Anders als die Reifenhersteller fallen
andere Zulieferer der Rennsportszene nicht durch gigantische Wagenburgen
auf, sind aber dennoch wichtig für einen reibungslosen Ablauf der Teamarbeit.
Der Fahrwerks- und Kupplungsdienstleister Sachs Enginering tritt bei ca.
25 - 30 Rennwochenenden im Jahr mit einem kleinen Werkstattwagen zum Dienst
an. Die Stammbesatzung besteht in der Regel aus mindestens einem Ingenieur
sowie einem Rennmechaniker. Aufgabe der Sachs Truppe ist es, den Kunden vor
Ort Unterstützung bei Einstellarbeiten zu bieten sowie die Reparatur
der eingesetzten Pordukte. "Dabei können wir natürlich nicht mit
in die grundletgende Setup-Arbeit einsteigen", so der leitende Sachs Ingenieur
in Hockenheim. "Da wir mit Aushnahme einiger BMS fast das gesamte ETCC Feld
und einige GT Fahrzeuge ausrüsten, fehtl natürlich die Zeit für
solch umfangreiche Arbeiten. Wir können aber Hilfestellungen geben, und
dem Kunden bei der Interprtation seiner Daten zu helfen." Zudem sei die Präsenz
vor Ort wichtig zur Sammlung von Daten und Erkenntnissen für die Weiterentwicklung
der produzierten Komponenten.
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