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In der LMP2 kommen die Courages und der Rest der Klasse nicht wirklich weiter , der Lucchini hat immer noch mehr als vier Sekunden Vorsprung. Nach knapp 35 Minuten wird die Session unterbrochen , nachdem ein Barron Connor Ferrari in der Bus-Stop Schikane mit der Begrenzungsmauer kollidiert ist. Die Teams nutzen die Pause um in Ruhe den letzten Angriff dieser Session vorzubereiten. Nach ca. 10 Minuten wird die Strecke wieder freigegeben: Die Pause scheint die Strecke deutlich schneller gemacht zu haben! Die Audis legen nun locke 2:15er Zeiten vor , Pierre Kaffer makiert 4 Minuten vor Schluss die endgültige Bestzeit mit einer 2:13.818. Dahinter reihen sich der zweite Veloqx Audi und der Goh Audi in gewohnter Positiion ein. Mit dem fallen der Schwarz-Weiss karierten Flagge sichert sich Sam Hignett im Jota-Zytek den vierten Platz als schnellster Nicht-Audi. Für die 2:15.858 gibt es vom Team verdienten Spontanaplauss. Dahinter folgen der Creation-DBA , der Rollcentre Dallara und der RML Lola. Nicht wirklich glücklich endet die Session für den Werks-Lucchini: Man verpasst es , in den letzten Minuten noch eine schnelle Zeit auf trockener Strecke zu setzen und verliert die Führungsposition in der LMP2 an den Werkscourage und den Welter. |
Obwohl die Formel-X und die Formel Palmer Audi die Strecke
recht
trockengefahren haben und die Ideallinie fast abgetrocknet ist setzen
fast alle Teams auf Intermediate Reifen. Pierre Kaffer und Jamie Davies
eröffnen die Zeitenjagd , gefolgt vom Jota-Zytec und dem Goh Audi.
In der LMP2 kann zur Überraschung aller der neue Lucchini die
Courages erstmal auf Distanz halten , mit knapp einem Zehntel
Vorsprung. Nach knapp 20 Minuten legen alle Teams kräftig zu , die
Zeiten liegen aufgrund der Wetterbedingungen jedoch weit unter den
gestrigen Bestzeiten. An der Spitze etablieren sich die beiden Veloqx
Audis von Jamie Davies und Pierre Kaffer , dahinter folgt der
Pescarolo-Courage und der Goh Audi. Ebenfalls sehr flott unterwegs ist
der RML Lola , Platz 5 steht zu Buche , noch vor den beiden Zyteks. Der
Lucchini hingegen scheint eine legale Abkürzung gefunden zu haben
: Man fährt locker 5(!) Sekunden schneller als die beiden Courages
und hat sich schon auf Gesammtplatz sieben vorgearbeitet. Werden wir
Zeuge vom Debüt eines neuen Wunderautos oder hat die Airbox ein
Loch? Diese Zeiten lassen den Verdacht aufkommen. Plötzlich
scheint auch der Creation-Crew aufzufallen das ja das Qualifying
ansteht , die ersten 20 Minuten hatte man die anderen erstmal Vorlegen
lassen. Nicolas Minassian sichert sich prompt den dritten Platz hinter
den Veloqx Audis. |
Fürs 2. Qualifying haben einige der Teams angeblich noch was in Petto. Thorsten Robbens, Racemanager des Goh Teams deutet zumindest an daß man bezüglich der Daten aus dem Vorjahr noch einiges an Potential hätte. Und auch bei Creation Autosportiv ist wohl noch was zu holen. "Wir haben nach der roten Flagge die falschen Reifen gewählt. Nick ist auf Intermediates rausgegangen, tatsächlich herrschten Bedingungen für Slicks. Im 2. Quali sollte das nicht passieren." Probleme mit dem Anlasser rapportiert dagegen Thommy Erdos im RML-Lola: " Ich bin kaum zum Fahren gekommen - mal sehen wie wir uns in der 2. Session halten können." 2.
Qualifying LMP
Auf trockengefahrener Strecke (Dank an die Formular Palmer) geht es bei trockenen zeitweise bewölkten,zeitweise sonnigem Himmel auf die Strecke. Die Bedingungen sind besser als am Morgen , also sollte die Zeitenjagd ergiebig sein. Jamie Davies dreht sich kurz in der Busstop-Schikane ein während Mc Nish mit einer 2:06ér Zeit die Zeitenjagd eröffnet. Schnell purzeln die Qualifyingzeiten bei fast allen beteiligten Teams. Auch dem Lister mit Justin Keen am Steuer unterläuft ein Dreher. |
Restart um 15 Uhr: Verbesserungen bei der #88 (auf 2) und
beim
Werkscourage. Der muß dann einen üblen Reifenschaden
hinnehmen, was augenblicklich zur nächsten roten Flagge
führt. Wahrscheinlich hat man sich den Platten bei der
Berührung der Cirtek-Ferraris auf Les Combes eingehandelt. In der
Einfahrt zur Boxengasse bleibt der Welter-LMP2 stehen. Wahrscheinlich
kann man hier die weitere Zeitenjagd abhaken. Nächster Qualifying-Abschnitt: An der Zeitenliste hat sich in der Mini-Session nichts bemerkenswertes getan. Leichte Verbesserungen des JOTA-Zyteks und des Goh Audis werden notiert. Jonathan Cochet im Werks-Courage übernimmt die Spitze der Klasse. Der Palmyr-Lucchini kann sich noch vor dem italienischen Werks-LMP2 plazieren, der hat aber noch Pfeile im Köcher und lässt diese Situation nicht lange stehen. Mit einer 2:05,964 knallt dann JCW im DBA den Audis eine Bestzeit vor den Latz - die müssen nun kontern. 4 Hundertstel liegt Pierre Kaffer im R8 nun zurück. Sam Hignett im JOTA-Zytek bleibt etwas hinter den Erwartungen zurück: lediglich Rang 8 wird trotz der zeitenverbesserung notiert. |
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Dann schafft Thommy Erdos im Lola B01/60
noch eine Fabelzeit die ihn auf Platz 4 katapultiert. Auf der Jagd nach
den Audis behindern sich der DBA und der Zytek beim Überrunden
gegenseitig - so kommt keine schnelle Zeit zustande! Capello im Goh-R8
verdrängt den Lola mittlerweile auf Platz 5. Bis zur Zielflagge tut sich dann auch nicht mehr viel: Pole für den DBA vor den 3 Audis, dem RML-Loa und dem Dallara von Rollcenter. Stimmen
nach dem Qualifying
Schwierigkeiten gibt es beim Bruneau-Pilbeam, wie Spaßvogel Pierre Bruneau (links) offenbart : "Wir haben ein Ölleck am Motor, daher werden wir den heute abend wechseln und den Defekt danach in der Werkstatt bei uns zu Hause beheben. An und für sich ist der JPX ein sehr guter Motor bei dem wir gerne bleiben möchten. Wir fahren hier noch die 2003´er Variante. Die 2004´er Version wird zwar von Megachrome-Mader mit mehr Leistung angegeben, aber das bezog sich dann auf den größeren Restriktor. Wir wollten hier beim Finale noch nicht herum experimentieren daher werden wir den neuen Motor erst nach diesem Rennen testen." |
Bei Tracsport ist man guter Dinge: "Wir wollen morgen den 3. Platz erringen und damit 3. in der Meisterschaft werden" gibt der Teammanager kund. "Schon in Silverstone lagen wir auf 3 ehe der Anlasser versagte und wir kurz vor Ende nohch auf den 5.Platz zurückfielen. Für nächstes Jahr werden wir sicher in der LMES weitermachen, nur müsssen wir noch entscheiden ob es sich lohnt das Fahrzeug so zu behalten oder ob man sich besser ein neues zulegt." Man deutet vorsichtig an daß man sich für den Courage interessieren würde. Pierre Kaffer ist für den Renntag jedenfalls guter Dinge. "Heute morgen brauchtest du sehr viel Glück im Verkehr. Das war ein reiner Slalom. Da war aber schon abzusehen daß es am Mittag trocken werden würde. Daß Tea Goh hier wegen des Rennens im Vorjahr einen Vorteil hat sehe ich nicht. Wir haben unser ganz normales Setup benutzt und mein Renningenieur bringt jede Menge Rennerfahrung aus der F1 mit, von daher kennt er sich mit der sehr speziellen Abstimmung die hier für Spa notwendig ist aus. Die schnelle Zeit hat hier Allan mit einem neuen Reifensatz ausgefahren." Ob die Teams im Titelkampf mit verschiedenen Reifenmischungen pokern würden? Pierre verneint das: "Vor dem Wochenende können wir bei Michelin verschiedene Konstruktionen ordern, wobei die jedesmal auch Empfehlungen abgeben. Im freien Training haben wir einige Mischungen ausprobiert, von denen du ja dann 2 fürs Qualifying zeichen musst und auf einem davon musst du starten. Hier sind aber alle Audis die selbe Konstruktion gefahren." Eine Meisterfeier hat Pierre noch nicht geplant: "Hier kann im Rennen morgen noch so viel passieren - es sind immerhin 40 Autos auf der Strecke. Wir wollen erst mal morgen ankommen. Die Zyteks (DBA) haben einen Leistungsvorteil von daher glaube ich daß die den Start morgen gewinnen. Mal sehen wie wir mit denen morgen klarkommen." |
Platz | Nr | Klasse | Fahrer | Team | Land | Fahrzeug | Motor | Reifen | Qualifikation | Quali 1 | Quali 2 |
1 | 3 | LMP1 | Nicolas Minassian, Jamie-Campbell Walter, | Creation Autosportif | GB | DBA-Zytek | Zytec 3400A | D | 2:05,964 | 2:16,301 | 2:05,964 |
2 | 8 | LMP1 | Pierre Kaffer, Allan McNish, | Audi Sport UK Veloqx | GB | Audi R8 | Audi 3595BiT | M | 2:06,002 | 2:13,818 | 2:06,002 |
3 | 88 | LMP1 | Jamie Davies, Johnny Herbert, | Audi Sport UK Veloqx | GB | Audi R8 | Audi 3595BiT | M | 2:06,139 | 2:15,593 | 2:06,139 |
4 | 5 | LMP1 | Seiji Ara, Rinaldo Capello, | Team Goh | J | Audi R8 | Audi 3595BiT | M | 2:06,881 | 2:15,602 | 2:06,881 |
5 | 7 | LMP1 | Thomas Erdos, Miguel Ramos, Mike Newton | RML | GB | Lola B160 | AER 1995T | D | 2:07,351 | 2:17,477 | 2:07,351 |
6 | 6 | LMP1 | Martin Short, Joao Barbosa, Patrick Pearce | Rollcentre Racing | GB | Dallara | Judd 3994A | D | 2:07,781 | 2:17,268 | 2:07,781 |
7 | 17 | LMP1 | Soheil Ayari, Jean-Marc Gounon, | Pescarolo Sport | F | Pescarolo-Courage | Judd 4998A | M | 2:07,906 | 2:16,243 | 2:07,906 |
8 | 69 | LMP1 | John Stack, Sam Hignett, Gianni Collini | Team Jota | GB | Zytek 04S | Zytec 3400A | M | 2:09,080 | 2:15,858 | 2:09,080 |
9 | 14 | LMP1 | Werner Lupberger, Robby Stirling, Romain Dumas | Team Nasamax | GB | Nasamax-Reynard | Cosworth 2650T | M | 2:09,942 | 2:19,651 | 2:09,942 |
10 | 20 | LMP1 | Marc Goosens, Justin Keen, | Lister | GB | Lister Storm LMP | Chevy 5993A | D | 2:10,011 | 2:23,567 | 2:10,011 |
11 | 13 | LMP2 | Jonathan Cochet, Alexander Frei, Sam Hancock | Courage Competition | F | Courage C65 | AER 1995T | M | 2:11,756 | 2:19,391 | 2:11,756 |
12 | 26 | LMP2 | Paul Belmondo, Pierre Yves Gosselin, Wim Eyckmans | Paul Belmondo Racing | F | Courage C65 | AER 1995T | M | 2:14,012 | 2:37,491 | 2:14,012 |
13 | 32 | LMP2 | Pierreguiseppe Peroni, Mirco Savoldi, Filippo Francioni | Lucchini Engineering | I | Lucchini XV LMP | Judd 3400A | P | 2:15,145 | 2:30,193 | 2:15,145 |
14 | 11 | LMP1 | Sebastien Dumez, Olivier Dupard, Jean-Luc Blanchemain | Labre Competition | F | Panoz GTP | Elan 5000A | M | 2:17,922 | 2:42,944 | 2:17,922 |
15 | 59 | LM-GTS | Uwe Alzen, Michael Bartels, Franz Konrad | Vitaphone Racing | D | Saleen S7R | Ford 6886A | P | 2:18,221 | 2:24,291 | 2:18,221 |
16 | 86 | LM-GTS | Pedro Lamy, Christophe Bouchut, Steve Zacchia | Labre Competition | F | Ferrari F550 | Ferrari 5853A | M | 2:19,301 | 2:28,903 | 2:19,301 |
17 | 31 | LMP2 | Christophe Ricard, Phillipe Favre, Gregory Fargier | Palmyr | F | Lucchini SR2 | Ellegi Alfa 3000A | D | 2:19,897 | 2:32,608 | 2:19,897 |
18 | 61 | LM-GTS | Thomas Biaggi, John Bosch, Danny Sullivan | Barron Connor Racing | NL | Ferrari 575GTC | Ferrari 5853A | P | 2:21,198 | 2:30,240 | 2:21,198 |
19 | 52 | LM-GTS | Paul Wight, Phil Bennett, David Leslie | Graham Nash Motorsport | GB | Saleen S7R | Ford 6886A | D | 2:22,417 | 2:33,029 | 2:22,417 |
20 | 35 | LMP2 | Sylvie Delcour, Phillipe Hasebrouck, Frank Hahn | G-Force Racing | B | Pilbeam MP84 | Nissan | D | 2:23,386 | 2:35,793 | 2:23,386 |
21 | 27 | LMP2 | John Ingram, John Gaw, Rick Pearson | Tracsport | GB | Lola B2K/40 | AER | D | 2:24,222 | 2:40,012 | 2:24,222 |
22 | 87 | LM-GTS | Tomas Enge, Robert Pergl, Patrice Goueslard | Labre Competition | F | Ferrari F550 | Ferrari 5853A | M | 2:24,511 | 2:35,241 | 2:24,511 |
23 | 85 | LM-GT | Stephane Ortelli, Emanuel Collard, | Freisinger Motorsport | D | Porsche 996 GT3RSR | Porsche 3598A | D | 2:25,264 | 2:33,418 | 2:25,264 |
24 | 92 | LM-GT | Frank Mountain, Maurizio Fabris, Andrew Kirkaldy | Cirtek Motorsport | AUS | Ferrari 360 Modena | Ferrari 3586A | D | 2:25,676 | 2:31,826 | 2:25,676 |
25 | 80 | LM-GT | Marc Lieb, Xavier Pompidou, | Sebah Automotive | GB | Porsche 996 GT3RS | Porsche 3598A | D | 2:26,682 | 2:32,213 | 2:26,682 |
26 | 41 | LM-GT | Jonny Kane, Lawrence Tomlinson, Warren Hughes | RSR Racing | GB | TVR Tuscan 400R | TVR 3996A | D | 2:26,707 | 2:33,864 | 2:26,707 |
27 | 70 | LM-GT | Roman Rusinov, Stephane Daodi, | JMB Racing | MC | Ferrari 360 Modena | Ferrari 3586A | D | 2:27,173 | 2:39,147 | 2:27,173 |
28 | 93 | LM-GT | Sascha Maassen, Adam Jones, | Cirtek Motorsport | AUS | Porsche 996 GT3RSR | Porsche 3598A | D | 2:27,188 | 2:31,434 | 2:27,188 |
29 | 99 | LMP2 | Pierre Bruneau, Marc Rostan, | PiR Competition | F | Pilbeam MP84 | JPX 3400A | M | 2:27,414 | 2:31,670 | 2:27,414 |
30 | 81 | LM-GT | Torkhild Thyrring, Lars Eric Nielsen, Patrick Long | Farnbacher Racing | D | Porsche 996 GT3RSR | Porsche 3598A | D | 2:27,537 | 2:53,389 | 2:27,537 |
31 | 36 | LMP2 | Jean-Bernard Bouvet, Jean-RenŽ de Fournoux, Sylvain Boulay | Gerald Welter | F | WR2004LM | Peugeot | M | 2:27,729 | 2:30,001 | 2:27,729 |
32 | 77 | LM-GT | Nashizawa Kazuyuki, Haruki Kurosawa, | Choroq Racing Team | J | Porsche 996 GT3RSR | Porsche 3598A | Y | 2:28,314 | 2:49,123 | 2:28,314 |
33 | 84 | LM-GT | Tony Burgess, Phillip Collin, Graeme Mundy | Seikel Motorsport | D | Porsche 996 GT3RS | Porsche 3598A | Y | 2:29,517 | 2:36,508 | 2:29,517 |
34 | 90 | LM-GT | Vanina Ickx, Christophe Tinseau, Thierry Rabinau | T2M Motorsport | D | Porsche 996 GT3RS | Porsche 3598A | Y | 2:30,143 | 2:33,996 | 2:30,143 |
35 | 40 | LM-GT | Nigel Greensall, Michael Caine, Jono Coleman | RSR Racing | GB | TVR Tuscan 400R | TVR 3996A | D | 2:30,214 | 2:35,126 | 2:30,214 |
36 | 79 | LM-GT | Ian Kahn, Michel Heydens, Tim Sudgen | Perspektive Racing | F | Porsche 996 GT3RS | Porsche 3598A | D | 2:30,348 | 2:39,940 | 2:30,348 |
37 | 96 | LM-GT | Juan Barazi, Michael Vegers, | IN2 Racing | GB | Porsche 996 GT3RSR | Porsche 3598A | D | 2:31,691 | 2:35,309 | 2:31,691 |
38 | 75 | LM-GT | Liz Halliday, Piers Masarati, | Autorlando | I | Porsche 996 GT3RS | Porsche 3598A | P | 2:31,890 | 2:40,006 | 2:31,890 |
39 | 62 | LM-GTS | Mike Hezemans, Jean Denis Deletraz, | Barron Connor Racing | NL | Ferrari 575GTC | Ferrari 5853A | P | 2:33,495 | 2:33,495 | 0:00,000 |
40 | 76 | LM-GT | Francois Labhardt, Jim Michaelien, Mauro Casadei | Autorlando | I | Porsche 996 GT3RSR | Porsche 3598A | P | 2:34,891 | 2:48,606 | 2:34,891 |
41 | 91 | LM-GT | John Hartshorne, Steve Hyde, Adam Sharpe | Race Sports Sailsbury | GB | TVR Tuscan 400R | TVR 3996A | D | 2:35,078 | 2:48,305 | 2:35,078 |