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30.09.02 ; von Christian Freyer
Fotos : Markus Berns 

7. Veranstaltung KUMHO Euro GT Serie 2002

Int. AvD Rundstreckenrennen Zandvoort

38 Kontrahenten stellten sich zum finalen Rennwochenende der Kumho Euro GT Serie 2002 im niederländischen Zandvoort dem zahlreich erschienenen Publikum vor.
15 Starter gingen in der Klasse A, 14 in der Klasse B und 9 in der Klasse C an den Start. Darunter Marken wie Chrysler, Porsche, Marcos, Ferrari, Lotus und BMW. Leider nicht dabei war Duncan Huisman im 97er Lotus Elise GT1. Da das Mindestgewicht der Klasse A bei 1150 KG liegt, hätte dem Elise ein Drittel seines Eigengewichtes (900 KG) zugepackt werden müssen. Ein nicht vertretbares Risiko.
#21 Lotus Esprit V8 Turbo
#11 Chrysler Viper GTS-R
#21 Lotus Esprit V8 Turbo - Dik van Elk
#11 Chrysler Viper GTS-R - Henrik Roos / Magnus Wallinder

Qualifying 1 & 2

Die erste Sitzung am Freitag dominierte Arjan van der Zwaan in seiner feuerroten Viper. Mit einer Zeit von 1.40,921 Minuten distanzierte er sich vom zweitplatzierten Rob Knook im Marcos LM 600 evo um satte 0,975 Sekunden.
Beide Titelaspiranten in Lauf 1 in der ersten Startreihe, ob das gut gehen könnte?
#5 Chrysler Viper GTS-R

#5 Chrysler Viper GTS-R - Arjan und Rob van der Zwaan


Lokalmatador David Hart (2000 mit Mike Hezemans in der FIA GT unterwegs und jetzt Belcar Pilot) folgte in seiner Viper mit 1,263 Sekunden Rückstand auf van der Zwaan.
Bester Vertreter der Klasse B war Thomas Probst mit seinem Porsche 993 GT2 auf Gesamtrang 6 und einer Zeit von 1.44,455 Minuten. Gut eine Sekunde dahinter folgte Toon van der Haterd im gelb-schwarzen Marcos Mantis. Drittschnellster war Peter van van der Kolk, ebenfalls Marcos Mantis. Sein direkter Gegner um den Vizetitel der Klasse, Jan de Witt, fuhr glatt 7 Sekunden pro Runde langsamer und musste sich daher 14 Plätze weiter hinten aufstellen.
Die Klasse C war fest in der Hand von Peter Brecht. Mit seinem neu erworbenen Ferrari F360 Modena konnte er gar den 23. Gesamtstartplatz erreichen. Mit drei Zehnteln Abstand folgte im Gaststarter Hans Ambaum im BMW M3 e46 GTR (mit einer PTG ähnelnden Lackierung)  und dessen Teamkollege Ron Braspenning im BMW Z3 M Coupe und einer halben Sekunde Rückstand.

Am Samstag begann begann das Qualifying für die meisten Piloten schon Stunden vorher mit einem bangen Blick zum Himmel. Der Vormittag gestaltete sich zugezogen und nass. Und das lag nicht an der nahe liegenden Nordsee, sondern an den Wassermassen aus den Himmelstoren, was insbesondere die Fotografen nicht wirklich zu Jubelstürmen veranlasste.
Der zweiten gezeiteten Sitzung ging eine Ansage Cor Eusers voraus: “Rob ist gestern eine fantastische Zeit gefahren, aber ich denke, dass ich heute noch eins drauflegen kann“.
Cor Euser
#15 Marcos LM600 Evo
#15 Marcos LM600 - Cor Euser

Cor Euser machte seine Drohung war und steigerte sich kontinuierlich von Runde zu Runde und unterbot mit 1.40,538 Minuten noch die Pole Zeit des Vortages.
Wie gut diese Zeit einzuschätzen ist, zeigte der Rückstand des zweitplatzierten David Hart, der (Achtung!!!) 2,992 Sekunden langsamer war als der Marcos Treter!. Mit 0,9 Sekunden langsameren Runden kam Herman Buurman (ebenfalls Marcos) auf den dritten Startrang.
Wo waren die van der Zwaan´s abgeblieben? Ihre Taktik, im letzen Moment rauszufahren und eine absolute Hammerrunde hinzulegen, ging diesmal nicht auf.
Als Folge einer gebrochenen Felge wurde Chaouki Chikhani hilfloser Passagier seines Porsche 993 GT2, der vehement mit dem Heck voraus in die Planken einschlug, hochgeworfen wurde und mit der Front noch mal Bekanntschaft mit den Leitschienen machte.
Arg zerfleddert blieb der silberne Porsche mitten auf der Strecke liegen und wurde ähnlich einem Dieseltriebwerk zum Selbstzünder. Das Feuer konnte schnell erstickt werden und die Sicherheitskräfte eilten dem bewusstlosen Fahrer zur Hilfe.
Das Zeittraining wurde abgebrochen, um den Fahrer zu bergen und das Wrack abzutransportieren.  Zur Vorsicht wurde der wiedererwachte Chikhani per Krankenwagen und Rettungshubschrauber zum nächstgelegenen Hospital gebracht, von dem dann später die Entwarnung kam. „Nur“ eine Rippe gebrochen und einige Prellungen, ansonsten alles wohlauf. Die Bilder des Einschlages ließen schlimmeres befürchten.
Im Fall van der Zwaan entschied die Rennleitung, dass die Viper Mannschaft im zweiten Lauf vom Ende des Feldes starten dürfe, obwohl sie keine gezeitete Runde absolviert hatten.

Nicht richtig zufrieden mit den Trainingsergebnissen waren die aus dem fernen Schweden angereisten Henrik Roos und Magnus Wallinder. Platz 5 bzw. 6 in der Klasse A standen am Samstag mittag zu Buche. „Meine Streckenkenntnis ist gleich Null“, berichtete Henrik Roos, „und ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so früh vor einer Kurve gebremst wie hier“

Die ersten drei der Klasse B glichen dem Ergebnis des Vortages. Thomas Probst war mit 1.45,139 Minuten zügigster des Trios. Peter van der Kolk konnte diesmal van der Haterd niederringen und mit 1,3 Sekunden Rückstand auf Probst Startplatz 2 erobern.
Gleiches galt für die Klasse C, wo sogar die gleiche Reihenfolge wie am Freitag erreicht wurde. Brecht fuhr mit 1.53,343 Minuten auf Gesamtstartplatz 19, Ambaum folgte mit 1.53,365 knapp dahinter und Ron Braspenning erreichte 1.54,385 Minuten.

Rennen 1 (Samstag)
Entgegen aller Befürchtungen begann das Rennen bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen. Bei dem, was kurz nach Freigabe des Starts passierte, hätte die Sonne sich sicher lieber wieder hinter Wolken versteckt.
Durch die berüchtigte „Tarzanbocht“ kam das Feld, angeführt von Cor Euser, noch prima durch, doch im Bereich „Gerlachbocht“ war es vorbei mit der Ruhe.
Die v.d. Zwaan Viper drehte sich eingangs der Kurve ein, weil der Pilot den Gashahn einfach zu früh geöffnet hatte, geriet mit Herman Buurman ins Gehege, woraufhin beide links und rechts in die Leitplanken flogen.
Crash1
Crash2
Die Spitze macht sich auf und davon...
... während das Feld Slalom fahren muss.

Dabei rissen sie noch den nachfolgenden Toon van der Haterd aus der Klasse B mit ins Verderben. Aufgrund der zahlreichen Trümmer auf der Strecke war der Rennabbruch die logische Folgerung. Der Aufmerksamkeit und Reaktionsschnelle der anderen Teilnehmer war es zu verdanken, dass nicht noch mehr Autos geschrottet wurden.
Während für v.d. Zwaan und v.d. Haterd der erste Lauf zuende war, konnte Buurman seinen Marcos LM 600 evo an die Box zur Reparatur retten.
Der Restart lief dann schon besser. Euser, Hart und Abbelen bildeten die Spitze, gefolgt von Magnus Wallinder. Einen exzellenten Start legte Wolfgang Schrey mit dem Porsche 996 GT2 hin, von Platz 13 kommend konnte er sich zügig in die Top 10 vorarbeiten.
Noch in der ersten Runde ereilte Wallinder ein Reifenschaden und er musste in langsamer Fahrt Richtung Box humpeln. Dies schienen nicht alle mitbekommen zu haben und so gab es den nächsten Zwischenfall.
Aus der Box nachgestartet, pflügte Herman Buurman durch das Feld der langsameren Fahrzeuge, erwischte aber in einer rechts-links Kombination mit kalten Reifen einen viel zu späten Bremspunkt und torpedierte mit voller Fahrt den abseits der Linie rollenden Wallinder. Die Viper landete bei dieser Aktion im Kiesbett, für Roos / Wallinder war damit Feierabend. Buurman schaffte es mal wieder bis zur Box, gab dort aber auf.
 An der Spitze zog sich das Trio auseinander. Euser vor Hart und Abbelen hieß die Reihenfolge nach der ersten Runde.
Der Führende der Klasse B Thomas Probst kämpfte derweil munter mit den Klasse A Autos, insbesondere mit Peter Cook in einer Viper. Mit Abstand folgten van der Kolk, Probst Teamkollege Pauels und Rene Snel (Porsche 996 GT3-RS), wobei Snel in dieser Kampfgruppe den meisten Druck machte und sich schließlich dazu entschloss, Norbert Pauels im Porsche 993 GT2 das Leben schwer zu machen. Der dachte sich „nicht mit mir“ und gab diese Last an van der Kolk im Mantis ab, indem Pauels sich auf Klassenrang 2 vorschob.
Peter Brecht hatte alle Schmach, die er in dieser Saison erlitten hatte, völlig abgelegt und drehte im Mittelfeld als schnellster C Fahrer seine Runden. Dahinter hielten zwei der drei anwesenden Braspenning BMWs die Stellung.
In Runde 5 begann der enteilte Cor Euser die ersten Überrundungen und war David Hart bereits aus dem direkten Sichtfeld entschwunden. Nach 7 Runden betrug der Vorsprung bereits 14,6 Sekunden auf Hart, der wiederum 5,5 Sekunden vor Abbelen lag.
Platz 4 hatte Thomas Probst im 993 GT2 okkupiert, nachdem Peter Cook dessen Angriffen nicht länger standhalten konnte. Mit der bislang neuesten, von Oreca gebauten, Viper (C43) hetzte Pentti Kusimanen auf Rang 6 den Konkurrenten hinterher, auf Platz 7 war schon Wolfgang Schrey zu finden, der trotz offenkundiger Fahrwerksprobleme ein furioses Rennen zeigte. Nach einem langen Marsch von Startplatz 22 hatte Mike Martin seine Viper bis auf Rang 9 gefahren.  Die Top 10 beschloss Norbert Pauels.

Leider zahlten sich die Bemühungen von Thomas Probst nicht aus, in Runde 11 musste er den Porsche mit Getriebeschaden abstellen, Teamkollege Pauels übernahm die Klassenführung. Zwei Runden später musste auch Lars Schöneman seinen GT2 an der Strecke mit technischem Defekt abstellen. Aufgrund der zurückgelegten Distanz wurde der Däne noch als 11. der Klasse A gewertet.
Keine Fortune auch für Schrey. Nach dem Boxenstop brach der Ladedruck zusammen und der gute 7. Platz war weg. Wie schon in Zolder war die Airbox gerissen.
Die Boxenstops brachten wenig Veränderung an der Spitze des Rennens. Inzwischen saß Rob Knook am Steuer des bunten Marcos und führte mit 10,1 Sekunden Vorsprung auf Hart und Abbelen, die dem jeweils anderen keinen Moment zum ausruhen gönnten und sich ständig forderten. Sieger dieses Duells wurde Klaus Abbelen, der zwei Runden vor Schluss am Niederländer vorbeiging.
Den Gesamtsieg holten so Euser / Knook vor Abbelen und Hart, Pauels gewann die B und Peter Brecht fuhr auf Gesamtrang 14 und Platz 1 in der C durchs Ziel.

Rennen 2 (Sonntag)
33 Starter treten noch zum letzten Lauf der Saison an. Nicht mehr dabei sind Herman Buurman (der Marcos ist von den Unfällen am Vortag gezeichnet), Thomas Probst (Unstimmigkeiten über die Restriktorgröße, Getriebeschaden) und Lars Schönemann (Ausfall am Vortag).
Auf dem ungewohnten elften Startplatz steht Klaus Abbelen. „Mir ist gestern beim 2. Zeittraining ein Radträger gebrochen. Darum war ich recht früh wieder an der Box. Da haben wir dann auch gemerkt, dass der Radträger auf der anderen Seite ebenfalls hin war. So gab’s keine Chance mehr auf schnelle Runden. Ich muss zusehen, dass ich auf der Start-Ziel Geraden möglichst viele der langsameren Autos überhole, sonst hab ich keine Chance vorne mitzufahren“, so seine Erklärung des Startplatzes und die Prognose fürs Rennen.

Das Sonntagsrennen begann so diszipliniert, wie man sich das auch für den Samstag gewünscht hätte.
Pole Mann Cor Euser verschlief seinen Einsatz etwas und so konnte David Hart als Führender in die erste Kurve stechen. Eine Ecke weiter war Euser aber in Schwung gekommen und hatte wieder „seinen“ ersten Platz zurückgeholt. Es folgte das Viper Trio Roos, Kuismanen und Cook. Auf Platz 6 dann schon Klaus Abbelen, dessen Starttaktik zum Teil aufgegangen war.
Vipers
Porsche 996 GT2
Kuismannen vor Cook - Chrysler Viper GTS-R
Porsche 996 GT2 - Wolfgang Schrey

Kuismanen verspielte seine Platzierung noch in der ersten Runde durch einen Dreher mit leichter Plankentouchierung, konnte sich aber weiter hinten wieder einreihen. Währenddessen kämpfte Abbelen Cook nieder und war damit schon Vierter.

Peter van der Kolk erwischte den besten B Start und führte vor van der Haterd und Snel. Van der Haterd ließ sich aber nicht abschütteln und begann seinerseits starken Druck auszuüben.
In der Klasse C gab es wieder das Duell der Konzepte. Ferrari Fünfventil V8 Mittelmotor gegen 3,2 L BMW Vierventil R6, soll heißen Brecht gegen Ambaum.

An der Spitze enteilte Euser in bekannter Manier, dahinter balgten sich Hart und Roos/Wallinder um die Verteilung der restlichen Podiumsplätze.
Mit Riesemhals und ganz kleiner Hoffnung auf den Titel droschen die V.d. Zwaans ihre Viper durch das Starterfeld. Bis auf den 8. Gesamtrang führte sie diese Taktik binnen der ersten Runden.
BMW M3 GTR
Ferrari F360 Modena
#75 BMW M3 E46 GTR
#51 Ferrari 360 Modena

Trotz neuer Airbox keine Power hat Michael Schrey. „Ich hatte schon beim Start keinen Ladedruck und selbst die kleinen Autos konnten mich halten“ beschreibt er den verzweifelten Kampf. Nach 10 Minuten Renndauer stellt Schrey das Auto an der Box ab.
Ebenfalls Feierabend hat Guus Backelandt. Der Niederländer aus der Dutch Supercar Series wirft seinen Porsche 993 RS in den Kies.
Diesen sucht noch Jan de Witt auf, er kann sich aber befreien. Aufgrund eines Folgeschadens muss er den 996er Porsche an der Box parken. Die klitzekleine Hoffnung auf den Vizetitel in der B ist damit gestorben.
Nach einer Viertelstunde Renndauer liegt die van der Zwaan Viper schon auf dem fünften Platz. Davor fährt Klaus Abbelen ein einsames Rennen auf Rang 4, trotz vollem Einsatz kann er die vor ihm fahrenden Hart und Roos nicht einholen.
Ganz vorne dreht Cor Euser immer noch ungefährdet Runde um Runde. Während fast alle ihren Standardstop absolvieren bleibt der Marcos auf der Strecke, um dann als fast letzter  in die Boxengasse einzubiegen. Die Taktik geht auf, Euser / Knook behalten die Führung.
Michael Martin verhaut sich in Runde 14 und dreht sich, Olij Ruud stellt seinen BMW M3 e36 auf der Wiese ab.
Eine Runde vor Schluss liegen die ersten drei gerade mal 11 Sekunden auseinander. Im Ziel hat sich David Hart bis auf Sichtweite an den führenden Marcos rangearbeitet. Doch seine Freude über den zweiten Rang sollte nicht lange währen. Weil er zu spät und vor allem zu kurz gestoppt hatte, wird Hart bis auf Rang 5 zurückgestuft.
Somit siegen Euser / Knook vor Roos / Wallinder und Abbelen. Die Klasse B feiert ein reines Marcos Podium mit v.d. Haterd ganz oben vor v.d. Kolk (der sich in der letzten Runde noch einen Ausritt ins Kiesbett leistet) und van Soelen.
In der Klasse C muss Peter Brecht am Sonntag mit Platz 2 vorlieb nehmen, Hans Ambaum siegt mit 2 Sekunden Vorsprung. Ron Braspenning fährt wieder auf Rang 3.

So ist auch der letzte Titel vergeben. Cor Euser und Rob Knook gewinnen die Klasse A vor Rob und Arjan van der Zwaan.

Ergebnisse KUMHO Euro GT Serie Zandvort

Klasse A
Platz
Fahrer
Fahrzeug
Distanz / Abstand
1
Cor Euser / Rob Knook
Marcos LM 600 evo
17 Runden
2
Klaus Abbelen
Porsche 993 GT2 3,8
+ 05,432
3
David Hart
Chrysler Viper GTS-R
+ 06,246
4
Peter Cook
Chrysler Viper GTS-R
+ 59,885
5
Pentti A. Kuismanen
Chrysler Viper GTS-R
+ 1.37,172
6
Mike Martin
Chrysler Viper GTS-R
+ 1.41,991 Minuten
7
Andre Wilke
Porsche 993 GT2
+ 1 Runde
8
Wolfgang Schrey
Porsche 996 GT2
+ 1 Runde
9
Michael Klausmeyer
Porsche 993 GT2
+ 1 Runde
10
Dik van Elk
Lotus Esprit V8 GT
+ 2 Runden
11
Lars Schönemann
Porsche 993 GT2
+ 4 Runden
-
Herman Buurman
Marcos LM 600 evo
Unfallfolgen
-
Henrik Roos / Magnus Wallinder
Chrysler Viper GTS-R
Unfall



Klasse B

Platz
Fahrer
Fahrzeug
Sitanz / Runde
1
Norbert Pauels
Porsche 993 GT2
17 Runden
2
Peter van de Kolk
Marcos Mantis
+ 1 Runde
3
Rene Snel Porsche 996 GT3-RS Evo
+ 1 Runde
4
Pieter van Soelen
Marcso Mantis
+ 1 Runde
5
Charles Brugman
Porsche 996 GT3-RS
+ 1 Runde
6
Wim Noorman
Marcos Mantis
+ 1 Runde
7
Jan de Witt
Porsche 996 GT3-RS
+ 1 Runde
8
Michael Oprey
Ferrari F360 Challenge
+ 2 Runden
9
Martijn Baker / Robin Bakker Porsche 993 GT
+ 2 Runden
10
Leo Bastiaens
Marcos Mantis
+ 2 Runden
11
Bert Moritz
Marcos Mantis
+ 2 Runden
12
Thomas Probst
Porsche 993 GT2
+ 6 Runden


Klasse C
Platz
Fahrer
Fahrzeug
Distanz / Abstand
1
Peter Brecht
Ferrari F360 Modena
16 Runden
2
Noel Köhler
BMW Z3 M Coupe
+ 08,524 Sekunden
3
Hans Ambaum
BMW M3 e46 GTR
+ 13,407 Sekunden
4
Ron Braspenning
BMW Z3 M Coupe
+ 38,386 Sekunden
5
Guus Backelandt
Porsche 993 RS
+ 1 Runde
6
Peter Wirichs
Porsche 996 GT3-Cup
+ 1 Runde
7
Peter Stox
Porsche 964 RSR 3,8
+ 1 Runde
8
Uwe Reich
BMW M3 e36 GTR
+ 3 Runden
-
Dick Wandosa
Porsche 964 Carrera RS Clubsport
+ 7 Runden


Sonntag:
Klasse A
Platz
Fahrer
Fahrzeug
Distanz / Runden
1
Cor Euser / Rob Knook
Marcos LM 600 evo
19 Runden
2
Henrik Roos / Magnus Wallinder
Chrysler Viper GTS-R
+ 10,455 Sekunden
3
Klaus Abbelen
Porsche 993 GT2 3,8
+ 39,244 Sekunden
4
Arjan / Rob van der Zwaan
Chrysler Viper GTS-R
+1.06,591 Minuten
5
David Hart
Chrysler Viper GTS-R
Strafzeit
7
Pentti A. Kusimanen
Chrysler Viper GTS-R
- 1 Runde
8
Andre Wilke
Porsche 993 GT2
- 1 Runde
9
Mike Martin
Chrysler Viper GTS-R
- 1 Runde
10
Michael Klausmeyer
Porsche 993 GT2
- 2 Runden
11
Dik van Elk
Lotus Esprit V8 GT
- 2 Runden
-
Michael Schrey
Porsche 996 GT2
Motorprobleme



Klasse B
      
Platz
Fahrer
Fahrzeug
Distanz / Abstand
1
Toon van der Haterd / Danny van Dnogen
Marcos Mantis
19 Runden
2
Peter van der Kolk
Marcos Mantis
+ 29,889 Sekunden
3
Peter van Soelen / Jan Joris Verheul
Marcos Mantis 18 Runden
4
Rene Snel Porsche 996 GT3-RS Evo
+ 07,017 Sekunden
     
5
Norbert Pauels
Porsche 993 GT2

+ 00,419 Sekunden
6
Charles Brugman
Porsche 996 GT3-RS
+ 41,419 Sekunden
7
Wim Noorman
Marcos Mantis
+ 32,679 Sekunden
     
8
Martijn Baker / Robin Bakker
Porsche 993 GT
17 Runden
9
Bert Moritz
Marcos Mantis
17 Runden
10
Michel Oprey
Ferrari F360 Modena Challenge
17 Runden
11
Leon Bastiaens
Marcos Mantis
17 Runden
-
Olij Ruud
BMW M3 e36
Ausfall
-
Jan de Witt
Porsche 996 GT3-RS
Unfallfolgen



Klasse C
Platz
Fahrer
Fahrzeug
Distanz / Abstand
1
Hans Ambaum
BMW M3 e46 GTR
18 Runden
2
Peter Brecht
Ferrari F360 Modena
+ 02,603 Sekunden
3
Ron Braspenning
BMW Z3 M Coupe
17 Runden
4
Nol Köhler
BMW Z3 M Coupe
+ 00,121 Sekunen
5
Peter Wirichs
Porsche 996 GT3-Cup
+ 19,209 Sekunden
6
Dick Wandosa
Porsche 964 Carrera RS Clubsport
+ 16,050 Sekunden
7
Peter Stox
Porsche 964 Carrera RSR
+ 03,703 Sekunden
-
Guus Backelandt
Porsche 993 RS
Ausfall






 

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