1000km von
Silverstone 2008 2. Rennhälfte GT von Harald Gallinnis, Maximilian Graf und Jan Hettler |
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In der GT1-Klasse entscheidet sich das Rennen als Roman
Rusinov
in seinem 2. Stint gegenüber Antonio Garcia etwa eine Minute
verliert. Hans Reiter: "Roman war da etwas zu unkonstant. Seine Zeiten
waren bei freier Fahrt zwar mit denen von Garcia identisch aber
im Verkehr hat er dann gegenüber dem Aston zu viel verloren
da er noch zu vorsichtig agiert hat. Peter ist da mit mehr Mut
hereingestochen, was aber bei seiner Erfahrung nicht verwundert." Die Autosport 1000 km of Silverstone der GT-Fahrzeuge haben sich an der Spitze beruhigt, denn die jeweilige Top-Drei fahren mit je einer Runde Vorsprung zu ihrem Hintermann um den britischen Kurs. |
Zur Rennhalbzeit lautet der Zwischenstand wie folgt: Die GT2 führt
der
#96 Virgo
Motorsport Ferrari F430 GT2 vor dem #77 Team
Felbermayr-Proton Porsche 997 GT3-RSR und dem #90
Farnbacher Racing Ferrari F430 an. Zu Beginn der zweiten Rennhälfte bzw. der vierten
Rennstunde erhält
der #94 Speedy Racing Team Spyker C8 Laviolette eine dreiminütige
Stop-and-Go-Strafe, was das Schweizer Team auf den letzen Klassenrang,
von den Fahrzeugen, die noch im Rennen sind, degradiert. Aus ist
dagegen die Fahrt für Lars Erik Nielsen. Sein Porsche wird von
einem
anonymen GT1 in Bridge in die Mauer geschickt. Wegen einem abgerissenen
Aufhängungsteil lassen die Marschalls den Wagen nicht mehr an die
Box
zurückkehren Für Nielsen und Dirk Werner ist der Tag beendet
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Pierre Ehret ist mittlerweile richtig in Schwierigkeiten weil
ihm
der Charouz-Lola auch noch den verbleibenden Aussenspiegel abgefahren
hat. Pierre Kaffer nach dem Rennen: "Der Ferrari ist ohne Spiegel bei
einem Rennen wo du dich nach den LMP umsehen musst eigentlich kaum
fahrbar, insbesonders auf einer Strecke wie hier in Silverstone wo die
Prototypen überall links und rechts an dir vorbeischiessen.
Insofern
muss man dem Pierre seine Leistung hoch anrechnen, da er trotz der
eingeschränkten Sicht unfallfrei unterwegs war und nicht weiter
angeeckt ist."
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1. #59 Team Modena Aston Martin DBR9 |
Am Ende gewinnt das Team Modena den 3. Lauf in diesem Jahr in
der GT1-Klasse. dennoch bleibt der Mannschaft von Ryk Bryant am Ende
nur Rang 2 in der Wertung da die Corvette auf Platz 3 in den Punkten
ankommt. Hans reiter zieht eine positive Bilanz angesichts des 2.
Platzes. "Wir konnten zum ersten Mal nicht nur hinterherfahren sndern
wirklich ein rennen gegen die Aston fahren. Die Pole hat gezeigt das
der Wagen kontinuierlich besser geworden und nun bei der Musik ist.
Jetzt sind wir konkurrenzfähig." |
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