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4. Lauf - Hockenheim (D) - 16.05.2004
von Markus Berns, Christian Freyer
   
Anders als die Reifenhersteller fallen andere Zulieferer der Rennsportszene nicht durch gigantische Wagenburgen auf, sind aber dennoch wichtig für einen reibungslosen Ablauf der Teamarbeit.

Der Fahrwerks- und Kupplungsdienstleister Sachs Enginering tritt bei ca. 25 - 30 Rennwochenenden im Jahr mit einem kleinen Werkstattwagen zum Dienst an. Die Stammbesatzung besteht in der Regel aus mindestens einem Ingenieur sowie einem Rennmechaniker. Aufgabe der Sachs Truppe ist es, den Kunden vor Ort Unterstützung bei Einstellarbeiten zu bieten sowie die Reparatur der eingesetzten Pordukte. "Dabei können wir natürlich nicht mit in die grundletgende Setup-Arbeit einsteigen", so der leitende Sachs Ingenieur in Hockenheim. "Da wir mit Aushnahme einiger BMS fast das gesamte ETCC Feld und einige GT Fahrzeuge ausrüsten, fehtl natürlich die Zeit für solch umfangreiche Arbeiten. Wir können aber Hilfestellungen geben, und dem Kunden bei der Interprtation seiner Daten zu helfen." Zudem sei die Präsenz vor Ort wichtig zur Sammlung von Daten und Erkenntnissen für die Weiterentwicklung der produzierten Komponenten.

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