Vom Start weg kann sich Jeffrey van Hooydonk in der A+ Racing Viper absetzen. Dahinter folgt mit ca. 10 Sekunden Abstand Bert Longin im Gravity Mosler #24. Der dritte Platz ist hart umkämpft. Momentan hat ihn Vincent Vosse im SportGarage Ferrari inne, aber direkt dahinter folgen schon Fred Bouvy im Francorchamps Ferrari, sowies Maxime Soulet im GPR Porsche und Bart Couwberghs im NGT Porsche. Direkt nach dem Start hatte die KRK Racing Viper #9 Probleme mit der Antriebswelle. Man konnte das Problem schnell beheben, aber nun muss man leider erneut an die Box. Auch andere Teams haben Probleme, die #264 von Speedlover mit Jurgen van Hover am Steuer muss schon nach 2 Runden an die Box. Eine Runde weiter kommt der McDonalds Porsche Biturbo von Bouillon/Voets. In Runde 4 und 5 fallen dann noch der Gravity Mosler #25 von Radermecker/Marchal und der Z3 von Chad Racing aus, somit haben wir nur noch 18 Fahrzeuge im Feld. Nach und nach wird der GPC Ferrari Platz um Platz durchgereicht, Soulet, Couwberghs und Bouvy ziehen vorbei. Durch die ersten Boxenstops fallen Kumpen/Login im Gravity Mosler auf Platz 5 zurück. Die Gravity Mannschaft braucht ca. 25 Sekunden länger als die anderen Spitzenteams für den Boxenstop. Kurze Zeit später muss man mit mässiger Rauchentwicklung die Box ansteuern. Man muss das Rennen leider aufgeben, der Grund ist ein Motorschaden.