76. 24 Stunden von Le Mans Das Qualifying am Mittwoch von Harald Gallinnis, Jan Hettler & Horst Bernhardt |
Peugeot eröffnet mit einer tiefen 3:20,2 ´er Runde durch den Wagen von Stephane Sarrazin ein Zeitenfeuerwerk das im Laufe der Session immer tiefer bis unter die 3:20ér Marke führt. Als nach 2h die Session abgewunken wird haben die 908 mit den Startnummern #8 und #9 eine 3:18,512 bzw. eine 3:18,682 auf dem Tableau zu Buche stehen. Audi kann nur bedingt gegenhalten: die R10 lassen Zeiten von 3:25 (#2 & #3) bzw. 3:27 (#1) notieren |
Im Vorfeld der 24 h wird bekannt das es
Unregelmäßigkeiten bei den Homologationspapieren des
Lucchinis gegeben hat, die nun die Italienischen Anwälte
beschäftigen. Damit rutscht nun der 2. Epsilon Euskadi
doch ins Feld und wir bekommen ein Rekordgrid von 22 LMP1 an
diesem Wochenende zu sehen. Ideale Bedingungen herrschen am Mittwochabend als sich die 55
Wagen
zur ersten offiziellen Zeitenjagd aufmachen. Ein unbewökter
sonniger Abendhimmel spannt sich über eine sonnige Strecke an der
Sarthe.
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Frank Biela grübelt: "Das ist schon sehr flott was die
Peugeots da zeigen. Ich gehe allerdings davon aus das das zum Teil
Showrunden sind während wir uns auf den Rennspeed konzentrieren.
Die 3:25 die wir gezeigt haben können wir durchaus im Rennen
über die Distanz halten. Ich glaube nicht das die 908 permanent
3:20 fahren werden." Der erfolgreichste deutsche Le-Mans Pilot aller
Zeiten (5 Gesamtsiege) weiss noch nicht ob dies sein letzter Auftritt
an der Sarthe wird. "Ich würde gerne noch weiterfahren, aber
das wird sich noch entscheiden. Es ist schade das in der LMS kein Platz
für mich frei war. In der ALMS werde ich aber definitiv nicht mehr
starten." Zwischen den Zeilen ist zu hören das die Zukunft Bielas
nun in den Händen seines derzeitigen Arbeitgebers Audi
liegt.
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In der LMP2-Klasse setzen die beiden Porsche wie erwartet die
ersten Akzente. Am Ende hat aber der Epsilon-Barazi-Zytek von Juan
Barazi die Nase vorne, in dem Michael Vergers eine 3:35,344 notoeren
lässt. Juan Barati hat mit Cuparo einen neuen Sponsor an Land
gezogen und bringt den Wagen nun in weiss-orangen Farben an den
Start. "Wir gehen mit diesem Rennen eine Partnerschaft mit Cuparo ein.
Das ist ein britischer Hersteller von High-Performance-Autoteilen. So
bauen sie zum Beispiel einen eigenen Supersportwagen, der T1 und
Karbonfaserteile und Bremsen für Hochliestungsfahrzeuge. Cuparo
will unseren Wagen in Zukunft auch als Testträger einsetzen." Mit
dem setup ist Barazi noch nicht zufrieden. "Wir versuchen hier ein
gutmütiges fahrbahres Handling einzustellen. Es macht im
Endergebnis keinen Unterschied ob du 319 oder 310 Runden am Ende
schaffen würdest. Im Endeffekt kommt es nur aufs Überleben
an, wie wir letztes Jahr selber leidvoll feststellen mussten."
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Die beiden Porsche von van Merksteijn Motorsport und Team
Essex werden dahinter mit 3:36´er Zeiten notiert. Anschliessend
folgt der Speedy-Sebah-Lola mit einer 3:38,5. Bis zum
5.schnellsten Wagen, dem Embassy WF01, klafft dann schon eine 4s
Lücke. Pech haben dagegen die 2-fachen Sieger von RML: Andy
Wallace versent den Wagen nach einem Verbremser in der ersten Schikane
in den Kies. Die Zeitenjagd kommt so in der ersten Session zu einem
vorzeitigen Ende. Den Werks-GT1 stieht Christophe Bouchut im Larbre Saleen die Show. Mit einer 3:50,920 lässt der eigenwillige aber schnelle Franzose die schnellste GT1-Zeit notieren. Dem haben die 1s bzw. 2s dahinter liegenden Werkscorvettes nichts entgegen zu setzen. Die Werksastons sind im Schnitt in der ersten von 4 Qualifying Sessions fast 2s langsamer als ihre direkten Konkurrenten. Dahinter folgt der IPB-Lamborghini in dem Peter Kox nach leichten Anlaufschwierigkeiten (ein Ausflug in den Kies wird notiert) die Vorgabe des Chefs Hans Reiter umsetzt und eine 3:55 für den weissen GT1 notieren lässt. |
Heinz Harald Frentzen geniesst sein Comeback an der Sarthe.
"Die Rennen damals vor 16 Jahren haben mir so gefallen das ich mir
gesagt habe ´Das machst du später nochmal´ Die Wagen
sind etwas langsamer als damals, haben aber noch genügend
Downforce. Zudem hat sich die Strecke leicht geändert.
Es macht mir insgesamt richtig Spass!" Die GT2 finden sich en bloque am Ende des Feldes. Porsche kann
sich
gegen die starke Ferrari-Konkurrenz behaupten: Pat Long
lässt im
IMSA-Porsche mit einer 4:00,793 die Bestzeit für sich verzeichnen.
1s
dahinter kann Jörg Bergmeister den 2. Platz für Flying
Lizzard
okkupieren.
Schnellster Wagen der Ferrari-Streitmacht ist der Virgo F430 vor dem Proton-Porsche in dem Horst Felbermayr. Sr bei seinem 3. Le Mans Auftritt auf den Beistand von Marc Lieb verzichten muss. "Der büffelt gerade für ein Prüfung." Äquivalent vertreten wird Lieb von Wolf Henzler. Alex Davison komplettiert das Porsche-Trio von Proton und kommt im Laufe der Session zu seinen ersten Erkenntnissen wie viel Spass die Strecke im Trockenen machen kann. Bei Spyker wissen Ralf Kelleners und Ben Leuenberger wo das Ziel des Rennens liegen muss, nachdem bislang erst eine Zielankunft eines Spykers in den Le Mans Ergebnislisten zu Buche steht. ".. und damals musste an dem Wagen 6 mal das Getriebe gewechselt werden!" erläutert der Düsseldorfer. Sein schweizer Teamkollege Ben ergänzt: "Einer der Schwachpunkte in den letzten Jahren war der Motor. Daher fahren wir hier mit einer gedrosselten Variante die statt 8300 Umin nur 7500Umin dreht". |
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Die 2. Session beginnt: die Audis #2 und #3 verbessern ihre
Zeiten
und kommen auf niedrige 3:24´er Runden. Nach etwa einer halben
Stunde wird die Session durch eine rote Flagge unterbrochen. Der
Pescarolo von Romain Dumas ist auf einer
Ölspur des Team Modena-Astons abgeflogen und hat dabei fast noch
den Rollcentre-Pescarolo von Joao Barbosa mitgenommen. Erst eine halbe
Stunde
später kann die Session wieder gestartet werden. |
Nach
einer halben Ewigkeit bewegt sich Noda endlich im Wagen und kann sogar
aus eigener Kraft aussteigen. Aber für die Kölner Truppe
scheint
das Unternehmen Le Mans beendet. Die Session wird mit einer roten Flagge beendet. An der Spitze können sich die 908 ihren Endspurt sparen. Die 3 908 liegen unverändert vor den R10. Dahinter stösst der 2. Oreca-Courage nach den Problemen der Pescarolo in die Top-10 vor. Mückes Lola-Aston fällt auf Rang 15 zurück. |
Dann kommt die Zeitenjagd zu einem spektakulären Ende als
der
Kruse-Lola-Mazda von Hideki Noda auf der Anfahrt zur Dunlop Schikane
quer kommt und Unterluft bekommt. Der Wagen steigt wie ein Blatt im
Wind auf und kracht mit Vehemenz ins Kiesbett. Nach 6
Überschlägen
kommt der Wagen in seine Bestandteile aufgelöst zum
Stillstand. |
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Platz | Nr. | Klasse | Fahrer | Team | Land | Fahrzeug | Motor | Reifen | Qualifying | Abstand |
1 | 8 | LMP1 | Pedro Lamy (P), Stephane Sarrazin (F), Alexander Wurz (A) | Team Peugeot Total | F | Peugeot 908 | Hdi FAP 5500T | M | 3:18,513 | - |
2 | 9 | LMP1 | Franck Montagny (F), Ricardo Zonta (BR), Christian Klien (A) | Peugeot Sport Total | F | Peugeot 908 | Hdi FAP 5500T | M | 3:18,682 | 0,169 |
3 | 7 | LMP1 | Marc Gene (SP), Nicolas Minassian (F), Jacques Villeneuve (CDN) | Team Peugeot Total | F | Peugeot 908 | Hdi FAP 5500T | M | 3:20,451 | 1,769 |
4 | 2 | LMP1 | Allan McNish (GB), Rinaldo Capello (I), Tom Kristensen (DK) | Audi Sport North America | D | Audi R10 Tdi | Audi 5500Tdi | M | 3:24,105 | 3,654 |
5 | 3 | LMP1 | Mike Rockenfeller (D), Alexandre Premat (F), Lukas Luhr (D) | Audi Sport Team Joest | D | Audi R10 Tdi | Audi 5500Tdi | M | 3:24,287 | 0,182 |
6 | 1 | LMP1 | Frank Biela (D), Emanuele Pirro (I), Marco Werner (D) | Audi Sport North America | D | Audi R10 Tdi | Audi 5500Tdi | M | 3:27,580 | 3,293 |
7 | 16 | LMP1 | Emanuel Collard (F), Jean-Christophe Boullion (F), Romain Dumas (F) | Pescarolo Sport | F | Pescarolo | Judd GV5.5S2 5500A | M | 3:28,533 | 0,953 |
8 | 11 | LMP1 | Daisuke Ito (J), Yugi Tachikawa (J), Tatsuya Kataoka (J) | Dome Racing Team | J | Dome S102 | Judd GV5.5S2 5500A | M | 3:29,352 | 0,819 |
9 | 5 | LMP1 | Loic Duval (F), Soheil Ayhari (F), Laurent Groppi (F) | Team Oreca Matmut | F | Courage-Oreca LC70 | Judd GV5.5S2 5500A | M | 3:30,490 | 1,138 |
10 | 17 | LMP1 | Harold Primat (CH), Christophe Tinseau (F), Benoit Treluyer (F) | Pescarolo Sport | F | Pescarolo | Judd GV5.5S2 5500A | M | 3:30,618 | 0,128 |
11 | 6 | LMP1 | Olivier Panis (F), Marcel Faessler (CH), Simon Pagenaud (F) | Team Oreca Matmut | F | Courage-Oreca LC70 | Judd GV5.5S2 5500A | M | 3:31,243 | 0,625 |
12 | 12 | LMP1 | Greg Pickett (USA), Klaus Graf (D), Jan Lammers (NL) | Charouz Racing System | CZ | Lola B07/17 | Judd GV5.5S2 5500A | M | 3:31,910 | 0,667 |
13 | 31 | LMP2 | John Nielsen (DK), Casper Elgaard (DK), Sascha Maassen (D) | Team Essex | DK | Porsche RS Spyder | MR6 V8 3397A | D | 3:33,441 | 1,531 |
14 | 34 | LMP2 | Jos Verstappen (NL), Peter van Merksteijn (NL), Jeroen Bleekemolen (NL) | Van Merksteijn Motorsport | NL | Porsche RS Spyder | MR6 V8 3397A | M | 3:34,078 | 0,637 |
15 | 10 | LMP1 | Stefan Mücke (D), Jan Charouz (CZ), Thomas Enge (CZ) | Charouz Racing System | CZ | Lola B08/60 | AM 6000A | M | 3:34,211 | 0,133 |
16 | 32 | LMP2 | Juan Barazi (DK), Michael Vergers (NL), Stuart Mosley (GB) | Barazi-Epsilon | F | Zytek 07S | Zytek ZG348 3400A | M | 3:35,344 | 1,133 |
17 | 33 | LMP2 | Andrea Belicchi (I), Steve Zacchia (CH), Xavier Pompidou (F) | Speedy Racing Team Sebah | CH | Lola B08/80 | Judd DB V8 3397A | M | 3:35,401 | 0,057 |
18 | 18 | LMP1 | Vanina Icks (B), Joao Barbosa (P), Stephan Gregoire (F) | Rollcentre Racing | GB | Pescarolo | Judd GV5.5S2 5500A | D | 3:35,450 | 0,049 |
19 | 14 | LMP1 | Johnny Mowlem (GB), Marc Goossens (B), Stuart Hall (GB) | Creation Autosportive | GB | Creation CA07 | AIM 5496A | D | 3:35,994 | 0,544 |
20 | 24 | LMP1 | Yojiro Terada (J), Kasuho Takahashi (J), Hiroki Katoh (J) | Terramas | J | Courage LC70 | Mugen 3997A | M | 3:37,560 | 1,566 |
21 | 19 | LMP1 | Gareth Evans (GB), Bob Berridge (GB), Amanda Stretton (GB) | Chamberlain Synnergy | GB | Lola B06/10 | AER P32TV8 3600BiT | D | 3:38,024 | 0,464 |
22 | 20 | LMP1 | Angel Burgueno (E), Miguel Angel del Castro (E), Adrian Valles (E) | Epsilon Euskadi | E | EE01 | Judd GV5.5S2 5500A | M | 3:39,158 | 1,134 |
23 | 45 | LMP2 | Jonny Kane (GB), Joey Forster (GB), Warren Hughes (GB) | Embassy Racing | GB | Embassy WF01 | Zytek ZG348 3400A | M | 3:39,926 | 0,768 |
24 | 40 | LMP2 | Miguel Amaral (P), Oliver Pla (F), Guy Smith (GB) | ASM Team Quifel | P | Lola B05/40 | AER P07 I4 1998T | D | 3:41,193 | 1,267 |
25 | 21 | LMP1 | Jean Marc Gounon (F), Stefan Johansson (S), Shinji Nakano (J) | Epsilon Euskadi | E | EE01 | Judd GV5.5S2 5500A | D | 3:41,526 | 0,333 |
26 | 35 | LMP2 | Pierre Ragues (F), Mathieu Lehaye (F), Franky Cheng (CH) | Saulnier Racing | E | Pescarolo | Judd DB V8 3397A | M | 3:42,545 | 1,019 |
27 | 25 | LMP2 | Thomas Erdos (BR), Mike Newton (GB), Andy Wallace (GB) | RML | GB | Lola EX265 | AER-MG XP21 1998T | M | 3:44,188 | 1,643 |
28 | 4 | LMP1 | Jacques Nicolet (F), Marc Faggionato (MON), Richard Heim (MON) | Saulnier Racing | F | Pescarolo 05 | Judd GV5.5S2 5500A | M | 3:46,666 | 2,478 |
29 | 41 | LMP2 | Karim Ojjeh (VAE), Claude Yves Gosslin (F), Adam Shape (GB) | Trading Performance | B | Zytek 07S | Zytek ZG348 3400A | M | 3:46,773 | 0,107 |
30 | 44 | LMP2 | Jean de Pourtales (F), Hideki Noda (J), Allan Simonsen (S) | Kruse Schiller Motorsport | D | Lola B07/42 | Mazda-AER 1998 T | D | 3:47,802 | 1,029 |
31 | 26 | LMP2 | Marc Rostan (F), Gunnar Jeanette (USA), Ben Devlin (USA) | Bruichladdich Radical | GB | Radical SR9 | AER P07 I4 1998T | D | 3:47,935 | 0,133 |
32 | 63 | GT1 | Johnny O´Connell (USA), Jan Magnussen (DK), Ron Fellows (CDN) | Corvette Racing | F | Corvette C6R | Chevrolet V8 6986A | M | 3:49,406 | 1,471 |
33 | 64 | GT1 | Oliver Beretta (F), Oliver Gavin (GB), Max Papis (I) | Corvette Racing | F | Corvette C6R | Chevrolet V8 6986A | M | 3:50,766 | 1,360 |
34 | 50 | GT1 | David Smet (F), Patrick Bornhauser (F), Christophe Bouchut (F) | Labre Competition | F | Saleen S7R | Ford V8 6998A | M | 3:50,920 | 0,154 |
35 | 55 | GT1 | Roman Rusinov (RUS), Peter Kox (NL), Mike Hezemans (NL) | IPB Spartak Racing | RUS | Lamborghini Murcielago R-GT | V12 5990A | M | 3:52,175 | 1,255 |
36 | 1009 | GT1 | Antonio Garcia (E), David Brabham (AUS), Darren Turner (GB) | Aston Martin Racing | GB | Aston Martin DBR9 | AM V12 5993A | M | 3:52,266 | 0,091 |
37 | 1007 | GT1 | Karl Wendlinger (A), Heinz-Harald Frentzen (D), Andrea Picchini (I) | Aston Martin Racing | GB | Aston Martin DBR9 | AM V12 5993A | M | 3:52,527 | 0,261 |
38 | 22 | LMP1 | Toshio Suzuki (J), Masami Kageyama (J), Haruki Kuroswa (J) | Tokai University | J | Courage-Oreca LC70 | YGK 3998T | Y | 3:53,143 | 0,616 |
39 | 72 | GT1 | Luc Alphand (F), Jerome Policand (F), Guillaume Moreau (F) | Luc Alphand Adventures | F | Corvette C6R | Chevrolet V8 6986A | M | 3:53,990 | 0,847 |
40 | 73 | GT1 | Patrice Goueslard (F), Jean-Luc Blanchemain (F), Laurent Pasquali (F) | Luc Alphand Adventures | F | Corvette C6R | Chevrolet V8 6986A | M | 3:55,736 | 1,746 |
41 | 23 | LMP1 | Michael Lewis (USA), Brian Wilman (USA), Chris McMurry (USA) | Autocon Creation | USA | Creation CA07 | Judd GV5.5S2 5500A | D | 3:56,108 | 0,372 |
42 | 53 | GT1 | Alexandre Negrao (BR), Peter Hardman (GB), Nik Leventis (GB) | Vitaphone Racing | D | Aston Martin DBR9 | AM V12 5993A | M | 3:57,371 | 1,263 |
43 | 59 | GT1 | Jos Menten (NL), Christian Fittipaldi (BR), Terry Borcheller (USA) | Team Modena | GB | Aston Martin DBR9 | AM V12 5993A | M | 3:58,193 | 0,822 |
44 | 80 | GT2 | Jörg Bergmeister (D), Johannes v.Overbeek (USA), Seth Neiman (USA) | Flying Lizzard Motorsport | USA | Porsche 997 GT3 RSR | Porsche B6 3795A | M | 4:00,106 | 1,913 |
45 | 76 | GT2 | Raymond Narac (F), Richard Lietz (A), Patrick Long (USA) | IMSA Performance Matmut | F | Porsche 997 GT2 | Porsche B6 3795A | M | 4:00,793 | 0,687 |
46 | 96 | GT2 | Robert Bell (GB), Tim Sudgen (GB), Tim Mullen (GB) | Virgo Motorsport | GB | Ferrari F430 GTC | Ferrari V8 3998A | D | 4:01,293 | 0,500 |
47 | 82 | GT2 | Mika Salo (FIN), Jamie Melo (BR), Gianmaria Bruni (I) | Risi Competitione | USA | Ferrari F430 GTC | Ferrari V8 3998A | M | 4:01,598 | 0,305 |
48 | 97 | GT2 | Paolo Ruberti (I), Matteo Malucelli (I), Fabio Babini (I) | BMS Scuderia Italia | I | Ferrari F430 GTC | Ferrari V8 3998A | P | 4:02,080 | 0,482 |
49 | 77 | GT2 | Wolf Henzler (D), Alex Davidson (AUS), Horst Felbermayr Sr. (A) | Team Felbermayr Proton | D | Porsche 997 GT3 RSR | Porsche B6 3795A | M | 4:02,517 | 0,437 |
50 | 99 | GT2 | Ben Aucott (GB), Stephane Daodi (F), Alain Ferte (F) | JMB Racing | MON | Ferrari F430 GTC | Ferrari V8 3998A | M | 4:03,293 | 0,776 |
51 | 85 | GT2 | Ralf Kelleners (D), Peter Dumbrek (GB), Alexei Vassiliev (RUS) | Spyker Squadron | NL | Spyker C8 Laviolette GT2R | Mader Audi 3800A | M | 4:05,096 | 1,803 |
52 | 90 | GT2 | Pierre Ehret (D), Pierre Kaffer (D), Lars Erik Nielsen (DK) | Farnbacher Racing | D | Ferrari F430 GTC | Ferrari V8 3998A | D | 4:05,098 | 0,002 |
53 | 78 | GT2 | Toni Vilander (FIN), Thomas Biagi (I), Christian Montanari (I) | AF Corse | I | Ferrari F430 GTC | Ferrari V8 3998A | M | 4:05,660 | 0,562 |
54 | 83 | GT2 | Tracy Krohn (USA), Nic Johnsson (USA), Eric van der Poele (B) | Risi Competitione | USA | Ferrari F430 GTC | Ferrari V8 3998A | M | 4:07,978 | 2,318 |
55 | 94 | GT2 | Andrea Chiesa (CH), Benjamin Leuenberger (CH), Iradj Alexander (CH) | Speedy Racing Team | CH | Spyker C8 Laviolette GT2R | Mader Audi 3800A | M | 4:11,564 | 3,586 |