgt. Für die Graham Nash Truppe nimmt die verkorkste Woche weiter ihren Lauf: Nigel Smith kommt von der Strecke ab und muss mit einem Schaden hinten rechts am Saleen die Boxengasse aufsuchen. Ein Mißgeschick was der Pratt&Miller Corvette Racing Truppe selten geschieht, heute aber auch Johnny O´Conell in der #3 ereilt. In der GT2 Kategorie konnte die 2004er LeMans Sieger Mannschaft von Petersen/White Lightning einen solch bedeutenden Vorsprung erarbeiten, dass bei der Übergabe von Jörg Bergmeister an Patrick Long nach einem Routinestopp die Klassenführung nicht gefährdet ist. |
Die
Klassenführung gefährdet derweil Olivier Beretta in der GT1
Kategorie als er die #4 Corvette C6-R in Turn 11 neben die Strecke
ausführt und sich hinten rechts das Fahrzeug beschädigt. Fast
scheint
es, das sich die Corvette Mannschaft noch nicht daran gewöhnt hat
nach
rund acht Stunden nur eine Runde Vorsprung zu haben. Fast zeitgleich folgt leider Ian Mitchell in seinem von Kruse Motorsport eingesetzten Courage C65 in Turn 11 der Corvette, kann das Rennen aber ohne Probleme fortsetzten. Kurze Zeit später wird wegen einer Ölspur von Turn 11 bis Turn 13 für drei Runden eine Full Course Yellow ausgerufen und die Teams kommen zum Tanken und Reifenwechsel an die Box. Als die Marco Werner den #1 AUDI R8 übernimmt, kann Emanuele Pirro in der #2 die Gesamtführung übernehmen. Ian James im Miracle Motorsport Courage nutzt die Gelbphase um ein Problem mit der Lenkung zu überprüfen. Graham Nash gibt zu dieser Zeit den Ausfall seines Saleen S7-R in Folge des Unfalls bekannt und der Aston Martin mit der #57 und Stephane Ortelli am Steuer übernimmt erstmals die GT1 Führung. Das Schwesterfahrzeug mit der #57 und der #12 Riley&Scott MkIII kommen nach längerer Reparatur wieder ins Rennen zurück, ebenso wie die Miracle Motorsport Mannschaft nach einem Wechsel der Frontpartie. |
Mit der Übernahme der
LMP2 Führung durch Miracle Motorsport
haben gute
zwei Stunden vor Rennende die späteren Klassensieger ihre
Positionen
bezogen und sollen diese auch bis ins Ziel verteidigen. Hinter den
jeweils Führenden spielen sich jedoch noch eine Dramen ab. Der von
den
Fans geliebte Riley&Scott muss nach mehreren vergeblichen
Rettungsversuchen das Rennen endgültig mit Getriebeschaden
aufgeben.
Die Crew der #4 Corvette muss erneut die Box anlaufen um den Schaden an
der hinteren Aufhängung zu reparieren und verliert weitere
wertvolle
Runden - der ACEMCO Saleen läuft derweil eine Runde hinter der
zweitplatzierten Corvette auf dem dritten Klassenrang.
|
Die
Positionen nach 09:00h: LMP1: #1 Marco Werner (265) - #2 Emanuele Pirro (265) - #16 Andy Wallace (247) LMP2: #27 Ian Mitchell (238) - #10 Ian James (225) - #37 Duncan Dayton (166) GT1: #57 STephane Ortelli (251) - #3 Johnny O´Conell (248) - #63 Johnny Mowlem (247) GT2: #31 Jˆrg Bergmeister (238) - #79 Tim Sudgen (233) - #45 Jon Fogarty (228) Zur 9.00h Marke entwickelt sich die GT1 Kategorie zur spannensten auf der Strecke neben dem Kampf um die Gesamtführung der beiden Champion R8. In der LMP2 Kategorie kommt kurz nach der 9:00h Marke leider auch das Aus für den Kruse Motorsport Courage - Motoschaden am JUDD. |
Eine
Stunde vor Rennende stellen sich die Führenden wie folgt dar: LMP1: #1 Tom Kristensen (333) - #2 Allan McNish (332) - #16 Butch Leitzinger (313) LMP2: #10 Jeff Bucknum (286) - #27 Ian Mitchell (238) - #37 Duncan Dayton (166) GT1: #57 David Brabham (313) - #3 Ron Fellows (310) - #63 Terry Borcheller (309) GT2: #31 Jörg Bergmeister (296) - #79 Nic Jonson (289) - #45 Johannes van Overbeek (287) Das letzte Drama des Rennens spielt sich dann 34 Minuten (!) vor dem Ende beim ACEMCO Saleen mit Ralf Kelleners ab. Terry Borcheller muss den #63 Saleen mit einem Ölleck an die Box bringen und die IMSA Offiziellen verweigern verständlicherweise die Weiterfahrt so lange das Öl ausläuft. Somit verliert man wenige Minuten vor dem Ende den Podiumsplatz an die #4 Corvette C6-R. Als nach 12h vor der Rekordkulisse von 180.000 Zuschauern die 53. Auflage der 12h von Sebring enden, hinterlässt das Rennen eine Reihe ermunternder Eindrücke. Tom Kristensen scheint nun in Sebring auf Siegesrekordjagd zu gehen und gehört nun ebenfalls zum Kreis der dreifachen Sieger, während seine Partner JJ Lehto und Marco Werner ihren ersten Sieg in Sebring feiern können. Derweil brechen für die Corvettes harte Zeiten an: Klassensieg für Aston Martin im ersten Rennen des DBR9 und Position vier im Gesamtergebnis. In der GT2 Kategorie konnten die beiden Panoz mit extrem schnellen Rundenzeiten beweisen das sie den Porsche Paroli bieten können - wenn in Sebring auch noch kleinere Probleme aussortiert werden mussten, die eine bessere Platzierung verhinderten. |
Tom
Kristensen (Team ADT Champion Racing Audi R8 #1): "Das war ein
großartiges Rennen für beide Audi Teams, und das macht den
Sieg noch süßer. Ich freue mich sehr, Teil des ersten
Sebring-Siegs von Champion zu sein. Ich weiß, wie viel das Dave
Maraj bedeutet. Ich habe die meist Zeit mit Allan gekämpft, es war
wirklich sehr eng. Am Ende war entscheidend, dass wir einen Tankstopp
verkürzt haben. Das hat mich vor Allan gebracht, und ich konnte
ihn trotz kalter Reifen hinter mir halten. Ich hatte eine Runde lang
mächtig zu kämpfen, aber es hat sich gelohnt." Frank Biela (Team ADT Champion Racing Audi R8 #2): "Klar wäre es schön gewesen, zu gewinnen, wenn der Sieg schon so greifbar nahe ist. Doch wenn und aber gibt es nicht. Es war ein sehr spannendes, sehr enges Rennen. Für Champion Racing ist es ein super Ergebnis. Wir sind mit dem, was wir hier gezeigt haben, sehr zufrieden. Jetzt bin ich sicher, dass es eine tolle Saison wird. Dieses Rennen hat viel Spaß gemacht." David Brabham (Aston Martin Racing Aston Martin DB9 #58): "Aston Martin ist zurück! Dies ist ein fantastisches Ergebnis für alle Beteiligten. Das Team war hervorragend. Hierher zu kommen und ein starkes Corvette Team zu schlagen ist ein bedeutender Erfolg für Aston Martin Racing." David Richards (Aston Martin Racing Team Director): "Dieser Erfolg markiert den Anbruch einer neuen Ära für Aston Martin." Jack Leconte (CARE Larbre, Team Principal): "Wir waren gut unterwegs und Teil des Zweikampfes zwischen Aston Martin, Saleen und Maserati und immer in Reichweite zu den Top3. Das Getriebe ist irreperabel beschädigt und Sebring ist für uns für 2005 erledigt. Wir bereiten uns nun auf die Europa-Saison vor, welche nächste Woche für uns mit der FFSA GT beginnt." |
Platz | Cl.pos. | Nr. | Klasse | Fahrer | Runden | Abstand | Zeit | Wagen | Status/Ausfall |
1 | 1 | 1 | P1 | J.Lehto/M.Werner/T.Kristensen | 361 | 12:01:49.211 | 12:01:49.211 | Audi R8/Audi | Running |
2 | 2 | 2 | P1 | E.Pirro/F.Biela/A.McNish | 361 | 6.365 | 12:01:55.576 | Audi R8/Audi | Running |
3 | 3 | 16 | P1 | J.Weaver/A.Wallace/B.Leitzinger | 341 | --20 Rnd. | 12:02:16.258 | Lola EX257/AER | Running |
4 | 1 | 57 | GT1 | D.Brabham/D.Turner/S.Ortelli | 338 | --23 Rnd. | 12:02:15.417 | Aston Martin DBR9 | Running |
5 | 2 | 3 | GT1 | R.Fellows/J.O'Connell/M.Papis | 337 | --24 Rnd. | 12:03:35.275 | Chevrolet Corvette C6-R | Running |
6 | 3 | 4 | GT1 | O.Gavin/O.Beretta/J.Magnussen | 323 | --38 Rnd. | 12:03:06.088 | Chevrolet Corvette C6-R | Running |
7 | 1 | 31 | GT2 | P.Long/J.Bergmeister/L.Luhr | 321 | --40 Rnd. | 12:01:52.956 | Porsche 911 GT3 RSR | Running |
8 | 4 | 63 | GT1 | R.Kelleners/T.Borcheller/J.Mowlem | 318 | --43 Rnd. | 11:36:19.299 | Saleen S7R | Oil |
9 | 5 | 35 | GT1 | A.Bertolini/F.De Simone/F.Babini | 316 | --45 Rnd. | 12:03:39.860 | Maserati MC12 | Running |
10 | 6 | 5 | GT1 | A.Figge/R.Dalziel/D.Empringham | 315 | --46 Rnd. | 12:02:20.846 | Chevrolet Corvette C5-R | Running |
11 | 2 | 79 | GT2 | J.Jackson/T.Sugden/N.Jonsson | 314 | --47 Rnd. | 12:02:32.380 | Porsche 911 GT3 RSR | Running |
12 | 1 | 10 | P2 | J.Bucknum/C.McMurry/I.James | 311 | --50 Rnd. | 12:02:12.448 | Courage C-65/AER | Running |
13 | 3 | 45 | GT2 | J.van Overbeek/J.Fogarty/D.Law | 311 | 30.099 | 12:02:42.547 | Porsche 911 GT3 RSR | Running |
14 | 7 | 71 | GT1 | T.Weickardt/M.Rugolo/J.Belloc | 310 | --51 Rnd. | 12:03:34.254 | Dodge Viper | Running |
15 | 8 | 58 | GT1 | P.Kox/P.Lamy/S.Sarrazin | 303 | --58 Rnd. | 12:02:28.225 | Aston Martin DBR9 | Running |
16 | 4 | 66 | GT2 | T.Krohn/M.Sluszny/M.Cawley | 297 | --64 Rnd. | 12:03:32.446 | Porsche 911 GT3 RSR | Running |
17 | 5 | 96 | GT2 | J.Barazi/M.Vergers/A.Thompson | 278 | --83 Rnd. | 12:03:30.935 | Porsche 911 GT3 RSR | Running |
18 | 6 | 34 | GT2 | S.Ivankovich/S.Pumpelly/A.Lally | 275 | --86 Rnd. | 12:03:43.039 | Porsche 911 GT3 RS | Running |
19 | 4 | 20 | P1 | C.Dyson/G.Smith | 264 | --97 Rnd. | 11:45:49.554 | Lola EX257/AER | Clutch |
20 | 7 | 51 | GT2 | S.Maxwell/B.Sellers/G.Jeannette | 239 | --122 Rnd. | 12:02:02.102 | Panoz GTLM | Running |
21 | 2 | 27 | P2 | I.Mitchell/P.Bennett/H.Primat | 238 | --123 Rnd. | 8:51:24.679 | Courage C-65/Judd | Engine |
22 | 8 | 43 | GT2 | T.Burgess/M.Rockenfeller/M.Jensen | 207 | --154 Rnd. | 7:50:14.329 | Porsche 911 GT3 RSR | Engine |
23 | 5 | 12 | P1 | M.Lewis/T.Drissi/B.Willman | 202 | --159 Rnd. | 9:14:32.180 | Riley & Scott Mk III C | Gearbox |
24 | 3 | 37 | P2 | J.Field/D.Dayton/G.Fisken | 166 | --195 Rnd. | 7:50:34.538 | Lola B05/40/AER | Gearbox |
25 | 9 | 83 | GT1 | R.Sutherland/N.Smith/R.Cole | 159 | --202 Rnd. | 8:11:00.971 | Saleen S7R | Accident |
26 | 9 | 41 | GT2 | M.Hynes/P.Pearce/R.Dean | 157 | --204 Rnd. | 6:11:07.210 | TVR 400R | Engine |
27 | 10 | 86 | GT1 | C.Bouchut/S.Bourdais/F.Gollin | 155 | --206 Rnd. | 5:33:12.531 | Ferrari 550 Maranello | Gearbox |
28 | 10 | 40 | GT2 | L.Tomilson/W.Hughes/J.Kane | 136 | --225 Rnd. | 6:58:03.158 | TVR 400R | Engine |
29 | 6 | 88 | P1 | D.Theys/M.Krumm/J.Barbosa | 130 | --231 Rnd. | 5:23:32.710 | Dallara/Nissan | Gearbox |
30 | 11 | 50 | GT2 | B.Auberlen/R.Liddell/E.Naspetti | 121 | --240 Rnd. | 5:25:24.837 | Panoz GTLM | Electrical |
31 | 12 | 48 | GT2 | T.Coronel/M.Goossens/D.Crevels | 121 | 1:34:45.291 | 7:00:10.128 | Spyker C-8 Spyker GT2 R | Mechanical |
32 | 13 | 23 | GT2 | T.Bernhard/R.Dumas/S.Maassen | 98 | --263 Rnd. | 3:37:11.965 | Porsche 911 GT3 RSR | Engine |
33 | 4 | 30 | P2 | C.Field/G.Ridpath/L.Halliday | 62 | --299 Rnd. | 2:47:13.206 | Lola B2K/40/Judd | Electrical |
34 | 14 | 24 | GT2 | R.Pobst/I.Baas/B.Cunningham | 62 | 2:03:48.144 | 4:51:01.350 | Porsche 911 GT3 RSR | Gearbox |
35 | 15 | 44 | GT2 | L.Pechnik/S.Neiman/D.Murry | 46 | --315 Rnd. | 1:48:40.576 | Porsche 911 GT3 RSR | Engine |
36 | 16 | 67 | GT2 | P.Ehret/K.Buckler/A.Davis | 21 | --340 Rnd. | 52:34.957 | Porsche 911 GT3 RSR | Engine |
37 | 17 | 47 | GT2 | P.van Merksteijn/F.Munsterhuis/M.Franchitti | 18 | --343 Rnd. | 45:54.326 | Spyker C-8 Spyker GT2 R | Lost Drive |
- | - | 15 | P2 | W.Binnie/R.Julien/A.Sharpe | 11 | --350 Rnd. | 23:55.709 | Lola B05/42/Nicholson/McLaren | Excluded |